58 Jahre Ehrenamt und Veröffentlichung der Zeittafel Abbenrode
40 Jahre im Dienst für den Nachwuchs der Gemeinde
Gratulation an Erzieherin Christine Wittkowski
Bereits seit 40 Jahren ist Erzieherin Christine Wittkowski nun schon bei der Gemeinde Lehre beschäftigt und fast genauso lange gehört Sie zum Team der „Kita an der Feuerwehr“ in Lehre. Dort betreut sie mittlerweile sogar schon den Nachwuchs der Kindergartenkinder aus ihrer Anfangszeit.
„Wir gratulieren ganz herzlich zu diesem außergewöhnlichen Jubiläum und freuen uns, wenn Beschäftigte der Gemeinde so lange die Treue halten. Bereits seit über drei Jahrzehnten ist sie für mich eine Wegbegleiterin und gemeinsam waren wir auch einige Jahre im Personalrat aktiv“, so Bürgermeister Andreas Busch, der Christine Wittkowski im Namen der Gemeinde neben blumigen Grüßen auch eine Urkunde überreichte. Tim Frickmann aus der Personalabteilung überbrachte Glückwünsche und auch Personalratsvorsitzende Sabrina Schönefeld überreichte der Jubilarin ein Präsent.
Neben mehreren Lehrschen Bürgermeistern hat Christine Wittkowski im Laufe ihrer Zeit in der „Kita an der Feuerwehr“, auch schon mit verschiedenen Kita-Leitungen zusammengearbeitet. Sie selber ist dort seit 2001, neben ihrer Position als Gruppenleitung, auch als stellvertretende Kita-Leitung im Einsatz.
Während der letzten 40 Jahre haben sich die Herausforderungen, denen man sich als Erzieherin in einer Kita stellen muss, durchaus verändert. Doch Christine Wittkowski macht ihre Arbeit aus Überzeugung und mit viel Engagement für die kleinsten Gemeindemitglieder. „Man muss immer mit der Zeit gehen, aber dabei stets seinen Prinzipien treu bleiben“, erklärt Christine Wittkowski.
Foto (© Gemeinde Lehre): Neben Bürgermeister Andreas Busch gratulierten Erzieherin Christine Wittkowski zu ihrem 40. Dienstjubiläum auch Tim Frickmann aus der Personalabteilung und Personalratsvorsitzende Sabrina Schönefeld.
ACV warnt vor steigender Wildwechsel-Gefahr zur Zeitumstellung Ende März
Die meisten Wildunfälle passieren zwischen 6 und 8 Uhr morgens sowie zwischen 17 und 20 Uhr / Bildrechte: Marius Holler
|
Wildunfälle sind ein oft unterschätztes Risiko im Straßenverkehr. Jährlich ereignen sich in Deutschland mehr als 250.000 solcher Unfälle, oft mit erheblichen Schäden und Verletzungen. Besonders zum Frühjahr steigt das Risiko, da sich der Berufsverkehr mit der Hauptaktivzeit von Wildtieren – der Dämmerung – überschneidet. Der ACV Automobil-Club Verkehr informiert daher frühzeitig über entscheidende Fakten, die Autofahrerinnen und Autofahrer kennen sollten, um sich selbst und die Tiere zu schützen. 1. Der „Elefanten-Faktor“: Die Wucht eines Wildunfalls ist enorm Der Aufprall eines Rothirsches bei 60 km/h hat die Wucht von fünf Tonnen – vergleichbar mit dem Gewicht eines ausgewachsenen Elefanten. Selbst ein Reh kann bei dieser Geschwindigkeit Schäden verursachen, die einem Frontalcrash mit einem Motorrad gleichen. Bereits ein Wildschwein kann durch seine kompakte Masse ein Fahrzeug ins Schleudern bringen. Dies verdeutlicht, welche Kräfte bei einem Wildunfall wirken und warum man gerade in der Wildwechsel-Hochsaison besonders wachsam fahren sollte. 