Samstag, Oktober 11, 2025

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Telekom treibt Mobilfunkausbau in Braunschweig voran

Medieninformation

  • Mobilfunk-Standort mit LTE und 5G erweitert
  • Versorgung entlang der BAB und Bahnlinie verbessert
  • Die Mobilfunk-Versorgung in Braunschweig ist jetzt noch besser. Die Telekom hat dafür zwei Standorte mit LTE und einen 5G erweitert. Durch den Ausbau vergrößert sich die Mobilfunk-Abdeckung in Braunschweig und es steht insgesamt auch mehr Bandbreite zur Verfügung. Auch der Empfang in Gebäuden verbessert sich. Der Standort dient zudem der Versorgung entlang der Autobahnen A2, A39 sowie A391 und der Versorgung der Bahnstrecke Niedersachsen-Ost.„Der Bedarf an Bandbreite nimmt ständig zu – rund 30 Prozent pro Jahr. Deshalb machen wir beim Mobilfunkausbau weiter Tempo“, sagt Stefanie Halle, Unternehmenssprecherin Deutsche Telekom.Status und AusblickDie Telekom betreibt in Braunschweig jetzt 103 Standorte. Die Haushaltsabdeckung liegt bei nahezu 100 Prozent. In den kommenden drei Jahren sollen weitere 36 Standorte hinzukommen. Zusätzlich sind an 63 Funkmasten Erweiterungen mit LTE oder 5G geplant.

    Hierbei ist die Telekom auf die Zusammenarbeit mit den Kommunen oder Eigentümer*innen angewiesen, um notwendige Flächen für neue Standorte anmieten zu können. Wer eine Fläche für einen Dach- oder Mast-Standort vermieten möchte, kann sich an die Deutsche Funkturm wenden: www.dfmg.de/standortangebot. Die Deutsche Funkturm baut die Mobilfunkstandorte der Telekom. Aktuell hat die Telekom mehr als 36.000 Mobilfunkstandorte in Betrieb. Zusätzlich baut das Unternehmen jährlich rund 1.500 neue Standorte.

Rehkitzrettung Lehre sucht wieder Helfer!

KITZE VOR DEM MÄHTOD BEWAHREN

Rehkitzrettung Lehre sucht wieder Helfer!

Von Mai bis Juli findet die Wiesenmahd statt. Im letzten Jahr wurden von engagierten Helfern und mittels Drohnen 621 ha Fläche abgesucht und 79 Kitze konnten vor dem Mähtod gerettet werden. Auch in diesem Jahr rechnet die Rehkitzrettung Lehre wieder mit Anfragen in ähnlicher Flächengröße. Rehkitze sind während ihrer ersten Lebenswochen besonders schutzbedürftig. Sie haben keinen natürlichen Fluchtinstinkt, sondern drücken sich in der Regel fest auf den Boden, wenn sie Gefahr wittern. Ein Mähwerk stellt daher eine große Bedrohung für sie dar. Darum ist es wichtig, die Kitze vorher zu finden und zu sichern. Nach der Mahd werden Sie wieder freigelassen und kehren unbeschadet zur Ricke zurück.

Das Team kann gut vorbereitet in die neue Saison starten. Der Verein hat neue Piloten an Bord und die letzten Monate wurden für Drohnentrainings genutzt. So wird es auch in diesem Jahr wieder möglich sein, in mehreren Drohnenteams zu starten.

Es werden dringend weitere Helfer gesucht, die bei der Rehkitzrettung unterstützen. Jeder ist willkommen und kann es. Naturerlebnis in den frühen Morgenstunden inklusive. Die erfahrenen Aktiven freuen sich darauf, Interessierten die Rehkitzrettung beim Einsatz zu erklären. Bei Interesse bitte melden unter Telefon: 0171 2245676 oder per E-Mail: kontakt@rehkitz-lehre.de

Der „Versorgungsbus“ der Malteser zieht wieder um

Der Ausgabeort des „Versorgungsbus“ der Malteser Braunschweig-Wolfenbüttel ändert sich zum Ende des Monates.

Ab 2. April 2025 erhalten Wohnungs- und Obdachlose sowie sozial belastete Menschen jeden Mittwoch und Freitag von 18:15h-ca. 19:15h eine heiße Suppe, heiße Getränke und eine kleine Auswahl an Hygieneartikeln kostenlost auf dem Parkplatz hinter dem Altstadtrathaus.

