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Cremlingen, 14.01.25
Volker Brandt organisierte mit dem Ortsverein der CDU eine Veranstaltung über die Wolfsrudel-Angriffe in dem Bereich Scheppau – Wohlt und den ehemaligen Truppenübungsplätzen. Bereits bei der Veranstaltungsankündigung zeichnete sich ein großes Interesse ab. Daher wurden eine Anzahl von rund 100 Besuchern zugelassen.
Nach einer Begrüßung durch Herrn Brandt fanden Vorträge statt. Als betroffene Tierhalterin von Pferden, Schafen und anderen Tieren, schilderte Frau Kerstin Köchy die Lage seit dem großen Übergriff der Wolfsrudel. Die gesamte Tierhaltung wurde auf Ihrem Hof umgestellt und mit starken wirtschaftlichen Mehrkosten belastet.
Verena Kämmerling MdL CDU brachte mit Zahlen und Fakten eine sachliche Betrachtung in die Diskussionsrunde ein.
Derzeit haben sich 1.800 Wölfe in Deutschland wieder angesiedelt, davon leben 600 Wölfe in Niedersachsen, so die Zahlen aus dem Landtag.
In einer anschließenden Diskussionsrunde kamen die Sorgen der zahlreichen Zuhörer deutlich zum Ausdruck. Nicht nur von Tierhaltern die Angst um ihre Bestände haben. Auch von Eltern, die Kinder in Waldkindergärten haben oder Spaziergängern, die oft und bis jetzt gern den Elm oder die Herzogsberge nutzen.
Weitere Tierhalter und Fachberater erläuterten klar, dass über viele Fälle von der Presse nicht berichtet wurde oder auch von Fachverbänden „Maulkörbe“ verteilt wurden!
Leider hatte Professor Dr. Reza Asghari – CDU-Bundestagskandidat – nicht verstanden, dass hier das Thema „Wolf“ im Mittelpunkt stand und Parteipolemik und Wirtschaftsthemen fehl am Platz waren. Doch der Landrat aus Helmstedt Gerhard Radek brachte mit seinen Erfahrungen und direkten Erkenntnissen mit Behörden und Fachverbänden die derzeitige Praxis mit den Wölfen und den geschädigten Tierhaltern den Gästen näher.
Eine sehr informative Veranstaltung mit vielen neuen Erkenntnissen auch für die Gäste des Abends.
Pressemeldung
Klein Schöppenstedt. Im gut besuchten Dorfgemeinschaftshaus konnte
Ortsbrandmeister Michael Grunert einen Rückblick auf ein anspruchsvolles, aber
trotzdem erfolgreiches erstes Jahr in seiner Funktion halten. Er ließ 2024 noch einmal
Revue passieren: Markante Einsätze, erfolgreiche Wettkämpfe, gesellige
Veranstaltungen. Diese Reihe ließe sich noch weiter fortsetzten.
Er dankte allen, die im Jahr 2024 wieder viel Mühe und Zeit für eine funktionierende
Feuerwehr und Jugendfeuerwehr eingesetzt haben. In einem Ausblick konnte er den
Mitgliedern auch schon erste Highlights für das neue Jahr ankündigen.
Die Ortswehr konnte ihre Mitgliedszahlen weiter stabil halten. Dennoch sucht gerade die
Jugendfeuerwehr immer neue Mitglieder. Die 40 aktiven Mitglieder arbeiteten 2024
insgesamt 31 Einsätze ab, ein leichter Rückgang im Vergleich zum Vorjahr.