2. Wildtiere überqueren Straßen auf festen Routen Wildtiere bewegen sich instinktiv entlang vertrauter Pfade, selbst wenn diese durch Straßen unterbrochen werden. Besonders gefährdete Straßenabschnitte sind mit Wildwechsel-Warnschildern gekennzeichnet. Auch neu gebaute Straßen, die durch Wälder oder Felder führen, stellen ein Risiko dar, da die Tiere an ihren angestammten Wegen festhalten. Zusätzlich gilt: Rehe und Wildschweine sind selten allein unterwegs. Wer ein Tier in Straßennähe sieht, sollte stets mit weiteren rechnen. 3. Dämmerung ist die gefährlichste Zeit Die meisten Wildunfälle passieren zwischen 6 und 8 Uhr morgens sowie zwischen 17 und 20 Uhr. Besonders im Frühjahr und Herbst steigt das Risiko, da sich durch veränderte Lichtverhältnisse der Lebensrhythmus der Tiere verschiebt. Nach der Zeitumstellung am 30. März sind Autofahrerinnen und Autofahrer vermehrt in der Dämmerung unterwegs – genau dann, wenn Wildtiere besonders aktiv sind. 4. Die richtige Reaktion kann Leben retten Wer ein Wildtier auf der Straße sieht, sollte besonnen handeln:
5. Das richtige Verhalten nach einem Wildunfall Kommt es trotz aller Vorsichtsmaßnahmen zu einem Wildunfall, ist besonnenes Handeln gefragt. Nicht nur die eigene Sicherheit, sondern auch gesetzliche Vorgaben müssen beachtet werden:
6. Wann zahlt die Versicherung? Die Teilkaskoversicherung deckt in der Regel Schäden durch sogenanntes Haarwild (Rehe, Wildschweine, Hirsche) ab. Einige Policen beinhalten auch weitere Tiere wie Füchse, Marder oder Vögel – eine Prüfung der Versicherungsbedingungen lohnt sich. Nach einem Zusammenstoß mit einem Tier sollte der Schaden dokumentiert und umgehend der Versicherung gemeldet werden. Fotos von der Unfallstelle und eventuelle Zeugen helfen bei der Schadensregulierung. ACV Empfehlung: Vorsicht ist der beste Schutz Um Wildunfälle zu vermeiden, rät der ACV: Geschwindigkeit in bekannten Wildwechselzonen reduzieren, Warnschilder ernst nehmen und gerade in der Dämmerung besonders vorsichtig sein. Weitere Informationen rund um das richtige Verhalten bei Wildwechsel gibt es auf www.wildunfall-vermeiden.de. Die Kampagne entstand in Zusammenarbeit des ACV mit dem Deutschen Jagdverband und klärt über die Risiken und richtigen Verhaltensweisen bei Wildwechsel auf. |
Padel-Event feiert erfolgreiche Premiere
Lucklum. Die Tennisabteilung des SV Rot-Weiß Lucklum/Erkerode e.V. hat die Winterpause genutzt, um über den Tennissport hinaus neue Bewegungsangebote zu erkunden. Im Dezember 2024 veranstaltete der Verein sein erstes Padel-Event in der „Hall of Padel“ in Braunschweig.
Trendsport zum Ausprobieren
In entspannter Atmosphäre hatten die Teilnehmenden die Gelegenheit, die dem Tennis verwandte Sportart kennenzulernen und ihr Können in spannenden Matches unter Beweis zu stellen. Die Veranstaltung stieß auf große Begeisterung, wie Abteilungsleiter Marcus Tendler bestätigt: „Wir als Abteilung sind stets auf der Suche nach neuen Sportangeboten, die unser klassisches Tennisprogramm ergänzen. Das erste Padel-Event war ein voller Erfolg, und wir möchten dieses Format im kommenden Winter erneut anbieten.“
Fortsetzung für 2025 fest eingeplant
Der Verein bedankt sich bei allen Teilnehmenden und lädt sowohl erfahrene Spielerinnen und Spieler als auch Neulinge ein, im nächsten Winter die Faszination des Padel-Sports für sich zu entdecken.