Das Projekt „Versorgungsbus“ der Malteser in Kooperation mit der Fanabteilung von Eintracht Braunschweig ist seit Ostern 2020 aktiv und ist rein spendenfianziert.

Förderverein für den Kindergarten Schandelah gegründet

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Mit großer Freude und Engagement wurde am 07.11.2024 der Förderverein Kita Weltentdecker Schandelah e. V. ins Leben gerufen.

Ziel des Vereins ist es, die pädagogische Arbeit und die Ausstattung des Kindergartens nachhaltig zu unterstützen.
Die Gründung des Fördervereins wurde von einer Gruppe engagierter Eltern initiiert, die den Wunsch teilen, den Kindergartenalltag der Kinder noch abwechslungsreicher und förderlicher zu gestalten. „Wir möchten unseren Kindern die bestmöglichen Voraussetzungen für ihre Entwicklung bieten“, erklärt Marcel Boukura, der zum ersten Vorsitzenden des Vereins gewählt wurde.

Der Förderverein plant, durch Mitgliedsbeiträge, Spenden und verschiedene Veranstaltungen finanzielle Mittel zu sammeln. Diese sollen in Projekte fließen, die den Kindern direkt zugutekommen, wie zum Beispiel neue Spielgeräte, Bildungsprojekte oder Ausflüge. „Jeder Beitrag, sei er noch so klein, hilft uns, unsere Ziele zu erreichen“, betont Marcel Boukura.
Der Förderverein freut sich über jedes neue Mitglied und jede Unterstützung aus der
Gemeinschaft. Interessierte können sich direkt im Kindergarten oder über die E-Mail-Adresse fv.kita.weltentdecker@gmx.de melden.

Mit der Gründung des Fördervereins wird ein wichtiger Schritt zur Förderung der frühkindlichen Bildung im Kindergarten getan. „Gemeinsam können wir viel bewegen“, so Franziska Zagon , 2. Vorsitzende abschließend.
Der Kindergarten plant aktuell ein Familienfest, welches im Mai stattfinden soll. Ein besonderer Höhepunkt wird die Aufführung eines Figurentheaters sein, das die Kinder in eine zauberhafte Welt voller Fantasie und Abenteuer entführen soll.
Um dieses kulturelle Erlebnis zu realisieren, ruft der Förderverein zu Spenden auf. Die
gesammelten Gelder werden vollständig in die Finanzierung des Figurentheaters fließen. „Wir möchten den Kindern die Möglichkeit geben, in die Welt des Theaters einzutauchen und ihre Kreativität zu fördern“, erklärt der 1. Vorsitzende des Fördervereins. „Jede Spende, ob groß oder klein, trägt dazu bei, dieses Ziel zu erreichen.“
Interessierte Eltern, Geschwister und Großeltern sind herzlich eingeladen, das Maifest zu
besuchen

Erneute Kandidatur für das Amt des Gemeindebürgermeisters

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Pressemeldung   Lehre, am 21. März 2025

Liebe Menschen in der Gemeinde Lehre,

die Jahre vergehen wie im Flug und schon in rund eineinhalb Jahren finden wieder Kommunalwahlen statt, auch das Amt des Bürgermeisters steht dann wieder zur Wahl. Ich habe mich dazu entschlossen, im September 2026 erneut für das Amt des Bürgermeisters zu kandidieren. Die vertrauensvolle Arbeit mit den Menschen, die in den acht Ortschaften leben, mit der Kommunalpolitik und den gemeindlichen Beschäftigten hat mir überwiegend und vor allem sehr viel Freude bereitet, ich „brenne“ noch immer fürdieses Amt.

Gemeinsam haben wir seit 2016 diese Gemeinde gut aufgestellt. Und doch stehen wir vor enormen Herausforderungen und das vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Veränderungen in den letzten Jahren. Dabei ist der Blick der Kommunalpolitik in der Gemeinde Lehre und natürlich auch mein Blick in die Zukunft gerichtet.