An diesen Bericht schloss sich Gemeindebrandmeister Marcus Peters an, welcher auch
auf Gemeindeebene von stabilen Mitgliederzahlen berichten konnte. Zusammen mit
Grunert konnte er danach zahlreiche Beförderungen vornehmen: Tobias Fiedler
(Löschmeister), Franziska Fiedler (1. Hauptfeuerwehfrau), Florian Röper und Ansgar
Sipply (Hauptfeuerwehrmann), Charleen Lagemann und Yara Opalla
(Oberfeuerwehrfrau) sowie Christian Salle (Feuerwehrmann). Aber auch für den
Ortsbrandmeister hatte Peters noch eine Beförderungsurkunde mitbringen können,
Michael Grunert wurde zum Hauptlöschmeister befördert.
Zum Bild: von links: Yara Opalla, Marvin Brozeit, Christian Salle, Ansgar Sipply, Charleen
Lagemann, Tobias Fiedler, Franziska Fiedler, Florian Röper, Ortsbrandmeister Michael
Grunert sowie sein Stellvertreter Holger Smoczyk und Gemeindebrandmeister Marcus
Peters.
Destedt, 13.01.25
„Auf ein Gespräch mit der Direktkandidatin“ war die Einladung an interessierte Bürger und Bürgerinnen. Im Haus der Vereine war eine bunte Gruppe von Besuchern versammelt und mit einem warmen Punsch wurde man gleich begrüßt.
Die Sprecherin Ulrike Siemens begrüßte die Anwesenden und führte Lena Krause in die Diskussionsrunde ein. Die Bundestagskandidatin der Grünen begann die Rede natürlich mit einer Botschaft für ihre Wähler und zeigte die Mängel der anderen politischen Parteien auf. Jedoch nach einem kurzen Rundumschlag stellte sich die 36-Jährige sehr schnell und professionell auf die Gäste ein.
Aufgrund ihrer beruflichen Vorgeschichte kann die gewandte Rhetorikerin langweilige Monologe vermeiden und ging schnell zu einer Fragerunde mit der gesamten Gruppe über. Hier wurde sachlich und auch kritisch unter den Besuchern Argumente ausgetauscht. Knapp 30 Besucher kamen zu dieser Veranstaltung in Destedt.
Lena Krause hat es sicher schwer, über ein Direktmandat oder die Liste in den Bundestag zu gelangen, dennoch bin ich mir sicher, dass sie auch weiterhin einen festen Platz in der Führung der Grünen einnehmen wird.
Pressemitteilung 13.01.2025
„Braunschweigische KunstLandschaft“: regionaler Ausstellungskalender 2025 erschienen
Bereits zum 19. Mal gibt die AG Kunst der Braunschweigischen Landschaft den Ausstellungskalender
„Braunschweigische KunstLandschaft“ heraus und stellt die Ausstellungsprogramme der regionalen Kunstvereine und Galerien für das Jahr 2025 vor.
Die KunstLandschaft als Kompass für Kunst- und Kulturinteressierte hat sich bestens bewährt und informiert, wann und wo was zu sehen ist und was Kunstschaffende aktuell bewegt.
Der Ausstellungskalender ist ab sofort bei den Kunstvereinen und Galerien kostenlos erhältlich und wird über mehr als 200 Kulturboxen in der Region verteilt.
Beteiligte Häuser:
Stadt Braunschweig: HBK Braunschweig
Kunsthaus BBK
Kunstverein Braunschweig
Allgemeiner Konsumverein
Herzog Anton Ulrich-Museum
Museum für Photographie
Galerie Geyso 20
Kunstverein Die Halle
Stiftung Prüsse
Halle 267
Bskunst
Stadt Salzgitter: Städt. Kunstsammlungen Salzgitter
Salzgitter-Gruppe
Freies Kunststudio Spektrum
Ringelheimer Mausoleum
Stadt Wolfsburg: Städtische Galerie Wolfsburg
Kunstverein Wolfsburg
Institut Heidersberger
Landkreis Peine: Kreismuseum Peine
KiP – Kunst im Peiner Land e. V.
