Samstag, September 27, 2025

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Vortrag zum neuen Betreuungsrecht

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Betreuungsverein Oschersleben informiert

Stephan Sigusch vom Betreuungsverein Oschersleben e.V. stellt in seinem Vortrag am Dienstag, den 28. Mai, von 10 bis 12 Uhr, das neue Betreuungsrecht vor. Dabei geht es um die neue Grundlage im Bürgerlichen Gesetzbuch(BGB) und die Regelung im Betreuungsorganisationsgesetz(BTOG), die seit Anfang des Jahres gelten.

Der kostenlose Vortrag findet im Ratssaal des Rathauses in Lehre statt und eine Anmeldung ist nicht notwendig. Was heißt überhaupt rechtliche Betreuung und wer kann diese bekommen? Welche Aufgaben hat ein rechtlicher Betreuer? Welche gesetzlichen Grundlagen gibt es und wo findet man die Neuerungen?

Es gibt umfangreiche Änderungen im BGB und das Fundament des Betreuungsrechts wurde komplett neu aufgebaut. Stephan Sigusch vermittelt einen kurzen Überblick für ehrenamtlich Betreuende, Bevollmächtigte und Interessierte, welche Änderungen in der Praxis zu beachten sind. Nach dem Vortrag steht der Referent für weitere Fragen zur Verfügung.

Außerdem bietet das Team vom Betreuungsverein Oschersleben e.V. ab Juni an jedem zweiten und vierten Donnerstag im Monat, von 9 bis 15 Uhr, eine kostenlose Sprechstunde im Rathaus an. Dabei können alle Fragen rund um Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung und Patientenvollmacht gestellt werden. Der nächste Termin ist am 13. Juni. Die Sprechstunde findet in Raum 03 im Erdgeschoss des Rathauses Lehre statt und ist kostenfrei, aber um eine Anmeldung wird gebeten. Die Terminabsprache erfolgt über das Büro des Betreuungsvereins in Helmstedt unter 05351/121 1457 oder per E-Mail an helmstedt@bvoc.de.

Foto (© Gemeinde Lehre): Stephan Sigusch, Harry Knaack und Sven Rademeier vom Betreuungsverein Oschersleben e.V..

Feuerwehren probten den Ernstfall

Pressemeldung

Schandelah. Kellerbrand mit Menschenleben in Gefahr, mit diesem Stichwort wurden
vergangenen Donnerstagabend die Feuerwehren aus Schandelah, Hordorf und
Gardessen sowie die örtliche Einsatzleitung aus Cremlingen und Sickte alarmiert. Vor
Ort stellte sich die Situation als unangekündigte Einsatzübung dar, bei der 4 Personen
durch den simulierten Kellerbrand im Gebäude eingeschlossen waren. Im
Übungsverlauf konnten sowohl die zwei Personen aus dem Obergeschoss sowie die
zwei Übungspuppen aus dem Keller erfolgreich durch Atemschutztrupps gerettet
werden. In mehreren Einsatzabschnitten unter Einsatzleiter Uwe Köhler und mit Hilfe
von 5 Trupps unter Atemschutz konnte das Szenario so zügig abgearbeitet werden.
Davon machten sich auch Gemeindebrandmeister Marcus Peters und seine beiden
Stellvertreter vor Ort einen Eindruck.
Somit konnten alle Beteiligten im Anschluss auf eine gelungene und lehrreiche Übung
blicken.

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Unfall A39 Cremlingen -> Scheppau am 28.04.2024

Feuerwehr Cremlingen informiert:

Quelle FFW Cremlingen

Alarm: 17:39 Uhr

Lage: Am frühen Sonntagabend meldete uns die Leitstelle einen Verkehrsunfall mit mehreren verletzten Personen auf der BAB 39. Vor Ort war ein Campervan auf einen auf dem Standstreifen geparkten PKW aufgefahren, wobei drei Personen verletzt wurden. Glücklicherweise hatten die Personen den defekten PKW rechtzeitig verlassen. Wir betreuten die Personen bis zur Übergabe an den Rettungsdienst, sicherten die Fahrzeuge samt der Gasflasche des Campers und stellten den Brandschutz sicher. Die Autobahn musste während der Maßnahmen voll gesperrt werden. Wir konnten unseren Einsatz nach ca. 2 Stunden beenden.
Eure Feuerwehr Cremlingen
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Firma Jörg Knorr Heizung & Sanitär aus Braunschweig unterstützt den AGT-O Marsch in Hemkenrode

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Am 11. Mai startet die 5. Auflage des beliebten Wettbewerbs

Der AGT-O Marsch der Feuerwehr Hemkenrode ist zum Teil körperlich anstrengend und man kommt bei der einen oder anderen Aufgabe immer mal wieder ins Schwitzen und das ist von den Organisatoren genauso gewollt. Auch die Außentemperaturen haben es in den vergangenen Ausgaben des Wettbewerbs immer in sich gehabt. Da ist es wichtig, den Flüssigkeitsverlust schnell wieder auszugleichen, um sich körperlich fit auch der nächsten Aufgabe zu stellen.