Bildunterschrift:
Gruppenfotos der Teilnehmer beim Padel-Event
Der Glöckchenbaum der Opfer des KZ Schandelah-Wohld
Das Projekt Glöckchenbaum ist ein gemeinschaftliches
Erinnerungs-, Erziehungs- und Bildungsprojekt,
das die Geschichte der Opfer des KZ Schandelah-Wohld bewahrt und gleichzeitig eine lebendige Erinnerungskultur in der Region fördert. Der Baum steht als Symbol für das Leid der Menschen, die im Konzentrationslager unter unmenschlichen Bedingungen leben und Schwerstarbeit verrichten mussten. Die mit Namen der Opfer versehenen Glöckchen sollen die Erinnerung an sie wachhalten. Jede Glocke wird durch Spenden von Bürgerinnen und Bürgern finanziert und symbolisiert die Erinnerung an die verschiedenen Opfergruppen aus ganz Europa.
Hintergrund:
Der Glöckchenbaum wurde von Victor Malbecq, einem ehemaligen Gefangenen des KZ Schandelah-Wohld, gepflanzt und ist ein starkes Symbol für den Widerstand gegen das NS-Regime. Die Eiche dient als lebendiges Ehrenmal, das an die hier verübten Gräueltaten durch die Nationalsozialisten, besonders der SS, erinnert. Damit werden die Opfer dieses KZ in den Fokus rückt.
Die Liste mit den Opfern, die aus vielen europäischen Ländern stammten, wurde von Dr. Diethelm Krause-Hotopp aufgearbeitet und bildet die Grundlage für die Namensgravuren auf den Glöckchen. Durch diese Dokumentation wird sichergestellt, dass jedes Opfer individuell und respektvoll gewürdigt wird. Diethelm Krause-Hotopp wird auch für die beteiligten Jugendlichen während einer Begehung des Geländes einen Vortrag halten und so über das ehemalige KZ Schandelah-Wohld informieren.
Projektinhalt:
- Der Baum: Eine Eiche, die als Gedächtnisbaum gepflanzt wurde und heute als Platz der Erinnerung dient.
- Namensgravuren: Auf den Glöckchen, die an den Zweigen des Baums hängen, werden die Namen der Opfer eingraviert Dies sorgt für eine direkte und persönliche Erinnerung an jedes einzelne Opfer.
- Beteiligung der Gemeinschaft: Die Finanzierung der Glöckchen erfolgt durch Spenden der Bürgerinnen und Bürger. Dies stärkt das Engagement und die Verantwortung der lokalen Gemeinschaft, sich mit der Geschichte auseinanderzusetzen.
- Auch die Braunschweigische Landessparkasse hat mit einer großzügigen Spende zur Realisierung des Glöckchenbaums beigetragen.
- Jugendfeuerwehr Schandelah: Die Jugendfeuerwehr ist aktiv am Projekt beteiligt, indem sie gemeinsam mit ihren Betreuern die Glöckchen in den Baum hängt und so einen aktiven Beitrag zur Erinnerungskultur leistet.
- VW und Auszubildende: Volkswagen beteiligt sich durch die Unterstützung von Auszubildenden. Sie gestalten die Glöckchen so, dass diese durch leichte Windbewegungen zum Klingen gebracht werden. So soll auch ein stärkeres Bewusstsein für die Bedeutung der Erinnerungsarbeit entwickelt werden.
- Schulvorführungen: Es sind Vorführungen des Films in Schulen vorgesehen, um die junge Generation für dieses wichtige Thema zu sensibilisieren. Die Schüler sollen durch die Vorführung lernen, wie wichtig es ist, die Vergangenheit zu bewahren und aus ihr für die Zukunft zu lernen.