Kunsthof Mehrum
Landkreis Wolfenbüttel: Kunstverein Wolfenbüttel
Galerie Kulturhaus Dettum
SIKKI – Sickter Kulturinitiave
Atelierhaus Apelnstedt
Landkreis Helmstedt: Kunstförderverein Bildende Kunst Schöningen
Förderkreis Malerkapelle am Elm e.V.
Ansprechpartner zum Thema:
Vera Szöllösi-Brenig und Lino Heissenberg
Sprecher der AG Kunst der Braunschweigischen Landschaft e.V.
Email: kunst@braunschweigischelandschaft.de
Anna Lamprecht Leitung der Geschäftsstelle der Braunschweigischen Landschaft e.V.
Email: lamprecht@braunschweigischelandschaft.de
Aus dem Gemeinderat:
In der letzten Gemeinderatssitzung wurde der Neubau für die Kombinierte Feuer-/Rettungswache beschlossen.
Der Neubau soll 9,1 Mio. € kosten – der Bauantrag wird im 1. Quartal 2026 eingereicht.
Beschluss:
1. Der vorgestellten, aktualisierten Entwurfs- und Genehmigungsplanung sowie der anliegenden Kostenberechnung des Planungsbüros Dohle + Lohse Architekten wird zugestimmt.
2. Die zusätzlich erforderlichen Haushaltsmittel in Höhe von insgesamt 1,7 Mio. € werden im Investitionsplan zum Nachtragshaushalt 2025 bereitgestellt. Der Landkreis Wolfenbüttel beteiligt sich dahingehend mit einer Erstattung durch zusätzliche Anteilsfinanzierung in Höhe von 650.000 €. Im Hinblick auf die zeitliche Verschiebung erfolgt über den Nachtragshaushalt eine Neuveranschlagung der Gesamtmaßnahme in die Haushaltsjahre 2025-2027 (siehe unter finanzielle Auswirkungen).
3. Die Gesamtmaßnahme wird wie vorgestellt weitergeführt und zur Umsetzung freigegeben.
Begründung:
Der Rat der Gemeinde Cremlingen hat in seiner Sitzung am 21.02.2023 grundsätzlich den „Neubau eines kombinierten Feuerwehrhauses mit Rettungswache in Cremlingen“ in Kooperation mit dem Landkreis Wolfenbüttel mit einem Kostenrahmen von 7,4 Mio. € beschlossen. Hierfür sind aktuell im Doppelhaushalt in 2024 insgesamt 2,0 Mio. € und in 2025 mit Verpflichtungsermächtigung 5,4 Mio. € eingestellt. Demgegenüber war eine Erstattung durch den Landkreis Wolfenbüttel als Anteilsfinanzierung von insgesamt 2,0 Mio. € veranschlagt.
Mit Abschluss der Entwurfsplanungen unter Einbeziehung aller beteiligten Fachplanungen, wurde eine aktualisierte Kostenberechnung zur Durchführung der Gesamtmaßnahme vergelegt. Für die Planungsleistungen wurden bisher 135.000 € ausgezahlt.
Die Gesamtkosten der Maßnahme belaufen sich nunmehr auf insgesamt 9,1 Mio. €.
Dabei wurden einzelne Kosten in andere Kostengruppen verschoben, um sie den jeweiligen Fachplanungen zuzuweisen.
Die Kostendifferent in Höhe von 1,7 Mio. € lassen sich wie folgt erläutern/erklären.
Die allgemeinen Baukosten haben sich seit Planungsbeginn Ende 2022 mit den Kostenkennwerten des
BKI (Baukostenindex für Deutschland) als Kostengrundlage (BKI 2022 + 10% / I. Quartal) bis heute (BKI 2024 + 10% / I. Quartal) deutlich, um rd. 31,8 %, erhöht. (Siehe Anlage / BKI-Kostenblätter Feuerwehrhäuser Stand I/2022; I/2023 und I/2024).
Die Kostenschätzungen nach DIN 276 wurden in Anlehnung an den BKI-Index zzgl. Preissteigerung ermittelt und zusammengestellt. Die Baukosten haben sich dementsprechend auf 9,1 Mio. € erhöht.