In diesem Jahr freut sich die hemknenroder Wehr ganz besonders darüber, dass die Firma Jörg Knorr Sanitär & Heizung aus Braunschweig die größeren benötigten Mineralwassermengen zur Verfügung stellt. Überdies bekommen die rund 30 Teams von dem Betrieb am Wettbewerbstag ordentlich Vitamine in Form verschiedenster Obstsorten zur Verfügung gestellt.

Die Feuerwehr Hemkenrode sagt auf diesem Weg auf diesem noch einmal herzlichen Dank für die Unterstützung! Ein schöner, wertschätzender Beitrag für die ehrenamtliche Arbeit der Feuerwehr in Hemkenrode.

Straßenausbaubeiträge in der Gemeinde Cremlingen abschaffen!

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CDU/FDP/Haie-Gruppe lädt zu Diskussionsabenden.

Nach mehreren bis dato erfolglosen Initiativen in den letzten Jahren der Ratsgruppe „Die MITTE“ (CDU/FDP/Haie), die Straßenausbaubeiträge in der Gemeinde Cremlingen abzuschaffen, bietet sich nunmehr für alle Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit, selbst aktiv an der Abschaffung der Beiträge mitzuwirken.

Am Tag der Europawahl wird zeitgleich eine Einwohnerbefragung in der Gemeinde Cremlingen stattfinden, die zum Ziel hat, die Einwohner über das in den Ratsgremien stets kontrovers diskutierte Thema mit Abstimmen zu lassen.

Um mit allen Bürgerinnen und Bürgern persönlich ins Gespräch zu kommen, veranstaltet die Gruppe der MITTE vier Diskussionsabende in der Gemeinde. Die Ratsgruppe freut sich, an den folgenden vier Terminen, mit den Menschen der Gemeinde in die Diskussion zu kommen:

  • Di., 14.05.24, 1900 Uhr Cremlingen, Gasthaus „Bei Chris

  • Do., 23.05.24. 1830 Uhr Klein Schöppenstedt, GH

  • Fr., 24.05.24, 1800 Uhr Hordorf, DGH

  • Mo., 27.05.24, 1830 Uhr, Destedt, Haus der Vereine

„Wir als Ratsgruppe der MITTE halten die Straßenausbaubeiträge für ungerecht und unsozial, das haben wir immer klar und deutlich in allen Gremien formuliert“, so Hermann Büsing, der stellvertretende Gruppenvorsitzende. „Wir fordern eine Lösung im Sinne der Bürgerinnen und Bürger in der Gemeinde Cremlingen. Konkret bedeutet das, alle Straßenausbaubeiträge abzuschaffen.“

Die Abschaffung würde aus Sicht der Gruppe nicht nur die Bürgerinnen und Bürger erheblich entlasten, sondern auch zu einer deutlichen Entbürokratisierung innerhalb der Verwaltung beitragen. Die Einnahmen aus den Straßenausbaubeiträgen machen weniger als ein halbes Prozent des Gesamtvolumens des Gemeindehaushaltes aus ‑ ein deutliches Missverhältnis zwischen den Einnahmen und dem dadurch verursachten Verwaltungsaufwand und seinen Kosten.

„Am Sonntag, dem 9. Juni 2024 finden die Wahlen zum Europa‑Parlament statt. In Ihrem Wahllokal in den zehn Ortschaften finden Sie auch die Abstimmungszettel für die Bürgerbefragung zu den Straßenausbaubeiträgen. Nutzen Sie die Chance und stimmen Sie für die Abschaffung der Beiträge, so der Gruppenvorsitzende Tobias Breske. „Je höher der Anteil der Fürsprecher für die Abschaffung, desto höher auch die Wahrscheinlichkeit, dass der Gemeinderat dem Votum der Bevölkerung folgt“. 

Text: Tobias Breske

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Tobias Zöllner ist der neue Leiter der Polizeistation Cremlingen

Cremlingen, Polizeistation Cremlingen, Sickter Str.

