TSV Kid´s & Jugend fuhr zum Hallenwettkampf
Kunst- und Kreativ-Werkstatt
Kunst– und Kreativ-Werkstatt
für kleine und große Künstler*innen ab 5 Jahren / kostenfrei – generationsübergreifend
In den Workshops lernt Ihr die bunte Welt des Siebdrucks und der Ton- und Kachelgestaltung kennen. Gemeinsam erschaffen wir einzigartige Kunstwerke mit Farbe und Fantasie!
Wir freuen uns auf euch!
Ton und Kacheln
mit Takashi Kunimoto, Elisabeth Stumpf und Thea Timm
Achtung, die Termine sind aufeinander aufbauend!
1. Termin: Herstellung der Kacheln und Tonobjekte
Do, 06.02.2024, 16-18 Uhr
2. Termin: Glasur (Bemalen) der inzwischen gebrannten Werkstücke
Do, 27.02.2024, 16-18 Uhr
Abholung der fertigen Stücke:
Do, 06.03.2024, 17-18 Uhr
Siebdruck
Bitte bringt für den Siebdruck eigene Stoffe und Kleidungsstücke mit, die Ihr bedrucken möchtet.
Mit Johanna Altgaßen, Nozomi Hasegawa und Frank Klieber
Mi, 12.02., 16-18 Uhr
Do, 13.02., 16-18 Uhr
Ort:
Kunst-Werkstatt Kunstverein Jahnstraße e.V.
Jahnstraße 8a 38108 Braunschweig
Bitte meldet Euch an unter:
werkstatt@kunstverein-jahnstrasse.de
„Klarer Sieg für die Landwirtschaft im Braunschweiger Land – OVG kippt Teile der Düngeverordnung“
29.01.2025 PRESSEMITTEILUNG
CDU-Landesvorsitzender Christoph Plett: „Klarer Sieg für die Landwirtschaft im Braunschweiger Land – OVG kippt Teile der Düngeverordnung“
Braunschweig, 29.01.2025. Der CDU-Landesvorsitzende Christoph Plett MdL begrüßt die Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts (OVG) Lüneburg, Teile der Düngeverordnung zu kippen. Diese Entscheidung sei ein wichtiger Schritt für die Landwirte im Braunschweiger Land, die durch die teils überzogenen Auflagen der Düngeverordnung in ihrer Existenz gefährdet waren.
„Die Düngeverordnung in ihrer bisherigen Form hat in vielen Regionen, besonders auch im Braunschweiger Land, die landwirtschaftlichen Betriebe unter enormen Druck gesetzt. Die geplanten Maßnahmen zur Reduzierung der Nitratbelastung im Grundwasser waren häufig nicht mit der Realität vor Ort vereinbar“, so Plett. „Mit der Entscheidung des OVG wird ein klares Signal gesendet, dass eine ausgewogene Lösung gefunden werden muss, die sowohl den Umweltschutz als auch die Belange der Landwirte berücksichtigt.“
Plett betont, dass die Landwirte im Braunschweiger Land ihre Verantwortung für die Natur sehr ernst nehmen und bereits viele Schritte unternommen haben, um die Nitratbelastung zu reduzieren. Dennoch sei eine pauschale Verschärfung der Düngevorgaben aus der Ferne betrachtet nicht immer praktikabel.
„Die landwirtschaftliche Praxis muss in die politischen Entscheidungen eingebunden werden“, so Plett weiter. „Wir brauchen eine individuelle Betrachtung der Gegebenheiten vor Ort, anstatt einer einheitlichen Lösung, die nicht für alle Regionen gleichermaßen geeignet ist. Diese Entscheidung des OVG eröffnet die Möglichkeit, dass künftig Maßnahmen ergriffen werden, die den tatsächlichen Gegebenheiten entsprechen und gleichzeitig den Umweltschutz stärken.“
Abschließend erklärt Christoph Plett, dass er weiterhin im Landtag für eine pragmatische und faire Lösung eintreten wird, die sowohl den Anforderungen des Verursacherprinzips, des Grundwasserschutzes als auch den Bedürfnissen der Landwirtschaft gerecht wird.