- Dokumentation: Der Film mit dem Arbeitstitel Glöckchenbaum – Erinnerung für die Zukunft, dokumentiert von Thomas Knüppel, wird das gesamte Projekt und die historische Bedeutung der Glöckchenarbeit in bewegten Bildern festhalten. Die Dokumentation wird den Entstehungsprozess des Projekts begleiten und mit künstlerischen Mitteln gestalten.
Der Klang des Glöckchenbaums:
Ein zentrales Element des Projekts ist der Klang der Glöckchen. Jede Glocke trägt nicht nur den Namen eines Opfers, sondern wird auch zu einem Symbol des Gedenkens und der Mahnung. Wenn der Wind die Glöckchen bewegt, erklingen sanfte Töne, die an die Opfer erinnern und zugleich ein Gefühl der Verbundenheit und des Respekts wecken. Dieser Klang soll die Sinne der Besucher ansprechen, eine Atmosphäre der Besinnung schaffen und die Erinnerung an die Opfer lebendig halten. Der Klang wird somit zu einem kraftvollen Symbol für das Leben und das Leiden der Menschen, die im KZ Schandelah-Wohld ihr Leben verloren.

Unterstützung durch das Projekt „Denk Dein Dorf“:
Das Projekt wird durch das Regionalprojekt Denk Dein Dorf unterstützt. Diese Initiative fördert das Zusammenwachsen der Dorfgemeinschaft und stärkt das Bewusstsein für lokale Geschichte und Identität. Der Glöckchenbaum wird dadurch zu einem wichtigen Baustein in der Förderung einer lebendigen Demokratie, indem er das gemeinschaftliche Engagement für die Erinnerungskultur der Region stärkt.
Ziele des Projekts:
- Erinnerung wachhalten: Die Namen der Opfer werden mit den Glöckchen unvergessen bleiben und die Geschichte des KZ Schandelah-Wohld in der regionalen und überregionalen Erinnerung lebendig halten.
- Gemeinschaftliches Engagement fördern: Durch die Beteiligung der lokalen Bevölkerung, von Schülern und Auszubildenden, wird ein starkes Gemeinschaftsgefühl erzeugt und das Bewusstsein für das historische Erbe gestärkt.
- Bildung und Aufklärung: Die Dokumentation und die Vorführungen an Schulen sollen dazu beitragen, dass die Geschichte des Nationalsozialismus und die Schicksale der Opfer in der heutigen Zeit nicht in Vergessenheit geraten.
- Sinne anregen: Der Klang der Glöckchen wird die Besucher in die Geschichte eintauchen lassen und eine tiefere Verbindung der Erinnerungen an die Opfer und ihre Schicksale herstellen.
- Förderung lebendiger Demokratie: Durch das Projekt und die aktive Beteiligung der Dorfgemeinschaft und weiterer Beteiligten wird ein wichtiger Beitrag zur Förderung einer lebendigen Demokratie geleistet, in der die Geschichte respektvoll gewürdigt und weitergetragen wird.
Langfristige Wirkung:
Das Projekt trägt dazu bei, dass die Erinnerung an die Opfer des KZ Schandelah-Wohld auch in Zukunft weiterlebt. Es stärkt die Verantwortung der Gesellschaft gegenüber der Vergangenheit und stellt sicher, dass junge Generationen die Bedeutung der Erinnerungskultur verinnerlichen. Der Glöckchenbaum wird so zu einem nachhaltigen Mahnmal für Frieden und Menschlichkeit und ein wichtiges Symbol für das gemeinsame Engagement in einer lebendigen Demokratie.