Nach Vorlage der Kostenberechnungen der Planungsbüros wurde die Kostenschätzung in eine Kostenberechnung nach Kostengruppen überführt. Der Gesamtkostenrahmen ist nun mit insgesamt 9.100.000,00 € zu beziffern und somit dem Niveau Kostenschätzung nach BKI. (Siehe hierzu Anlage 1 / DS IXI-115-4)
In Anbetracht der Gesamtkostensituation wurden mehrere Einsparungsvarianten (bauliche / technische Veränderungen) geprüft und bewertet.
Im Kostenanschlag sind folgende bauliche Änderungen berücksichtigt:
– Änderung Sichtbetonqualitäten und teilweise Ausführung Innenwandputz) Minderkosten
– Ausführung Dachbinder als Betonfertigteilbinder (Mehrkosten)
– Ausführung Fassade als Klinkerriemchenfassade (Mehrkosten)
– Auflastfreie Befestigung PV-Anlage (Mehrkosten)
– Entfall Oberlicht/Dachflächenfenster Halle (Minderkosten)
– Entfall Akustikabsorberbekleidungen Schulungsraum (Minderkosten)
– Entfall von 2 Festverglasungen in die Fahrzeughalle (Minderkosten)
– Ausführungsänderung Fassadengestaltung / Fenster / Türen (Minderpreis)
– Ausführungsänderung Bodenbeläge in Linoleum statt Kautschuk (Minderpreis)
– Anpassung der Malerarbeiten durch Ausführungsänderung in Putzflächen (Minderpreis)
– Reduzierung der Fliesenflächen in den Nassräumen – Fliesenhöhe 1,25 m (Minderpreis)
Gesamteinsparung 99.000,00 €
Nicht berücksichtigt:
Entfall der Dachbegrünung Feuerwehrhaus und Rettungswache
Einsparpotential gesamt FWH 81.180,00 € / RW 45.920,00 € / Gesamt 127.100,00 €
Weiter wurde nochmals eine Tragwerksänderung in Stahlbauweise diskutiert. Diese lässt nach Einschätzung der Fachplanungen „Tragwerksplanung / Gebäudeplanung“ keine wirtschaftlichen Vorteile erwarten. Eine Ausführung in Stahlbauweise bringt zusätzliche Aussteifungen und Verstrebungen in der Konstruktion mit sich, die sich kostentechnisch und gestalterisch negativ auswirken.
Eine Ausführung der Fassade mit wärmegedämmten Sandwichelementen aus Stahlblech wird nach Einschätzung des Planungsbüros ebenso kaum wirtschaftliche Vorteile bringen. Für die Montage sind zusätzliche Konstruktionsriegel notwendig, die einen zusätzlichen Raumbedarf (größere Grundfläche) erforderlich machen. Die Gebäudeabmessungen würden sich dementsprechend vergrößern. Weiter sind die verblechten Fassadenbekleidungen empfindlicher gegen Beschädigungen (Kratzer / Beulen).
Technisch kann lt. Fachplanung „Technische Gebäudeausrüstung / TGA“ keine Einsparung erzielt werden.
Die Beheizung des Gebäudes erfolgt über eine Wärmepumpe mit Flächenheizungen (Fußbodenheizung / Betonkernaktivierungen). Alternative Heizungssysteme (z.B. Deckenstahlplatten) bringen nach Einschätzung des Planungsbüros Mehrkosten in Höhe von rd. 25.000,00 bis 30.000,00 €. (Kostenabfrage bei Herstellern).
Lüftungs-, Sanitär- und Elektrotechnisch lassen sich keine Einsparungen erzielen, da das Gebäude bereits als funktionale Gebäude geplant ist und über keine Sondereinrichtungen verfügt.