Neustart für den Mittelstand und Deutschland
CDU fordert echten Bürokratie-Rückbau: Neustart für den Mittelstand und Deutschland
Der Mittelstand ist das Herzstück unserer Wirtschaft. Unternehmer, ihre Mitarbeiter und Familien sind die Säulen, auf denen Wachstum, Innovation und Beschäftigung in Deutschland beruhen. Doch statt diese Basis zu stärken, wird sie von explodierenden Energiekosten, endloser Bürokratie und einer vollkommen planlosen Bundesregierung ausgebremst. Diese Botschaft wurde bei einem Besuch des CDU-Kreisvorsitzenden Holger Bormann, der stellvertretenden Generalsekretärin der CDU Deutschlands, Christina Stumpp, MdB, und des Bundestagskandidaten Prof. Dr. Reza Asghari im Autohaus Mura in Wolfenbüttel erschreckend deutlich.
Dennis Mura, Geschäftsführer und Inhaber des Autohauses, brachte die Herausforderungen des Mittelstands auf den Punkt: „Wir können unseren Standort nicht ins Ausland verlegen. Aber bei diesen Energiekosten und dem Bürokratiewahnsinn wird es fast unmöglich, wirtschaftlich zu arbeiten. Wir beabsichtigen hierzubleiben, zu investieren und Arbeitsplätze zu sichern – doch die Rahmenbedingungen machen uns das jeden Tag immer schwerer.“ Besonders der Bürokratieaufwand sorgt für Frust bei Unternehmern und ihren Teams. „Doppelte und dreifache Angaben, unsinnige Berichtspflichten und völlig unkoordinierte Behörden – das kostet Zeit, Geld und Nerven“, erklärte Mura weiter. „Das verstehen weder wir als Unternehmer noch unsere Mitarbeiter.“
CDU setzt auf echten Bürokratie-Rückbau
Holger Bormann, selbst Unternehmer und Landesvorsitzender der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) in Niedersachsen, weiß genau, wovon die Mittelständler sprechen: „Wir benötigen jetzt dringend einen Neustart für Deutschland – mit einer Politik, die den Mittelstand stärkt, Bürokratie abbaut und Planungssicherheit schafft. Viele Betriebe, Banken und auch Konsumenten stehen derzeit auf der Bremse. Bei einigen Unternehmen geht es um Tage – sie benötigen schnelle Entlastung.“ Die CDU ist die einzige Partei, die einen echten Bürokratie-Rückbau umsetzen will. „Wir liefern, wir reden nicht. Was wir ankündigen, setzen wir um. Mit Friedrich Merz als Bundeskanzler holen wir Wirtschaft und Mittelstand endlich zurück auf Platz 1 der politischen Agenda“, so Bormann.
Friedrich Merz: Berichtspflichten als Erstes abschaffen
Christina Stumpp, MdB, unterstrich, dass die Entlastung des Mittelstands höchste Priorität hat: „Friedrich Merz hat klare Vorschläge gemacht. Eine seiner ersten Maßnahmen: unnötige Berichtspflichten abschaffen. Der Bürokratiedschungel muss endlich gelichtet werden, damit sich Unternehmer wieder auf das Wesentliche konzentrieren können – nämlich Innovation, Wachstum und sichere Arbeitsplätze.“
Prof. Dr. Reza Asghari: Klarheit bei Förderprogrammen schaffen
Prof. Dr. Reza Asghari, CDU-Bundestagskandidat, sprach die oft unverständlichen Förderprogramme an: „Der Mittelstand benötigt Liquidität – aber viele Förderprogramme sind so kompliziert, dass sie kaum genutzt werden können.“ Wir benötigen endlich klare, einfache und transparente Strukturen. Als Bundestagsabgeordneter werde ich mich dafür einsetzen, dass es Sonderprogramme gibt, die den Mittelstand schnell und unbürokratisch unterstützen.“
CDU: Ein Neustart für Deutschland
Die CDU steht für eine Wirtschaftspolitik, die wieder Ergebnisse liefert. „Wir benötigen eine Politik, die die Bedürfnisse von Unternehmern, Mitarbeitern und ihren Familien versteht und umsetzt. Wir liefern – klare Rahmenbedingungen, Planungssicherheit und Entlastung. „Mit uns kommt ein echter Neustart, damit Deutschland wieder nach vorn kommt“, fasste Holger Bormann zusammen.