Ein Ausflug in die Vergangenheit sei mir aber gestattet, denn die Coronapandemie, der Ukrainekrieg mit den damit verbundenen Fluchtbewegungen, die Energiekrise und auch die Krise, in der sich unsere Demokratie befindet, all das hat unsere Gesellschaft massiv verändert. Und all das hat auch mich als Mensch verändert, der zum Ende der jetzigen Periode dann zehn Jahre in Verantwortung stand. Auch ich habe gehadert und habe gezweifelt. Ich habe gemerkt, wie sich unser aller Miteinander verändert hat, wie Hass und fürchterliche Parolen in diesem Land offenbar wieder salonfähig wurden, auch ich
erhalte mittlerweile sog. „Hassmails“.

Diese gesellschaftlichen Entwicklungen erleichtern es nicht, Hauptverwaltungsbeamter für 12.300 Men-schen zu sein, die in dieser Gemeinde leben. Und es macht es auch nicht leichter, Vorgesetzter von bald über 300 Beschäftigten zu sein. Aber es hat auch niemand behauptet, dass es einfach oder leicht ist. Diesen harten Gegenwind habe ich für mich genutzt als Motivation. Es treibt mich nämlich an, für die Menschen bereitzustehen, die Hass und Hetze nicht teilen. Für die Menschen, die mit uns und mir ins Gespräch gehen, die einfach nur verstehen wollen. Für die, die es zu schätzen wissen, dass jemand
für sie und diese Gemeinschaft da ist und dass wir für die Meinungsvielfalt und die Demokratie in unse-rer Gesellschaft eintreten. Und dafür, dass den Menschen transparent erklärt wird, was vor sich geht und dass man eben auch ein „Nein“ zumindest nachvollziehbar erklärt.

Nach reiflichen Überlegungen und vielen Gesprächen mit meiner Familie, mit Kolleginnen und Kollegen, mit Menschen aus Vereinen und Verbänden und in der Politik und nicht zuletzt mit Menschen aus un- serer Gemeinde bin ich zu dem Entschluss gekommen, weiter machen zu wollen. Ich möchte den Auf-trag erhalten, auch für die kommenden Jahre Verantwortung für unsere, für meine Gemeinde Lehre in diesen unruhigen Zeiten übernehmen zu dürfen. Die Ankündigung von aktuell fünf meiner neun Haupt-
verwaltungsbeamten im Landkreis Helmstedt hat mich darin noch bestärkt, weitermachen zu wollen.


Es ist aber ganz klar und für mich sehr wichtig, dass eine dritte Amtszeit nur dann gelingen kann, wenn alle daran mitwirken. Lassen Sie uns das Motto unserer Kommune leben: „Gemeinde Lehre – Gemeinsam besser“.


Mit freundlichen Grüßen
Ihr Bürgermeister
Andreas Busch

Verantwortung übernehmen – aber Reformen nicht aus dem Blick verlieren!

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Pressemeldung

CDU-Kreisverband Wolfenbüttel: Verantwortung übernehmen – aber Reformen nicht aus dem Blick verlieren!

Wolfenbüttel: Der Bundestag hat weitreichende Änderungen bei den Finanz- und Schuldenregeln beschlossen. Ein Schritt, der nötig war, aber alleine nicht ausreicht. Die CDU Wolfenbüttel hätte sich gewünscht, zunächst eine ehrliche Bestandsaufnahme der Staatsfinanzen durchzuführen, bevor neue Kredite aufgenommen werden. Doch die aktuellen Herausforderungen – von der wirtschaftlichen Unsicherheit bis hin zur geopolitischen Lage – haben eine schnelle Entscheidung erforderlich gemacht.

Holger Bormann, Kreisvorsitzender der CDU Wolfenbüttel, betont:

Die CDU übernimmt Verantwortung in schwierigen Zeiten. Doch das darf nicht bedeuten, dass wir Reformen auf die lange Bank schieben. Wir benötigen jetzt dringend eine klare Strategie für wirtschaftliches Wachstum, den Abbau von Bürokratie und Entlastungen für Unternehmen und Arbeitnehmer. Denn täglich verschwinden kleine Firmen vom Markt, weil sie unter immer neuen Vorschriften, hohen Steuern und fehlenden Fachkräften leiden.“

Drei zentrale Punkte für die Zukunft Deutschlands:

Sicherheit gewährleisten – Bundeswehr und Bevölkerungsschutz stärken

Investitionen in Verteidigung, innere Sicherheit und den Schutz kritischer Infrastruktur werden künftig nicht mehr unter die Schuldenbremse fallen. „Unsere Bundeswehr muss einsatzfähig sein, unser Land muss sich verteidigen können. Dafür müssen wir die Truppe modern ausstatten und den Zivil- und Katastrophenschutz stärken. Sicherheit ist nicht verhandelbar – sie ist die Grundlage unseres Wohlstands.“

500 Milliarden Euro für Wachstum – doch kommt das Geld auch in der Wirtschaft an?

Mit einem Sondervermögen sollen Infrastruktur, Digitalisierung und Klimaschutz vorangebracht werden. Länder und Kommunen erhalten direkte Mittel. „Doch die entscheidende Frage ist: Kommen diese Investitionen auch dort an, wo sie dringend gebraucht werden – in der Realwirtschaft, im Mittelstand, bei den Handwerksbetrieben? Wir werden genau hinsehen, ob die Mittel effektiv eingesetzt werden oder in bürokratischen Verfahren versanden.“

Ohne Bürokratieabbau, Steuer- und Arbeitsmarktreformen geht es nicht!

Neue Kredite alleine werden nicht reichen, um die wirtschaftlichen Herausforderungen zu bewältigen. „Unsere Unternehmen benötigen weniger Bürokratie, schnellere Genehmigungen, eine verlässliche Steuerpolitik und gezielte Arbeitsmarktreformen. Es darf nicht sein, dass wir Milliarden investieren, aber an verkrusteten Strukturen festhalten. Ohne entschlossenen Bürokratieabbau werden wir als CDU keine Ruhe geben!“

CDU Wolfenbüttel bleibt dran!

Deutschland benötigt eine mutige Reformpolitik. Jeden Tag, den wir mit halben Lösungen verlieren, schwindet die Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft und die Innovationskraft unseres Mittelstands.

Holger Bormann abschließend:

Wir als CDU setzen uns für eine Wirtschaftspolitik ein, die Unternehmen stärkt, Arbeitsplätze sichert und den Standort Deutschland wieder attraktiv macht. Das Sondervermögen kann ein erster Schritt sein – aber ohne echte Reformen wird es nicht reichen. Unser Ziel bleibt klar: Wir wollen das Machen wieder möglich machen!“

Wanderausstellung „Keine Torte ohne Boden“ im Rathaus Lehre

Die Wanderausstellung „Keine Torte ohne Boden – Warum wir den Boden nicht mit Füßen treten sollten“ wird im Rahmen der Umweltwoche von Montag, dem 24. März bis Freitag, den 4. April im Rathaus der Gemeinde Lehre präsentiert und kann zu den gewohnten Öffnungszeiten besichtigt werden.

Die Ausstellung beleuchtet die vielfältigen Funktionen des Bodens und die Bedeutung seiner nachhaltigen Nutzung. Der Boden ist nicht nur die Grundlage für Pflanzenwachstum und Nahrungsmittelproduktion, sondern auch ein wichtiger Lebensraum für unzählige Organismen. Er filtert Wasser, speichert CO2 und trägt zur Regulierung des Klimas bei. Die Besucherinnen und Besucher erfahren, welche Böden es im Landkreis Helmstedt gibt, welche Rolle er bei Maßnahmen zum Klimaschutz spielt und wie menschliche Aktivitäten ihn beeinflussen. Die Ausstellung sensibilisiert für die Bedeutung des Bodens und die Notwendigkeit seiner nachhaltigen Nutzung.

Die Idee entstand im Nachgang der Mitmach-Wissenschafts-Aktion „Expedition Erdreich“, bei der Institutionen und Privatleute dazu aufgerufen wurden, die Bodenbeschaffenheiten anhand eines Teebeutelexperiments zu ermitteln. Die Zersetzung von Teebeuteln brachte hier Ergebnisse. Auch die Funktion und Wichtigkeit für unser Leben wurde bei dieser Aktion deutlich. Das wollen die Kuratoren Agathe Palka, Kreisarchäologin des Landkreises Helmstedt, Birgit Wöbbeking vom BUND, Björn Hoppe, BNE-Lehrkraft am Forschungsmuseum Schöningen und Deborah Trümer vom UNESCO Global Geopark Harz . Braunschweiger Land . Ostfalen für junge Menschen und alle Interessierten sichtbar machen.