Die Entwurfsplanungen sind nahezu abgeschlossen. Nach Abstimmung und Freigabe der aktualisierten Planungen und Kostenberechnungen kann der Bauantrag fertiggestellt und Anfang/Mitte Februar 2025 eingereicht werden.
Planungsänderungen führen unweigerlich zu Zeitverzögerungen im Projektablauf.
Karneval kann kommen!
Die Junge Gesellschaft Schandelah wird in ausverkaufter Halle feiern.
Schandelah. Der Kartenvorverkauf war ein voller Erfolg.
In Schandelah hat am ersten Januarwochenende der legendäre Kartenvorverkauf für den örtlichen Karneval stattgefunden. Hierzu hat die Junge Gesellschaft bereits am Abend des Samstags, d. 4.01.25, ins Feuerwehrgerätehaus geladen und Karnevalbegeisterte bis nach dem Kartenvorverkauf am nächsten Tag bewirtet.
Die ersten Wartenden kamen bereits vor 19 Uhr, um am Sonntag die besten Plätze für den beliebten Karneval zu ergattern. Die ganze Nacht lang wurde gesellig zusammengesessen und sehnsüchtig darauf gewartet, endlich Karten erwerben zu können. Um 11:11 Uhr ging es dann mit der Nummernvergabe durch den Vorstand los, bevor um 12:12 Uhr der Reihenfolge nach Eintrittskarten verkauft wurden. Dass das Karnevalswochenende nach dem Kartenvorverkauf bereits ausverkauft ist und es keine Abendkasse mehr geben kann, war bereits nichts Neues. Dennoch wurden dieses Jahr unerwartet neue Rekorde gebrochen: Erstmalig war der Andrang so groß, dass nicht alle bereits Wartenden eine Karte beim Vorverkauf erwerben konnten. Wenngleich die Junge Gesellschaft stolz auf einen so beliebten Karneval und einen wahnsinnig erfolgreichen Kartenvorverkauf sein kann, blickt der Verein natürlich auch etwas wehmütig auf das gelungene Wochenende zurück. „Natürlich wünschen wir uns für alle, die eine lange Zeit für unseren Karneval anstehen, dass sie auch eine Karte erwerben können. Dass wir in diesem Jahr trotz aufgestockter Kapazitäten nicht allen Interessenten eine Karte verkaufen konnten, tut uns im Herzen weh. Dennoch sind diese hohe Nachfrage und der für Samstag und Sonntag restlos ausverkaufte Saal ein riesiges Kompliment an uns und unseren Karneval. Dafür sind wir sehr dankbar!“, äußert sich die erste Vorsitzende Franziska Zagon zu diesem bahnbrechenden Kartenvorverkauf. „Vielleicht ergibt sich bald die Möglichkeit, über den Dorffunk Karten zu erwerben, die krankheitsbedingt verkauft werden müssen.“, weist Zagon ferner hin.
Alle, die noch eine Karte für den Karneval in Schandelah erwerben konnten, können sich auf ein närrisches Wochenende freuen.
Zuerst können am Nachmittag des 15. Februars ab 14:11 Uhr in der Turnhalle der Sandbachschule Schandelah die kleinen Närrinnen und Narren einen Kinderkarneval unter dem Motto ˶Marios World“ feiern. Die Krone aufgesetzt wird dem Samstag durch den Kostümball für die Erwachsenen um 20:11 Uhr mit Musik, die die Gäste auf den Dancefloor stürmen lässt und begeisternden Showacts. Hier feiern unter anderem die große Tanzgarde, Heart of Dance und das Männerballett Premiere ihrer atemberaubenden Programme. Etwas gemütlicher, aber nicht weniger mitreißend geht es am 16. Februar pünktlich um 11:11 Uhr mit dem traditionellen Büttenfrühstück weiter. Bei einem leckeren Frühstück und Freigetränken werden die Gäste mit einem abwechslungsreichen Programm einmalig unterhalten.
Rebecca Naase