Hintergrund: Der Mittelstand erwirtschaftet mehr als die Hälfte der Wirtschaftsleistung in Deutschland und stellt über 60 % der Arbeitsplätze. Die CDU setzt sich dafür ein, diese zentrale Säule der Wirtschaft zu stärken und Bürokratie als eine der größten Wachstumsbremsen zurückzubauen.
Bild: Philipp Ziebart
Warum dicke Winterjacken im Kindersitz zur Gefahr werden können
Der ACV erklärt, warum dicke Winterjacken im Kindersitz zur Gefahr werden können und welche Alternativen es gibt. |
Foto: Dicke Winterjacken im Auto – ein unterschätztes Risiko / Copyright: Taras Grebinets |
Der Winter bringt nicht nur frostige Temperaturen mit sich, sondern auch besondere Herausforderungen für die Sicherheit von Kindern im Auto. Vor allem dicke Winterjacken stellen ein Risiko dar, da sie verhindern, dass der Anschnallgurt optimal am Körper anliegt. Crashtests zeigen: Bereits bei leichten Bremsungen können durch den Abstand zwischen Gurt und Körper schwere Verletzungen entstehen. Der ACV Automobil-Club Verkehr informiert über diese Gefahren und gibt praktische Tipps, wie Kinder auch ohne dicke Jacken warm und sicher reisen. Dicke Winterjacken: Ein Risiko im Kindersitz Winterjacken, Mäntel und Schneeanzüge sind im Auto ein Sicherheitsrisiko. Die dicken Materialien verhindern, dass der Sicherheitsgurt eng genug am Körper anliegt. Selbst wenn der Gurt straff gezogen ist, bleibt oft eine gefährliche Lücke von bis zu 15 Zentimetern – die sogenannte Gurtlose. Besonders gefährdet sind Babys und Kleinkinder in Babyschalen und Kindersitzen, da ihre geringere Körperspannung und die Passform der 5-Punkt-Gurte einen besonders festen Sitz erfordern. Bei einem Aufprall oder einer Vollbremsung kann ein zu locker sitzender Gurt dazu führen, dass das Kind aus dem Sitz geschleudert wird und schwere Verletzungen erleidet. Ein weiteres Problem: Der Gurt verläuft bei dicker Winterkleidung häufig nicht wie vorgesehen über die Oberschenkel, sondern über den Bauch. In dieser falschen Position kann er bei einem Unfall tief in den Bauchraum einschneiden und lebensgefährliche innere Verletzungen verursachen. Deshalb gilt: Kinder sollten immer ohne dicke Winterjacken angeschnallt werden – auch auf kurzen Strecken, wie zum Beispiel zur Kita oder Schule. ACV Tipps: Die richtige Kinderkleidung im Auto Damit Kinder sicher und warm unterwegs sind, empfiehlt der ACV:
Jacke aus gilt auch für Erwachsene Auch Fahrerinnen und Fahrer sollten auf ihre Sicherheit achten. Der ACV gibt hierzu folgende Empfehlungen:
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Neue Trainingsanzüge für die G2-Jugend der JSG Cremlingen/Destedt
Heute 11:30 Uhr – Kellerbrand in Schandelah
Pressemeldung
Kellerbrand in Schandelah
Schandelah. Gegen 11:30 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Wohngebäude in Schandelah
alarmiert. Bei der Durchführung von Tiefbauarbeiten kam es zur Beschädigung einer Gasleitung, austretendes Gas entzündete sich und führte zu einer Brandentwicklung im Kellerbereich des betreffenden Gebäudes. Der Brand konnte durch die Kräfte der Feuerwehr auf den Kellerraum beschränkt werden, allerdings kam es zu einer Verrauchung im gesamten Objekt. Personen befanden sich zu diesem Zeitpunkt glücklicherweise nicht mehr im Gebäude und kamen nicht zu Schaden. Nachdem der Brand gelöscht und das Gas abgestellt war, führte die Feuerwehr Belüftungsmaßnahmen durch. Da das Feuer auch eine Wasserleitung beschädigt hatte, musste darüber hinaus der Keller leergepumpt werden.
