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Gäste des CDU-Stammtischs loben klare Worte von Friedrich Merz zur inneren Sicherheit
Stellvertretende Generalsekretärin der CDU Deutschland, Christina Stumpp zu Gast in Cremlingen
Am vergangenen Donnerstag veranstaltete der CDU-Gemeindeverband Cremlingen einen weiteren politischen Stammtisch. Was sonst eher in den eigenen Reihen, mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde und mit Cremlinger Aufreger-Themen stattfindet, war dieses Mal anders. Neben dem Bundestagskandidaten für den Wahlkreis Prof. Dr. Reza Asghari hatte sich auch die stellvertretende Generalsekretärin der CDU Deutschland Christina Stumpp in dem bis auf den letzten Platz gefüllten Saal in der Gaststätte „Bei Chris“ in Cremlingen angesagt.
Hauptthema, wie sollte es bei der derzeitigen Nachrichtenlage auch anders sein, war der Umgang mit dem aktuellen Attentat in Aschaffenburg, bei dem zwei Menschen ums Leben kamen, darunter ein zweijähriges Kind. Weitere Personen wurden schwer verletzt und ringen aktuell noch mit dem Tode. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Stammtisches äußerten ihre Besorgnis über die jüngsten Ereignisse und forderten von der Politik entschlossenes Handeln.
Stumpp hob hervor, dass die Sicherheit für die CDU nicht erst seit dem jüngsten Ereignis oberste Priorität hat. Die aktuelle Tat führt nur ein weiteres Mal vor Augen, dass es nun endlich an der Zeit ist, die notwendigen Schritte zu unternehmen, um die Sicherheit für die Bürgerinnen und Bürger wiederherzustellen und auf Dauer zu gewährleisten. Das ist neben einer anderen Wirtschaftspolitik eines der beiden Themen, die die Union sofort nach dem angestrebten Regierungswechsel angehen wird.
Positiv aufgenommen wurden von allen Anwesenden deshalb auch die Ankündigungen des Kanzlerkandidaten Friedrich Merz, der weitreichende Maßnahmen zur Verschärfung der Asyl- und Einwanderungspolitik angekündigt hat. Merz plant, an den deutschen Grenzen strenge Kontrollen einzuführen und Personen ohne gültige Einreisedokumente abzuweisen.
Prof. Dr. Reza Asghari, der selbst vor vielen Jahren als politisch Verfolgter seine neue Heimat in Deutschland gefunden hatte, betonte in seiner Stellungnahme zum Thema mit Nachdruck: „Die CDU ist bereit, die Herausforderungen der inneren Sicherheit mit Entschlossenheit anzugehen und die Bürgerinnen und Bürger in diesen unsicheren Zeiten zu schützen. Es ist an der Zeit, beim Thema Migration gemachte Fehler der vergangenen Jahre zum Wohle aller Menschen in Deutschland zu korrigieren. Ebenso bin ich sehr erfreut, dass Frau Stumpp auch eine Reihe von weiteren Maßnahmen genannt hat, die darauf abzielen, den Mittelstand zu entlasten. Dazu gehört die deutliche Senkung der Steuerlast für die kleinen und mittleren Unternehmen.“
„Friedrich Merz hat mit aller Deutlichkeit klargemacht, was zu tun ist. Das ist ein eindrucksvolles Beispiel für die Handlungsfähigkeit und den Willen unseres Kanzlerkandidaten, Dinge schnell und entschlossen umzusetzen. Gerade beim Thema innere Sicherheit benötigen wir solche klaren Botschaften – genauso wie bei den Themen Wirtschaftswachstum, Wohlstand und Wertschöpfung“, betonte Holger Bormann, der Vorsitzende der CDU im Landkreis Wolfenbüttel.
Text: Tobias Breske
Bilder: Philipp Ziebart