Donnerstag, Oktober 9, 2025

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BS: Zeugenaufruf: Unbekannte Person zerkratzt 25 Autos

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Jasperallee, 20.12.2024 – 22.12.2024

Bereits vor Weihnachten beschädigte eine unbekannte Person 25 Autos, welche entlang der Jasperallee zwischen Hagenring und Herzogin-Elisabeth-Straße parkten.

Alle Autos wurden vermutlich mit einem spitzen Gegenstand zerkratzt. Der Tatzeitraum kann durch die Geschädigten auf den 20.12.2024 bis zum 22.12.2024 eingeschränkt werden.

Das Polizeikommissariat Nord sucht nach Zeugen, die in dem Tatzeitraum tatverdächtige Personen oder Umstände beobachten konnten. Hinweise unter 0531 4763315.

Feuerwehr Cremlingen informiert – Einsatz 08.01.2025

Datum: 08.01.2025             Alarm: 06:55 Uhr
Am Mittwochmorgen wurden wir gemeinsam mit der Feuerwehr Hordorf zu einer notfallmäßigen Türöffnung für den Rettungsdienst alarmiert.
Während der Anfahrt ereignete sich am Ortsausgang Cremlingen ein Verkehrsunfall zwischen einem Pkw und einem Lkw. Nach Abstimmung mit der Leitstelle und dem Einsatzleiter wurde die Anfahrt, zur Notfalltüröffnung, abgebrochen. Die noch an der Wache befindlichen Kollegen wurden unverzüglich mit dem Tanklöschfahrzeug nachalarmiert. Zusätzlich wurde ein Rettungswagen und die Polizei nachalarmiert. Vor Ort erfolgte die Absicherung der Einsatzstelle, die Sicherung der beteiligten Fahrzeuge und die Versorgung der verletzten Person bis zur Übergabe an den Rettungsdienst.
Der Einsatz konnte nach circa einer Stunde abgeschlossen werden.
Eure Feuerwehr Cremlingen
Quelle: FFW Cremlingen Foto + Text

Kreisverkehrsplatz K 140 – Im Moorbusche / Entwurfsplan wurde beschlossen

Aus dem Gemeinderat:

Vorstellung der Entwurfsplanung und Durchführungsbeschluss

Herr Schwarze berichtet, dass Detailfragen im Ausschuss für Bauen und Mobilität besprochen wurden. Er teilt mit, dass eine mögliche vierte Anbindung nach Süden berücksichtigt werden kann und für künftige Netzerweiterungen Leerrohre vorgesehen werden.

Herr Segger merkt an, dass für landwirtschaftliche Maschinen zwar die Ausfahrt mit 4m gut proportioniert wurde, die Einfahrtsbreite mit 3,75m jedoch für Fahrzeuge mit Sonderbreite zu knapp bemessen ist. Er befürchtet Beschädigungen an den Borden. Wie Herr Schwarze berichtet, ließ die zur Verfügung stehende Fläche keine großzügige Planung zu.BM Kaatz fügt an, dass die Gemeinde diesen Hinweis an den Landkreis weitergeben wird. Ggf. sind Lösungen über Material oder eine angepasste Bauweise möglich.

Herr Brandt regt an, den Bereich mit einem Willkommensschild und einer Stelltafel, über die Informationen zu Veranstaltungen o. ä. aufgenommen werden können, zu versehen. Den Wegen für den Radverkehr sollte besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden. Er bemängelt die bestehenden Auffahrten für den Radverkehr in dem Bereich „Rübenkamp“. Diese sind zu schmal und unfallträchtig. Hier wünscht er sich eine Verbesserung.

Herr Dr. Fischer empfindet die bestehende Verkehrslage als ausreichend und gibt die Erklärung ab, sich bei der Beschlussfassung zu enthalten. Auf seine Frage teilt BM Kaatz mit, dass der Planfeststellungsbeschluss durch den Landkreis gefasst wurde.