Das Projekt als Idee der Künstlerin Yvonne Salzmann:
Das Projekt Glöckchenbaum wurde von der Künstlerin Yvonne Salzmann initiiert. Geboren und aufgewachsen im niedersächsischen Dorf Schandelah, bringt Salzmann ihre persönliche Verbundenheit mit der Region in das Projekt ein. Ihre künstlerische Vision, das Gedächtnis an die Opfer des KZ Schandelah-Wohld auf diese Weise zu bewahren, ist der Ursprung dieses Vorhabens.
Braunkohlwanderung auf neuer Streckenroute
Lucklum. Am Sonntag, den 09. März 2025, fand die dritte Auflage der beliebten Braunkohlwanderung des SV Rot-Weiß Lucklum/Erkerode statt. Mit einer starken Teilnehmerzahl von 85 Personen war die Veranstaltung erneut ein voller Erfolg. Die Wanderer, ein bunter Mix aus Jung und Alt, inklusive ihrer vierbeinigen Begleiter, genossen die harmonische Atmosphäre und die vielen anregenden Gespräche während der Tour.
Die ausgewählte Strecke von etwa 11 Kilometern führte die Teilnehmer auf einer neuen Runde durch die malerische Feldmark und entlang des Elmrandes. Zunächst von Veltheim nach Hemkenrode, anschließend über Destedt und Schulenrude zurück nach Veltheim. Ein besonderes Highlight war das „Offroad“ bzw. „Adventure“ Teilstück, das einige Wanderer vor kleinere Herausforderungen stellte und für heitere Stimmung sorgte.
Perfekte Bedingungen für eine Wanderung
Das Wetter spielte ebenfalls mit: bei strahlendem Sonnenschein, blauem Himmel und angenehmen Temperaturen war die Wanderung ein wahres Vergnügen. Nach etwa vier Stunden, die mit zwei Pausen zum Trinken gespickt waren, erreichten die Teilnehmer schließlich ihr Ziel, den Lindenhof Veltheim. Dort wartete eine wohlverdiente Stärkung auf sie, die keine Wünsche offen ließ. Das Buffet bot eine köstliche Auswahl an Braunkohl, Bregenwurst, Schnitzel und zahlreichen Beilagen, sowie eine vorbereitete vegetarische Alternative.
Ein mittlerweile fest etabliertes Vereinsevent
Der Fußballabteilung des SV Rot-Weiß Lucklum/Erkerode, unter der Leitung von Abteilungsleiter André Haberland, gebührt besonderes Lob und Dank für die Organisation und hervorragende Auswahl der neuen Wegstrecke. Der Zuspruch von Mitgliedern, Freunden und deren Familien war erneut groß und zeigt das starke Gemeinschaftsgefühl innerhalb des Vereins.
Die Teilnehmer blicken bereits voller Vorfreude auf die nächste Braunkohlwanderung im kommenden Jahr. Es bleibt zu hoffen, dass auch dann wieder viele Wanderfreunde zusammenkommen, um die Natur zu genießen und gesellige Stunden zu verbringen.
Bildunterschrift: Die Wandergruppe des Sportvereins während der Braunkohlwanderung
Neue Trikots für die JSG Cremlingen/Destedt G2 – Dank an MK+TF Immobilien GmbH
Ca 1924 Elektro Müllwagen – Elektroschlepper Hansa-Lloyd Type D.L.5
Ca 1924 Elektro Müllwagen in der Wortmannstr. Diese Bild ist aus dem Band „Deutschlands Städtebau – Elberfeld“ von 1925 mit folgender Info:
„Früher wurde der Müll mit Pferdekraft eingesammelt, seit 1923 mit Elektroschleppern, aber mit den alten Pferdewagen (Anhängern). Der Fuhrpark besitzt 11 Elektroschlepper Hansa-Lloyd Type D.L.5 mit 14 bis 28 PS Motorleistung. Eine Batterieladung reicht für 35 km mit 4 Anhängern.“
Den nötigen Strom für diesen Elektro-LKW lieferten auswechselbare, eine Tonne schwere Batteriepacks mit bis zu 40 Bleiakku-Sätzen, die in einer zentralen Ladestation geladen wurden. Einige weitere technische Einzelheiten dieses Pioniers für Elektro-LKW:
Hersteller – Hansa-Lloyd Werke A.G.