Kriminalhauptkommissar Tobias Zöllner übernahm zum 01. März 2024 die Leitung der Polizeistation Cremlingen und damit die offizielle Nachfolge von Sabine Bosse. Der neue Leiter ist 47 Jahre alt und lebt mit seiner Frau und seinen zwei Kindern in der Region Braunschweig. Im Privatleben ist er begeisterter Hobbyfußballer und treibt generell viel Sport.

In einem Gespräch mit einem regionalen Pressevertreter und dem Leiter des Polizeikommissariats Wolfenbüttel, Andreas Twardowski, berichtete Zöllner davon, dass er auf seinem dienstlichen Werdegang hauptsächlich in der Zentralen Kriminalinspektion Braunschweig tätig war und sich nun auf die spannende, aber auch ganz neue Aufgabe als Stationsleiter freue.

Er erzählte, dass ihm ein vertrauensvoller Umgang mit den Bürgerinnen und Bürgern in der Region Cremlingen sehr wichtig sei und er auch mit Feuerwehr und umliegenden Institutionen einen engen Austausch pflegen wolle.

Gespürächsrunde v.l.:  Andreas Twardowski, Tobias Zöllner und Carolin Spilker

Großbrand am Schöppenstedter Turm – Auswirkungen auch auf Gemeinde Cremlingen

Der Großbrand im Gewerbegebiet Schöppenstedter Turm am Dienstag, den 16.04.2024, hatte massive Auswirkungen auf die Gemeinde Cremlingen zur Folge. Zwar liegt das Areal knapp hinter der Kreisgrenze, und somit auf Braunschweiger Boden, die Folgen waren trotzdem darüber hinaus zu spüren.

So zog die Rauchwolke gerade in den Mittagsstunden über Klein Schöppenstedt in Richtung
Cremlingen hinweg. Dementsprechend wurden Warnungen an die Bevölkerung herausgegeben. Messungen ergaben allerdings keine gesundheitsbedrohlichen Werte.
Zur Geduldsprobe wurde darüber hinaus auch die Verkehrssituation. Durch den angeordneten
Evakuirungsradius von 1000m wurde die A39 zwischen Rautheim und Cremlingen vollgesperrt. Neben zahlreichen weiteren Einschränkungen führte vor allem die Sperrung der K140 (ehemals B1) zwischen Cremlingen und Braunschweig zu Problemen. Ab dem Abzweig K141 (Richtung Weddel) war diese nur noch für Anwohner bis zum Ortsausgang Klein Schöppenstedt passierbar. Zudem ereignete sich kurz nach 13 Uhr zwischen Cremlingen und Klein Schöppenstedt ein schwerer Verkehrsunfall, infolgedessen dieser Abschnitt bis in die Abendstunden ebenfalls unpassierbar war. Somit zeigte sich auch für die Feuerwehren der Gemeinde Cremlingen und die örtliche Polizei eine überaus herausfordernde Einsatzlage.

Besonders vor diesem Hintergrund ist allen Einwohnerinnen und Einwohnern der Gemeinde
Cremlingen zu danken, welche vorbildlich den Anweisungen folge geleistet haben und trotz aller Umstände Verständnis für die Lage gezeigt haben.

Die Löscharbeiten am Schöppenstedter Turm zeigten währenddessen Erfolge, sodass in der Nacht zu Mittwoch sich die Lage langsam entspannte. Mit Stand von Mittwochmorgen dauern die Nachlöscharbeiten immer noch an.

Weitere Informationen kommunizieren die Feuerwehr und Stadt Braunschweig über die
entsprechenden Kanäle.
Text: Adrian Lattenstein, Gemeindepressewart          Fotos: Flytosky

Freiwillige Feuerwehr Hemkenrode informiert:

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Baum auf Straße
15. April 2024 – 20:32 Uhr
Kreisstraße 147 Destedt in Richtung Schandelah

Kurzer aber zum Teil starker Wind sorgte am heutigen Abend für einen kleinen Unwettereinsatz gemeinsam mit der Freiwillige Feuerwehr Destedt.

Der Baum wurde zerteilt und von der Fahrbahn entfernt.

Operieren im mobilen Labor-Truck

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Pressemitteilung

Wolfenbüttel. An einer Schulung der besonderen Art nahmen jüngst Ärzte und das Team der OP-Pflege des Städtischen Klinikums teil. Mit dem „Mobile Surgical Skills Lab“ machte ein spezieller OP-Truck vor dem Wolfenbütteler Krankenhaus Halt.