Entsprechend der Beratungsvorlage fasst der Rat den Beschluss:
Dem Umbau der Einmündung der Gemeindestraße „Im Moorbusche“ in die Hauptstraße K 140 zu enem Kreisverkehrsplatz nach anliegender Planung wird zugestimmt.
Der gemeindliche Kostenanteil beträgt rd. 435.000,- € (abzüglich GVFG-Mittel rd. 261.000 €). Im Investitionsplan zum Haushalt 2024/2025 sind Haushaltsmittel für die Umsetzung der Maßnahme auf Produktkonto 5.4.1.10/0190.7872000 (Gemeindestraßen, Kreisverkehr K 40, Tiefbaumaßnahmen – Haushaltsrest 2023: 350.000 € und Ansatz 2024: 85.000 €) sowie in der Einnahme auf Produktkonto 5.4.1.10/0190.6811000 (Gemeindestraßen, Kreisverkehr K 40, Investitionszuweisungen – Ansatz 2024: 260.000 €) ausgewiesen.
Abstimmungsergebnis: 22 Ja-Stimmen 0 Nein-Stimmen 2 Enthaltungen

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Ein Rückblick auf 2024 – FFW Hemkenrode

Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr: Ein Rückblick auf 2024

Am vergangenen Samstag, den 4. Januar 2025, fand die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr im Dorfgemeinschaftshaus statt. Ortsbrandmeister Tobias Breske konnte rund 60 Mitglieder der Wehr begrüßen. Darunter auch den Ortsbrandmeister der Nachbarwehr aus Schulenrode, Rainer Fuhrmann und die Ortsbürgermeisterin der Ortschaft, Anja Hantelmann. Traditionell begann die Versammlung mit einem gemeinsamen Essen, bei dem sich die Mitglieder in geselliger Runde auf den Abend einstimmten.

Rückblick auf ein ereignisreiches Jahr 2024 Im Mittelpunkt der Versammlung stand der Rückblick auf das Jahr 2024, das für die Freiwillige Feuerwehr besonders ereignisreich war. Der alle zwei Jahre stattfindende AGT-O Marsch, mit Mannschaften, aus Hamburg und Sachsen-Anhalt, Veranstaltungen für das Dorf, wie Osterfeuer, Lampionumzug oder Piano & Drinks im Freibad Am Elm in Hemkenrode sind dafür nur einige Beispiele. „Die rund 140 Mitglieder der Wehr leisten da Jahr für Jahr eine herausragende Arbeit“, so der Ortsbrandmeister Tobias Breske in seinem Jahresbericht. „Das alles neben Beruf, Familie und allem anderen, was so an Verpflichtungen für jeden Einzelnen besteht. Klasse, dieser ehrenamtliche Einsatz jedes Einzelnen. Ich bin absolut stolz auf die ganze Mannschaft.“

Auch die gesamte Einsatzabteilung, die derzeit aus 30 Mitgliedern besteht, hat, mit Blick auf den Übungs- und Einsatzdienst, viele Stunden im Gerätehaus verbracht. Die Beteiligung an den Ausbildungsdiensten hat sich weiter gesteigert. Eine absolut positive Entwicklung, die sicherlich auch mit dem neuen Gerätehaus und den damit neuen Möglichkeiten zusammenhängt.

Ehrungen und Beförderungen Erfreulich ist die Mitgliederentwicklung, gerade bei der Einsatzabteilung. Abgänge, die aus gesundheitlichen Gründen den aktiven Feuerwehrdienst beendet haben, konnten unmittelbar durch neue Mitglieder kompensiert werden. Die im vergangenen Jahr ihre Ausbildung unmittelbar beginnen konnten und zum Jahresende erfolgreich abschlossen. Dennis Dröge und Florian Heydorn wurden nach erfolgreicher Prüfung zu Feuerwehrmännern befördert. Carsten Siegel und Hannes Hantelmann erhielten die Beförderung zu Oberfeuerwehrleuten.