Die Einsatzstelle konnte anschließend an die Polizei übergeben werden, welche Ermittlungen zur Brandursache eingeleitet hat.
Neben den Freiwilligen Feuerwehren Schandelah, Hordorf, Gardessen und Weddel waren auch
der Rettungsdienst sowie der Brandmeister vom Dienst und der stv. Gemeindebrandmeister der Gemeinde Cremlingen eingesetzt.
Text: Adrian Lattenstein, Gemeindepressewart Cremlingen
Fotos: Philip K.
Straßenbahnkonzerte in Braunschweig 2025
WERBUNG / Pressemeldung
Die Straßenbahnkonzerte der Band Crepes Sucette aus Weimar und Braunschweig gehen in diesem Jahr in eine neue Runde: Die beiden Musiker Lukas Bergmann-Gabel (Violine) und Eric Seehof (Gitarre, Cajon) veranstalten ihr beliebtes Konzertformat erneut in Braunschweig.
Konkret bedeutet das:
An vier Terminen im Jahr 2025 verwandelt sich eine historische Straßenbahn für ca. zwei
Stunden in eine Bühne auf Schienen, während die Fahrgäste die Stadt Braunschweig auf eine
einzigartige Weise erkunden können.
Mit Irish-Folk, Klezmer und Balkanklängen wird für jeden Geschmack etwas geboten. Zusätzlich haben die Teilnehmenden während der zweistündigen Tour durch die Stadt die Möglichkeit, die einzigartige Atmosphäre einer historischen Straßenbahn, die ausgelassene Stimmung und das Live-Konzert zu genießen.
Natürlich kommt auch das leibliche Wohl nicht zu kurz! Bei kühlen Getränken und Finger Food
können die Fahrgäste die Fahrt genießen.
“Wir sind überwältigt von der positiven Resonanz unserer Gäste zu unseren Straßenbahnkon-
zerten.“, sagt Lukas Bergmann-Gabel, Violinist von Crepes Sucette. „Schon jetzt freuen wir uns auf die kommenden Touren in Braunschweig mit guten Gesprächen und phänomenaler
Stimmung in der Bahn!“
Aufgrund der begrenzten Kapazität sind die Tickets limitiert. Interessent:innen wird empfohlen, sich frühzeitig einen Platz zu sichern. Tickets erhältlich unter: www.strassenbahnkonzerte.de

Veranstaltungsdetails:
Termine: 21. Mai 2025, 22. Mai 2025, 17. September 2025, 18. September 2025
Haltestelle: Hauptgüterbahnhof (Straßenbahndepot Braunschweig)
Treffpunkt: 18:45 Uhr, Abfahrt: 19:00 Uhr
Konzertlänge/Fahrtzeit: ca. 2 Stunden
Catering & Getränke: inklusive
Preis: 65,00 €
Kontakt: Amelie Gabel, info@crepessucette.de
Gäste des CDU-Stammtischs loben klare Worte
Pressemeldung/Anzeige
Gäste des CDU-Stammtischs loben klare Worte von Friedrich Merz zur inneren Sicherheit
Stellvertretende Generalsekretärin der CDU Deutschland, Christina Stumpp zu Gast in Cremlingen
Am vergangenen Donnerstag veranstaltete der CDU-Gemeindeverband Cremlingen einen weiteren politischen Stammtisch. Was sonst eher in den eigenen Reihen, mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde und mit Cremlinger Aufreger-Themen stattfindet, war dieses Mal anders. Neben dem Bundestagskandidaten für den Wahlkreis Prof. Dr. Reza Asghari hatte sich auch die stellvertretende Generalsekretärin der CDU Deutschland Christina Stumpp in dem bis auf den letzten Platz gefüllten Saal in der Gaststätte „Bei Chris“ in Cremlingen angesagt.