Foto (© Björn Hoppe): Die Wanderausstellung „Keine Torte ohne Boden – Warum wir den Boden nicht mit Füßen treten sollten“ wird im Rathaus der Gemeinde Lehre präsentiert.

Funktionsträgersitzung der Gemeindefeuerwehr Cremlingen

Pressemeldung Gemeinde Cremlingen

Gut 150 Funktionsträger sowie Gäste der 10 Ortsfeuerwehren kamen in der Gaststätte Lüddecke zusammen. Nicht alle erwarteten Gäste konnten der Einladung folgen – so wurde Bürgermeister Detlef Kaatz von Hermann Büsing vertreten. Dieser stellte klar, die Unterstützung der Feuerwehr habe immer Priorität. Dem schlossen sich auch die weiteren Gäste aus der Gemeindepolitik an.

Und tatsächlich konnte Gemeindebrandmeister Marcus Peters auch auf ein erfolgreiches
Feuerwehr-Jahr 2024 zurückblicken. Insgesamt 130 Einsätze wurden abgearbeitet, deutlich weniger als 2023, so blieb die Region glücklicherweise aber auch von größeren Unwettern wie im Jahr 2023 verschont. Der Mitgliederstand konnte stabil gehalten werden – im Bereich der Jugend- und Kinderfeuerwehren sogar mit einem weiterhin positiven Trend, nicht zuletzt auch durch die Neugründung der Kinderfeuerwehr in Cremlingen. Über alle Bereiche hinweg stieg zudem der Frauenanteil weiter – eine erfreuliche Entwicklung.

In Bezug auf die Zusammenarbeit mit der Verwaltung übte Peters jedoch deutliche Kritik. Die Feuerwehr wünsche sich, so Peters, ein schnelleres Bearbeiten ihrer Anliegen. Unter anderem seien konkretere Zeitpläne für Neubauten von Feuerwehrhäusern erstrebenswert. „Die Beanstandungen durch die FUK liegen bereits zehn Jahre zurück“, sagte Peters dazu.
Gemeindejugendwart Jens Hauffe konnte hingegen nicht nur aufgrund der positiven
Mitgliederentwicklung zufrieden sein. So war das Zeltlager am Freibad Hemkenrode wieder ein voller Erfolg, auch bei den Wettkämpfen zeigten sich die Jugendlichen von ihrer besten Seite. Am Ende gingen auf Kreisebene 7 der 10 ersten Plätze in die Gemeinde, Schandelah und Abbenrodevertraten die Gemeindejugendfeuerwehr mehr als würdig sogar auf Landesebene.

Gegen Ende der Versammlung war aber auch Peters noch ein erfreulicher Punkt geblieben: Torsten Decker wurde für seine Leistungen als Ortsbrandmeister und stellvertretender Ortsbrandmeister der Klein Schöppenstedter Wehr zum Ehrenbrandmeister der Gemeinde Cremlingen ernannt. Auch Florian Meyer wurde für seine Arbeit als Ortsbrandmeister in Weddel gedankt, er stellte das Amt nach 12 Jahren aus persönlichen Gründen zur Verfügung.

Auch freuen durften sich Gemeindeausbildungsleiter Uwe Köhler (nun Oberlöschmeister) sowie der stellvertretende Gemeindebrandmeister Bastian Fiesel, der sich jetzt Oberbrandmeister nennen darf. Ihm gehörte zusammen mit seinem Stellvertreter-Kollegen Lars Haverlah auch das Schlusswort, bevor die Veranstaltung traditionell beim gemeinsamen Essen ausklang.

 

Titelfoto: Alle Beförderten, Geehrten und Gratulanten auf einen Blick (v. l.):
Manfred Garske, Markus Rischbieter, Tina Jäger, Tobias Zöllner, Hermann
Büsing, Bastian Fiesel, Thomas Macke, Uwe Köhler, Lars Haverlah, Torsten
Decker, Florian Meyer, Richard Balke, Marcus Peters, Günter Richtsteig
sowie Burkhard Wittberg. Foto: Frank Schildener

Mitgliederversammlung und Vorstandswahl der Dorfgemeinschaft Cremlingen e.V.