Besonders hervorgehoben wurde ein Feuerwehrmann, der für 60 Jahre Mitgliedschaft geehrt wurde. Hans-Joachim Keller, der lange Jahre aktiven Dienst in der Feuerwehr absolviert, mittlerweile zur Altersabteilung gehört, wurde diese Ehrung zuteil.

Zum Abschluss der Versammlung bedankte sich der Ortsbrandmeister noch einmal bei allen Mitgliedern für ihren unermüdlichen Einsatz und betonte die Bedeutung der Freiwilligen Feuerwehr für die Sicherheit der Gemeinde, aber auch für die Dorfgemeinschaft.

Die Jahreshauptversammlung endete mit einem geselligen Beisammensein, bei dem die Mitglieder die Gelegenheit nutzten, sich auszutauschen und Pläne für das neue Jahr zu schmieden.

Titelfoto: v.l. Stellvertretender Ortsbranmeister Jan Sprenger, Ehrenbrandmeister Klaus-Peter Breske, Hans-Joachim Keller (geehrte für 60 Jahre Mitglieschaft) und Tobias Breske Ortsbrandmeister Hemkenrode

Das Ortskommando der Feuerwehr Hemkenrode während der Jahreshauptversammlung

Beförderung der neusten Mitglieder v.l. Florian Heydorn, stellvertretender Ortsbrandmeister Jan Sprenger, Dennis Dröge und Ortsbrandmeister Tobias Breske

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SPD und Grüne erhöhen erneut die Grundsteuer in der Gemeinde Cremlingen.

Es ist noch gar nicht lange her, dass die Gemeinde Cremlingen finanziell solide dastand und sie für die gut strukturierte Finanzwirtschaft weit über die Grenzen der Kommune hinaus bekannt war, denn dem damaligen engagierten CDU-Gemeindebürgermeister war ein ausgeglichener Haushalt mit Rücklagen für schlechtere Zeiten wichtig.

Diese Zeiten sind vorbei. Prestigeobjekte, falsche Prioritäten und eine über die Jahre vernachlässigte Beschäftigung mit einer geordneten, vorausschauenden Bauland- und Gewerbeentwicklung haben alle Reserven aufgezehrt. Der seinerzeit solide Haushalt weist mittlerweile große Defizite auf und auch die Prognose für die kommenden Jahre gibt Anlass zur Sorge.  

Spätestens jetzt sollte man die Ausgabenseite genau unter die Lupe nehmen, also prüfen, wo und vor allem wie gespart werden kann. Aktuelle und geplante Maßnahmen sollten auf den Prüfstand gestellt werden und die Konzentration auf die wesentlichen Aufgaben einer Gemeinde muss umgehend Priorität haben. Dies wäre das logische Vorgehen in dieser Situation. Doch genau das geschieht nicht – im Gegenteil.

Die Ratsmehrheit aus SPD und Grünen hat im Jahre 2024 bereits zum zweiten Mal innerhalb weniger Monate einen alle Grundstückseigentümer finanziell belastenden Beschluss durchgesetzt, bei dem die Bürgerinnen und Bürger tief ins Portemonnaie greifen müssen, nämlich zunächst die Erhöhung der Grundsteuer von 300 auf 380 Prozentpunkte und in der letzten Ratssitzung kurz vor Weihnachten eine erneute Erhöhung auf satte 500 Prozentpunkte.

Dies geschieht in wirtschaftlich schwierigen Zeiten, nicht nur für die Gemeinde, sondern auch für viele Bürgerinnen und Bürger und Gewerbetreibende, mit und ohne Grundbesitz, die derzeit keine finanziell einfachen Zeiten durchleben, und mit dieser Steuererhöhung wird aus Sicht der CDU eine fatale Entwicklung weiter vorangetrieben.

Die Appelle der CDU in der Ratssitzung, sich vor erneuten Steuererhöhungen zur Erörterung möglicher Alternativen fraktionsübergreifend zusammenzusetzen, wurde von Rot-Grün abgelehnt.