Elf Meter lang und zweieinhalb Meter breit, im Innern mit zwei arthroskopischen Operationsstationen, neuestem Operationsmaterial und modernster Bildübertragungstechnik ausgestattet – das sind die Eckdaten des Schulungstrucks der Firma Arthrex. „Wir können hier komplexe arthroskopische Operationen an Schulter und Knie unter realistischen Bedingungen üben“, erklärt Dr. Rötger Opperbeck, Leitender Oberarzt der Klinik für orthopädische Chirurgie, Sporttraumatologie und Unfallchirurgie. „Wir“ bedeutet in diesem Fall sowohl das Team der Operateure als auch das der OP-Pflege. „Für unsere Kollegen der OP-Pflege ist es eine wichtige und einzigartige Möglichkeit, einmal selbst zu operieren und in kleinen Gruppen die Techniken gemeinsam zu üben“, so Dr. Opperbeck. Letztlich komme es bei jeder Operation darauf an, dass jeder im Team seine Aufgaben bis ins Detail kenne und die Arbeitsschritte perfekt ineinandergreifen.

Ohne Zeitdruck und unter realen Bedingungen

Für die Operateure gehe es vor allem darum, neue Naht- und Verankerungstechniken sowohl an künstlichen als auch an sogenannten Humanpräparaten auszuprobieren und das alles ohne Zeitdruck und dem Wissen, auch Fehler machen zu dürfen. Das dabei innovatives und neuestes Operationsmaterial wie Ankersysteme, spezielle Bohrer und diverses Fadenmaterial ohne Blick auf die sonst hohen Kosten verwendet werden konnte, war ein weiterer Vorteil. „Es kommt selten vor, dass an echten Präparaten geübt werden kann. Echte Knochen, Gewebe und Bänder geben dem Operateur ein ganz anderes Feedback als künstliche – operieren unter realen Bedingungen eben“, beschreibt der Leitende Oberarzt die Übungseingriffe.

Schulter und Knie werden dabei mit der arthroskopischen Operationstechnik, einer komplexen, minimalinvasiven Methode, behandelt. Nach einem kleinen Einschnitt in die Haut wird eine nur vier Millimeter große Sonde mit einer Kamera am Ende in das Gelenk geführt. Die Aufnahmen der Kamera werden direkt über einen Monitor wiedergegeben. Mittels einer zweiten Sonde über weitere Hautschnitte werden die Operationsinstrumente eingeführt. „Das gleichzeitige Führen der Kamera mit der einen Hand und der Instrumente mit der anderen Hand erfordert viel Geschick und eben auch Übung“, erörtert Dr. Opperbeck. Regelmäßige Schulungen seien daher unabdingbar, um die entsprechende Routine zu entwickeln und gehören zum festen Standard im Städtischen Klinikum.
Für die Patienten bedeutet diese Technik zum einen eine schnellere Heilung und darüber hinaus auch deutlich weniger Schmerzen nach der Operation.

„Fortbildungen und Schulungen sind sowohl für unser Team wie auch letztlich für unsere Patienten immens wichtig. Nur so können wir die hohe medizinische Qualität unserer Behandlungen auch in Zukunft gewährleisten“, so der Leitende Oberarzt abschließend.

Im Schulungstruck konnten die Teams unter realen Bedingungen an künstlichen Präparaten sowie Humanpräparaten (nicht im Bild) üben. Der OP-Truck der Firma Arthrex machte Halt am Städtischen Klinikum Wolfenbüttel.   Fotos (2): Städtisches Klinikum Wolfenbüttel

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Vermisste Person

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Braunschweig, Schwarzer Berg

09.02.2024, 09.00 Uhr

Seit gestern Vormittag wird der 91-jährige Hans-Herman ROLFS vermisst.

Ungewohnter Weise konnte Herr ROLFS am Freitagmorgen nicht durch den Pflegedienst in seiner Wohnung im Stadtteil Schwarzer Berg angetroffen werden. Alle bisherigen Suchmaßnahmen führten bislang ebenfalls nicht zum Antreffen des Seniors.

Herr ROLFS wird wie folgt beschrieben:

   - sehr klein, ca. 1,60m groß
   - auffällig gebückter Gang
   - wenig bis keine Haare (grau)
   - vermutlich mit beige/brauner Jacke und blauer Jeans bekleidet
   - Vergleichsbild im Anhang

Er ist eingeschränkt sehfähig und müsste persönliche Dokumente und seinen Wohnungsschlüssel dabeihaben.

Hinweise zum Aufenthalt des Herrn Rolfs nimmt der Kriminaldauerdienst unter der Telefonnummer 0531/476-2516 entgegen.

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