Am 10.03.2025 hatte die Dorfgemeinschaft Cremlingen e.V. (DGC) ihre Jahreshauptversammlung.
Seit der Satzungsänderung 2023 gab es einen stetigen Zuwachs an Mitgliedern, denn seitdem können sich neben Vereinen und Gruppen auch Einzelpersonen in der DGC einbringen, um das Zusammenleben im Dorf zu gestalten.
Fritz Segger hob im Bericht des Vorstands hervor, dass die Veranstaltungen im Jahr 2024 wie der Bürgerbrunch, die Infoveranstaltung zum Bildungs- und Begegnungszentrum sowie die Unterstützung des Osterfeuers und des Dorfflohmarktes nur einige der Aufgaben sind, durch die der Verein seinen Beitrag für das Miteinander in Cremlingen leistet.

Dadurch konnten auch jüngere Cremlinger gewonnen werden, sich in der DGC zu engagieren. Weitere Mitglieder sind herzlich willkommen!
Der langjährige 1.Vorsitzende Fritz Segger stand leider nicht mehr zur Wiederwahl zur Verfügung. An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank für sein unermüdliche Engagement. Er hatte maßgeblichen Anteil an der „Wiederbelebung“ der Dorfgemeinschaft.

Der neue Vorstand wurde einstimmig gewählt:
1. Vorsitzende: Mona Wikert, 2. Vorsitzender: Harald Brackmann, Kassenwartin: Ulrike Birke, Schriftführer: Jörg Weber, Beisitzer: Britta Laun, Gabriele Schumann und Ziya Erdal-Maco; Kassenprüfer: Anika Engelin und Marleen Rother.

Die Internetseite www.dorfgemeinschaft-cremlingen.de bietet einen Terminkalender und
Informationen über Veranstaltungen der Vereine und Gruppen in Cremlingen wie Fastnacht,
Dorfputz, Osterfeuer, Frauentreff, Jahreshauptversammlungen, kirchliche Veranstaltungen,
Bürgerbrunch und Dorfflohmarkt. Es ist viel los in Cremlingen!
Die nächste Veranstaltung ist der Dorfputz am 29. März 2025. Um 10:00 Uhr treffen sich alle Helfer an der Gemeindeverwaltung. Damit nach getaner Arbeit mittags genug Verpflegung für alle da ist, bittet die Dorfgemeinschaft Cremlingen e.V. um Anmeldung auf ihrer Website.

Photovoltaik für Sickter Kita St. Petri

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Pressemeldung

CDU/FDP-Gruppe im Sickte Gemeinderat

Photovoltaik für Sickter Kita St. Petri

Die Kita St. Petri soll eine Photovoltaikanlage zur Stromversorgung erhalten. „Diesen Beschluss des Sickter Gemeinderates begrüßen wir ausdrücklich und freuen uns darüber, dass diese zukunftsweisende Energietechnik auf einer gemeindeeigenen Immobilie angebracht wird“, erklärte dazu der Sprecher der Gruppe, Kai Jacobs, zumal die Initiative dazu maßgeblich durch die Gruppe gekommen sei, ergänzte er und verwies damit auf einen diesbezüglichen Beschluss des Gemeinderates aus dem Jahr 2022.

Maßgeblich für den jetzigen Beschluss des Gemeinderates, die Kita St. Petri auszuwählen, war, dass bei dieser Immobilie die Nutzung durch Sonnenenergie aufgrund der gegebenen Dachfläche dafür relativ günstig erscheint. Auch die Kita St. Martin könnte nach Auffassung des Gemeinderates bald mit einer Photovoltaikanlage ausgestattet werden. Die beiden anderen Kitas Arche Noah und Peter und Paul sind deutlich weniger geeignet für eine solche Anlage, weil durch umstehende Bäume weniger Sonnenenergie zur Verfügung steht.

Nach Auskunft der Verwaltung werden sich die Investitionen von ca. 30000 Euro in einigen Jahren rechnen, weil Ausgaben für den Strombezug aus dem öffentlichen Netz deutlich zurückgehen werden.

„Die CDU/FDP-Gruppe freut sich, damit einen kommunalen Beitrag zur effektiven Energiewende zu leisten“, führte Jacobs weiter aus.

Foto (privat) v. l.: Andreas Kleindienst (CDU), Max und Barbara Weitemeier (FDP), Katja Bode, Dr. Manfred Bormann, Bodo Wutschel, Kai Jacobs (alle CDU); vor der Kita St. Petri

Manfred Bormann