Auch Stil und Umgangston, die für Jahre ein gutes Miteinander aller Fraktionen gewährleisteten, scheinen für die Grünen-Fraktion offenbar mittlerweile nicht mehr zum guten Ton zu gehören. Während der Ratssitzung wurde allen, die eine andere Sichtweise zum Thema „Einsparungen statt Steuererhöhung“ vertraten, von den Grünen die Verbreitung so genannter „Fake News“ vorgeworfen und – schlimmer noch – ergänzt um die generalisierende Unterstellung , man sei nicht in der Lage, die von der Verwaltung vorgelegte Drucksache zu verstehen. Ein Gebaren, das eigentlich an andere Parteien der politischen Ränder oder an das aktuelle politische Geschehen in den USA erinnert, aber anscheinend ist das die neue Art des politischen Umgangs, die die Grünen nun auch in der Gemeinde etablieren.

Auf Bundesebene sahen sich die Parteien vor kurzem zu der hochnotpeinlichen Vereinbarung genötigt, im öffentlichen Umgang miteinander persönliche Herabwürdigungen zu unterlassen und sich falscher Tatsachenbehauptungen zu enthalten. Mit Sorge ist zu beobachten, dass polarisierendes und wenig respektvolles Auftreten offenbar auch in das politische Miteinander in der Gemeinde Cremlingen Einzug hält, und dieser Stil offenbart sich auch in jüngsten schriftlichen Verlautbarungen in den Medien. Man vergaß, eine weitere, bereits im Jahr 2023 von SPD und Grünen durchgesetzte Steuererhöhung zu erwähnen – nur ein Flüchtigkeitsfehler? Oder ist auch in der Gemeinde eine Vereinbarung nach dem Muster der Parteien auf Bundesebene notwendig?

Nun ja, das ist Politik, das ist eben politischer Umgang, mag mancher entgegnen, aber nützt das der Gemeinde, dem Gemeinwohl? Demokratie bedeutet doch auch „in der Sache bisweilen hart – im Umgang respektvoll“, auch vor dem Hintergrund, dass wir als Vertreterinnen und Vertreter des politischen Willens der Cremlinger Bürgerinnen und Bürger, als Lokalpolitiker, auch eine Vorbildfunktion haben, denn Verhalten zieht Kreise und wirkt als Beispiel und verändert somit schleichend, aber nachhaltig die öffentliche Atmosphäre und den Stil des öffentlichen Diskurses.  

Wir sind uns unserer Verantwortung als dem demokratischen Diskurs verpflichtete Mandatsträgerinnen und -träger bewusst und werden im Bemühen um demokratischen Konsens über parteipolitische Grenzen hinaus weiterhin Lösungen zu Gunsten und zum allgemeinen Wohl der Bürgerinnen und Bürger und unseres Gemeinwesens anstreben, denn das ist die uns von den Bürgerinnen und Bürgern übertragene Aufgabe auf Zeit.

Vor allem bleiben wir weiter uneingeschränkt gesprächsbereit und wir freuen uns auf die in der Ratssitzung angekündigten Gespräche, um parteiübergreifend doch noch auf die Suche nach Einsparpotenzial zu gehen. Denn unser aller Interesse sollte eine attraktive Gemeinde sein, in der auch die kommenden Generationen die Chance haben, diese zu gestalten. 

A 39 Cremlingen – Scheppau / Einsatz 03.01.2025

Freiwillige Feuerwehr Kl. Schöppenstedt informiert:

03.01.2025, 18:40 Uhr
A39 AS Cremlingen >>> AS Scheppau
Aufgrund der extremen Schneeglätte verlor ein Fahrzeugführer die Kontrolle über seinen PKW. Infolgedessen geriet er ins Schleudern und kollidierte mit der Leitplanke und der Mittelleitplanke.
Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle ab und versorgte den Patienten bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes. Außerdem wurde das Fahrzeug, welches sich in der Leitplanke verkeilt hatte, auf den Standstreifen bewegt.
Gut eine Stunde nach Alarmierung waren wir wieder einsatzbereit im Gerätehaus.
Quelle: Text & Fotos FFW Klein Schöppenstedt

Biberpost ist eine echte Alternative zur Post

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Kennen Sie die Biberpost?