Hauptthema, wie sollte es bei der derzeitigen Nachrichtenlage auch anders sein, war der Umgang mit dem aktuellen Attentat in Aschaffenburg, bei dem zwei Menschen ums Leben kamen, darunter ein zweijähriges Kind. Weitere Personen wurden schwer verletzt und ringen aktuell noch mit dem Tode. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Stammtisches äußerten ihre Besorgnis über die jüngsten Ereignisse und forderten von der Politik entschlossenes Handeln.
Stumpp hob hervor, dass die Sicherheit für die CDU nicht erst seit dem jüngsten Ereignis oberste Priorität hat. Die aktuelle Tat führt nur ein weiteres Mal vor Augen, dass es nun endlich an der Zeit ist, die notwendigen Schritte zu unternehmen, um die Sicherheit für die Bürgerinnen und Bürger wiederherzustellen und auf Dauer zu gewährleisten. Das ist neben einer anderen Wirtschaftspolitik eines der beiden Themen, die die Union sofort nach dem angestrebten Regierungswechsel angehen wird.
Positiv aufgenommen wurden von allen Anwesenden deshalb auch die Ankündigungen des Kanzlerkandidaten Friedrich Merz, der weitreichende Maßnahmen zur Verschärfung der Asyl- und Einwanderungspolitik angekündigt hat. Merz plant, an den deutschen Grenzen strenge Kontrollen einzuführen und Personen ohne gültige Einreisedokumente abzuweisen.
Prof. Dr. Reza Asghari, der selbst vor vielen Jahren als politisch Verfolgter seine neue Heimat in Deutschland gefunden hatte, betonte in seiner Stellungnahme zum Thema mit Nachdruck: „Die CDU ist bereit, die Herausforderungen der inneren Sicherheit mit Entschlossenheit anzugehen und die Bürgerinnen und Bürger in diesen unsicheren Zeiten zu schützen. Es ist an der Zeit, beim Thema Migration gemachte Fehler der vergangenen Jahre zum Wohle aller Menschen in Deutschland zu korrigieren. Ebenso bin ich sehr erfreut, dass Frau Stumpp auch eine Reihe von weiteren Maßnahmen genannt hat, die darauf abzielen, den Mittelstand zu entlasten. Dazu gehört die deutliche Senkung der Steuerlast für die kleinen und mittleren Unternehmen.“
„Friedrich Merz hat mit aller Deutlichkeit klargemacht, was zu tun ist. Das ist ein eindrucksvolles Beispiel für die Handlungsfähigkeit und den Willen unseres Kanzlerkandidaten, Dinge schnell und entschlossen umzusetzen. Gerade beim Thema innere Sicherheit benötigen wir solche klaren Botschaften – genauso wie bei den Themen Wirtschaftswachstum, Wohlstand und Wertschöpfung“, betonte Holger Bormann, der Vorsitzende der CDU im Landkreis Wolfenbüttel.
Text: Tobias Breske
Bilder: Philipp Ziebart