Gewicht des Fahrgestells mit Batterie – 3.250 kg
Kettenantrieb – Vollgummi-Bereifung mit 97 cm Raddurchmesser
14 PS-Gleichstrom-Elektromotor auf einer Vorlegewelle vor der Hinterachse
Höchstgeschwindigkeit 12 bis 16 kmh
Aktionsradius – 40 km in der Ebene
Die Batteriepacks waren in Holzkisten untergebracht, die zum Laden einfach ausgetauscht wurden.
Quelle: Ringo Horn FB
TSV Destedt wählt neue Vorsitzende
Weißer Rauch über dem Destedter Haus der Vereine: Am 07.03. trafen sich dort die Mitglieder des TSV Destedt zur diesjährigen Jahreshauptversammlung.
Schon im vergangenen Jahr waren die bisherigen Vorsitzenden Dieter Kalus und Astrid Schwarz in die Nachspielzeit ihres Amtes gegangen, obwohl eine Neubesetzung schon dort eigentlich geplant war. Beide blicken auf über 5 Jahre ehrenamtliches Engagement im Ort und der Region zurück.
Abschied 2. Vorsitzende Astrid Schwarz und 1. Vorsitzender Dieter Kalus
Neben der Feier zum 100-jährigen Jubiläum des TSVs, bis hin zu großen baulichen Veränderungen am Platz, haben Dieter und Astrid viele Freiwillige im Ort immer wieder zum Engagement motivieren können. So wurden neben dem Bau der Weitsprunganlage, der Sportplatz mit einem neuen Zaun versehen und im vergangenen Jahr die neue 100 m Tartanbahn eingeweiht.
Am Abend der Jahreshauptversammlung rücken Benjamin Wilhelms (1. Vorsitzender) und Lars Beuchel (2. Vorsitzender) in den Vorstand auf. Beide bringen jede Menge neue Ideen und Projekte für den Verein und die Sparten mit. „Wir freuen uns über das Vertrauen der TSV Mitglieder und auf die tollen Sportveranstaltungen im kommenden Jahr.“
So feiert im Jahr 2025 die Boule Gruppe ihr 10 Jähriges Bestehen und die Hobby Horsing Sparte richtet ihr erstes eigenes Turnier aus.
Titelfoto: Neuer 1. Vorsitzender Benjamin Wilhelms und 2. Vorsitzender Lars Beuchel
Die FitnessFarm ist immer aktiv für ihre Mitglieder
Wenn die FitnessFarm einen „Tag der offenen Tür“ macht….
Im Februar 2025
Das Team von André Nehrkorn hat immer das Ohr am Kunden und bleibt somit fit am Markt. Die Auszubildende Fee (im 2. Ausbildungsjahr) hatte die Aufgabe bekommen, „mach mal einen Tag der offenen Tür und stimme die Aktionen mit den Kolleginnen und Kollegen ab“ und somit gab es ein Programm und viele Besucher, die den Freitagnachmittag nutzten, um zu entspannen und gut ins Wochenende zu kommen.
Bei kleinen Wettkämpfen, „wer hängt am längsten“ oder „schau mal wie ich pumpe“ gab es gelassene Unterhaltung bei Drinks und netten Gesprächen. Das Studio hat gerade auch in den letzten Jahren ein breites Publikum über alle Generationen aufgebaut. Die FitnessFarm ist seit vielen Jahren ein wichtiger Treffpunkt in Cremlingen!
Chef André freut sich über die Veranstaltung und ist begeistert von Azubi Fee, die einen guten Job gemacht hat. Übrigens findet am Samstag 22.03.2025 der „Ladys-Day“ statt – nur für weibliche Mitglieder, per Anmeldung.