Die Biberpost ist ein zuverlässiger Partner (neben der Deutschen Bundespost) im Briefdienst. Briefe werden kurzfristig und zuverlässig beim Empfänger zugestellt.

Der Dorfladen in Weddel ist ein Partner der Biberpost, hier kann man die Wertmarken kaufen und auch ein Biberpost-Briefkasten ist direkt am Ladengeschäft. Viele Privat- und Geschäftskunden nutzen in der Region Cremlingen bereits diesen Dienst.

Preise für den Briefversand

Wir sorgen dafür, dass Ihre Briefe sicher ankommen – überall in der Welt. Dabei setzen wir auf moderne Verfahren und ein zuverlässiges, eingespieltes Team. Der Weg, den Ihre Post mit uns nimmt, ist bis ins Detail durchdacht und lässt sich immer transparent nachvollziehen.

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2025: Wichtige Neuerungen für Auto, Wohnwagen, Bahn und mehr im Überblick

Das Jahr 2025 bringt für Verkehrsteilnehmende in Deutschland zahlreiche Neuerungen mit sich. Von steigenden Kosten und neuen Pflichten bis hin zu erweiterten Mobilitätsangeboten – der ACV Automobil-Club Verkehr hat die wichtigsten Änderungen für Autofahrerinnen und Autofahrer, Bahnreisende sowie Camper zusammengefasst.

Steigende Kosten: CO2-Steuer und Versicherungsbeiträge
CO2-Steuer: Zum 1. Januar 2025 steigt der CO2-Preis von 45 Euro auf 55 Euro pro Tonne. Dies könnte die Kraftstoffpreise erhöhen: Ein Liter Benzin wird um etwa 4,3 Cent teurer, Diesel um 4,7 Cent.

Kfz-Versicherung: Experten rechnen mit weiter steigenden Versicherungsbeiträgen. Bereits jetzt sind die Prämien laut einem Vergleichsportal durchschnittlich 24 Prozent höher als im Vorjahr. Ursache sind unter anderem die gestiegenen Kosten für Ersatzteile und Werkstattdienste.

Führerschein-Umtausch
Der klassische Papierführerschein wird 2025 nahezu vollständig ersetzt. Bis zum 19. Januar 2025 müssen alle Personen der Jahrgänge ab 1971 ihren alten Führerschein in die neue, fälschungssichere Scheckkartenvariante umtauschen. Ältere Jahrgänge (vor 1953) haben für den Wechsel noch Zeit bis zum 19. Januar 2033.

Die Umstellung basiert auf einer EU-Richtlinie, die den Schutz vor Fälschungen verbessern soll. Wer die Frist versäumt, riskiert Bußgelder und mögliche Einschränkungen im Straßenverkehr.

Deutschlandticket
Das beliebte Flatrate-Ticket für den Nah- und Regionalverkehr wird ab Januar 2025 teurer. Der Preis steigt von bisher 49 Euro auf 58 Euro pro Monat. Das Deutschlandticket ermöglicht weiterhin die uneingeschränkte Nutzung von Bussen und Bahnen im Nah- und Regionalverkehr.

Bahn: Längere Buchungsfristen und neue Verbindungen
Buchungsfristen: Zugtickets können ab sofort bis zu 12 Monate im Voraus gekauft werden – inklusive nationaler Sparpreise, die bereits beispielsweise für die Sommerferien verfügbar sind.

Internationale Verbindungen: Die Deutsche Bahn reagiert auf erhöhte Nachfrage und bietet mehr internationale Zugfahrten an. Dazu gehört die tägliche ICE-Direktverbindung von Berlin nach Paris, die auch in Frankfurt Süd hält.

Reisen ins Vereinigte Königreich
Ab dem 2. April 2025 benötigen deutsche Staatsbürger eine elektronische Einreisegenehmigung (ETA) für Reisen ins Vereinigte Königreich. Die Kosten belaufen sich auf 10 Pfund (ca. 12 Euro). Die Genehmigung kann digital, beispielsweise über die UK ETA App, beantragt werden und wird in der Regel innerhalb von drei Tagen ausgestellt. Diese Regelung gilt für alle privaten und geschäftlichen Reisen nach England, Schottland, Wales und Nordirland.

Vignettenpreise für Österreich und Schweiz
Der Preis für die Autobahnvignette in Österreich ändert sich 2025 und steigt um 7,7 Prozent. Für Pkw kostet die Jahresvignette nun 103,80 Euro, die Zwei-Monats-Vignette 31,10 Euro, die 10-Tages-Vignette 12,40 Euro und die neue Ein-Tages-Vignette 9,30 Euro.

In der Schweiz bleibt der Preis stabil: Die Vignette kostet weiterhin 40 Franken (ca. 43 Euro) und ist vom 1. Dezember 2024 bis zum 31. Januar 2026 gültig.

Gasprüfung für Wohnmobile
Ab Mitte 2025 wird eine zweijährige Gasprüfung für Wohnmobile und Wohnwagen mit Flüssiggasanlage verpflichtend. Diese Prüfung ist unabhängig von der Hauptuntersuchung (HU) und ist im neuen § 60 der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) geregelt. Anerkannte Sachkundige für die Durchführung der Gasprüfung finden Camper beispielsweise unter gaspruefung-wohnwagen-wohnmobile.de.

Das Versäumen der Prüffristen kann mit einem Bußgeld zwischen 15 und 60 Euro geahndet werden.

Neue Abgasnorm für Motorräder
Ab dem 1. Januar 2025 tritt die neue Abgasnorm Euro 5+ für Motorräder in Kraft. Ab diesem Datum dürfen nur noch Neufahrzeuge zugelassen werden, die diese Norm erfüllen.

HU-Plakette
Fahrzeuge mit einer orangefarbenen HU-Plakette müssen 2025 zur Hauptuntersuchung. Die Farbe der Plakette zeigt das Jahr der Fälligkeit an, die Zahl in der Mitte den genauen Monat.

Wird der Termin um mehr als zwei Monate überschritten, drohen Bußgelder bei Polizeikontrollen. Zudem wird eine intensivere und somit kostenaufwendigere Untersuchung erforderlich. Es empfiehlt sich daher, die Fristen rechtzeitig einzuhalten.

Quelle: ACV Automobil-Club Verkehr

SPD/Grüne zur Grundsteuerdebatte im Cremlinger Gemeinderat

Pressemeldung der Gruppe SPD/Grüne

Alte Grundsteuer – neue Grundsteuer – Hebesätze und Halbwahrheiten

Grundsteuerdebatte im Cremlinger Gemeinderat

Ein schönes Beispiel für „Äpfel mit Birnen vergleichen“ gab es auf der letzten Sitzung des Cremlinger Gemeinderates. Ein Tagesordnungspunkt war die Neufestlegung der Hebesätze für die Grundsteuer, also des Faktors, mit dem der individuelle Messbetrag multipliziert wird, den das Finanzamt im Laufe des letzten Jahres errechnet hat.

Ab 1. Januar 2025 greift die Grundsteuerreform und damit auch eine ganz andere Berechnungsgrundlage. Die Vorgabe war die „aufkommensneutrale“ Umstellung, d. h. die Gemeinde soll im Jahr 2025 Grundsteuern in gleicher Höhe einnehmen wie im Jahr 2024. Die Rechnung ist einfach, da alle Variablen bekannt sind und es nur drum geht, den neuen Hebesatz zu ermitteln. Vielleicht hätte man den Begriff „Hebesatz“ im Rahmen der Reform auch verändern sollen, da sich in dem Bereich zu viel geändert hat und die neuen Hebesätze weder mit den alten, noch – wie bisher – mit denen anderer Kommunen vergleichbar sind.

Um die Aufkommensneutralität zu sichern, wurde der Hebesatz im ersten Schritt von bisher 380 % auf 425 % verändert. Das ergibt die gleichen Einnahmen für die Gemeinde wie bisher und bedeutet somit keine Erhöhung der Steuern. Einige Grundstückeigentümerxxxxxx und Mieterxxxxx werden allerdings mehr als bisher, andere weniger als bisher bezahlen. Natürlich wird es wieder zu Ungerechtigkeiten kommen. Grundlage für den Messbetrag sind die Bodenrichtwerte, die aber nicht bei von Gemeinde festgelegt wurden. Sie hat auch keinen Einfluss drauf.

Diese Veränderung der Hebesätze als Erhöhung der Grundsteuer zu bezeichnen, wie es die Cremlinger CDU behauptet, ist schlichtweg falsch. Damit geht keine Erhöhung der Grundsteuer einher. Hier werden Äpfel mit Birnen verglichen und es wird der Einwohnerschaft etwas Unrichtiges suggeriert.

Zu diesem Hebesatz von 425 % werden 75 Prozentpunkte addiert, um den Wegfall der Anliegerbeiträge zum Straßenausbau zu kompensieren. Das wurde in einer früheren Ratssitzung nach der Einwohnerbefragung so beschlossen. Straßenausbau soll damit solidarisch von der gesamten Einwohnerschaft, also aus Steuermitteln, finanziert werden, ohne Einzelpersonen zu belasten.

Es war vor der Befragung bekannt, dass bei Wegfall der Straßenausbaubeiträge in den nächsten 10 Jahren 4,6 Mio. Euro fehlen werden – dies wurde von der CDU auf ihren Veranstaltungen aber bewusst klein geredet. Ernst zu nehmende Vorschläge zur Kompensation wurden auch nicht gemacht.

Da in den kommenden Jahren viele Maßnahmen zu erledigen sein werden, ist die fehlende Summe nicht allein durch Einsparungen aufzubringen. Nach Auffassung der Gruppe SPD/GRÜNE muss dieser Wegfall solide gegenfinanziert werden. Und das kann nur über die Grundsteuer passieren, weil sie die verlässlichste Einnahmequelle der Gemeinde ist.

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Rätselspaß in der Winterzeit – Rot-Weißer Pub-Quiz Abend

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Lucklum. Schluss mit trüber Laune durch Winterzeit und Schmuddelwetter! Nach dem durchschlagenden Erfolg im letzten Jahr folgt nun die zweite Auflage des „Rot-Weißen Pub-Quiz Abends“. Mit dem Veranstaltungsformat bringt der SV Rot-Weiß Lucklum/Erkerode seine Mitglieder, Freunde und Anhänger erneut auch in der tristen und dunklen Phase des Jahres zusammen.

Um Abwechslung zum Sofa-Stammplatz zu schaffen und die Langeweile vor dem Fernseher gegen mehrere Stunden Geselligkeits-Spaß auszutauschen, veranstaltet der Sportverein am Samstag, den 25.01.2025 erneut die Quiz Night. Im DGH am Lucklumer Sportplatz wird dann das Allgemein- und Fachwissen in verschiedenen Kategorien getestet – immer als 4er Gruppe, in der untereinander unbedingt und gerne diskutiert werden darf, um sich auf eine gemeinsamen Antwort zu verständigen. Wahnwitzige Schätzfragen runden den Fragenkatalog ab – mögen die klügsten Köpfe gewinnen.

Start des Events ist pünktlich um 18:00 Uhr, die Türen stehen für alle Teilnehmer bereits ab 17:30 Uhr offen. Getränke können an dem Abend zum kleinen Preis vor Ort erworben werden. Die Teilnahmegebühr beträgt 5,00 EUR pro Person und ist bitte in bar zu entrichten. Anmeldungen – bevorzugt als 4er Team – nimmt Johannes Teichmann per E-Mail (johannes.teichmann@rw-lucklum.de) bis Freitag, den 17.01.2025 entgegen. Einzelpersonen werden unvollständigen Gruppen zugelost; die Teilnehmeranzahl ist begrenzt.