Donnerstag, Oktober 23, 2025

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Verkehrsunfall in Stöckheim

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Braunschweig, Hohes Feld

10.03.25, 17.15 Uhr

Mehrere Verletzte und erheblicher Sachschaden

Am gestrigen frühen Abend ist es in Stöckheim zu einem Verkehrsunfall gekommen, der mehrere Verletzte und erheblichen Sachschaden zur Folge hatte.

Aus bislang ungeklärter Ursache ist dabei ein 82-Jähriger Wolfenbütteler zunächst mit seinem Porsche in der Straße Hohes Feld rückwärtsfahrend gegen ein Hindernis gestoßen. Folglich setzte er seine Fahrt unter hoher Beschleunigung wieder geradeaus in Richtung Leipziger Straße fort und geriet in den Gegenverkehr, wobei sein Fahrzeug frontal mit einem entgegenkommenden Mazda zusammenstieß, welcher dadurch um 180 Grad herumgeschleudert wurde. Anschließend überfuhr der 82-Jährige unter weiterer Beschleunigung die Leipziger Straße, kollidierte in der weiterführenden Straße Hohes Feld mit drei linksseitig geparkten PKW, stieß dann frontal mit dem entgegenkommenden VW eines 17-Jährigen zusammen, bevor er nach weiteren Metern zum Stillstand kam. Der VW des 17-Jährigen wurden dabei ebenfalls herumgeschleudert und stieß dadurch gegen eine Hauswand.

Folgende Personen wurden durch den Unfall verletzt: Der 82-jährige Fahrer und die 85-jährige Beifahrerin des unfallverursachenden Porsche. Beide Insassen wurden einem Krankenhaus zugeführt. Der 17-jährige Fahrer des VW (begleitetes Fahren mit 17 J.) und seine 44-jährige Mutter (Begleiterin). Beide wurden einem Krankenhaus zugeführt. Vor Ort erschien noch der Vater und die Schwester des 17-Jährigen. Beide wurden durch Rettungskräfte betreut.

Entstandene Schäden:

An insgesamt sechs Fahrzeugen, die in Gänze nicht mehr fahrbereit waren, entstand größtenteils massiver Schaden. Zudem wurde ein Poller sowie eine Hauswand und ein zum Grundstück gehörender Metallzaun mit Schiebetor beschädigt.

Alle beschädigten Fahrzeuge wurden abgeschleppt.

Zwecks medizinischer Versorgung und Betreuung befanden sich mehrere Rettungswagen im Einsatz.

Zur Bergung einzelner Unfallbeteiligter befand sich die Feuerwehr vor Ort.

Außerdem wurden Firmen für die Beseitigung von Unfallschäden sowie die Reinigung der Fahrbahn angefordert.

Die Unfallaufnahme erfolgte durch den Verkehrsunfalldienst Braunschweig. Im Rahmen der einhergehenden Ermittlungen zur Unfallursache, ist auch eine Prüfung der Fahreignung des unfallverursachenden 82-Jährigen impliziert. Ebenso führt die Polizei Ermittlungen zum technischen Zustand des unfallverursachenden Fahrzeuges.

Offshore-Windenergie: TU Braunschweig untersucht, wie sich Farbpartikel im Meer ausbreiten können

Offshore-Windenergie: Lack ab?

TU Braunschweig untersucht, wie sich Farbpartikel im Meer ausbreiten können

In den kommenden Jahrzehnten werden durch den Ausbau von Offshore-Windkraftanlagen zahlreiche neue Bauwerke in den Meeren errichtet. Für 2050 haben sich die Nordseeanrainerstaaten in der Ostende-Erklärung das Ziel gesetzt, eine Windenergieleistung von 300 Gigawatt in der Nordsee zu erreichen. Das entspricht etwa 20.000 neuen Windenergieanlagen. Mit dem geplanten Ausbau der Windparks sind auch Fragen zur Umweltverträglichkeit verbunden. Von den Fundamenten, die mit einem Korrosionsschutzanstrich versehen sind, können sich Partikel ablösen und ins Meer gelangen. Diese ungewollten chemischen Emissionen hat das Leichtweiß-Instituts für Wasserbau (LWI) der Technischen Universität Braunschweig nun erstmals untersucht.

In einer Studie im Rahmen des europäischen Anemoi-Projekts haben die Wissenschaftler*innen analysiert, wie die Farbpartikel ins Wasser gelangen können, wie sie sich dort ausbreiten und welche Transportwege in der Meeresumwelt identifiziert werden können. Ziel ist es, die chemischen Emissionen aus Windparks weiter zu reduzieren. Die Ergebnisse dieser Untersuchung wurden jetzt im Journal „Marine Pollution Bulletin“ veröffentlicht.

Farbpartikel gelangen in Meeresboden

Korrosionsschutzbeschichtungen für besonders anspruchsvolle Anwendungen werden Zusätze wie Zink- und Glasflocken beigemischt, um deren Wirksamkeit und Haltbarkeit zu erhöhen. Dadurch haben die Farbpartikel eine deutlich höhere Dichte als das Meerwasser. Das hat einen entscheidenden Einfluss auf den Transport: Die Partikel sinken im Wasser und werden während des Absinkens durch Wellen und Strömungen auch horizontal transportiert. Sobald die Partikel die Sedimente des Meeresbodens erreicht haben, werden sie mit den Grundströmungen weitergetragen und können so in die marinen Sedimente gelangen. Durch Mischprozesse am Meeresboden können die Partikel allerdings auch in tiefere Sedimentschichten eingebettet werden, wodurch ein Weitertransport verhindert wird. So wird das Sediment zur finalen Senke der Teilchen. Während des gesamten Transportes beeinflussen Meeresorganismen die Prozesse, beispielsweise durch Biofilmbildung auf der Partikeloberfläche, durch Aufnahme der Partikel während der Nahrungssuche oder durch Bioturbation, also das Vergraben von Partikeln im Sediment durch biologische Aktivität.

„Die Zusammenstellung aller möglicher Transportwege von abgeplatzten Partikeln der Korrosionsschutzsysteme ist der grundlegende Schritt, um zukünftige Feldstudien und Bewertungen durchführen zu können. Auf ihrer Basis lassen sich nun zunächst in Szenarien mögliche zukünftige Emissionsmengen abschätzen und später dann an Feldbeobachtungen verifizieren“, sagt Professor Nils Goseberg, Leiter des Leichtweiß-Instituts für Wasserbau und Koautor der Studie.

Prognose der Partikelmenge durch Offshore-Windparks

Da es bislang noch keine Untersuchungen zu den zu erwartenden Partikelmengen gibt, haben die Wissenschaftler*innen des LWI erstmals prognostiziert, wie hoch die Emissionen aus der Beschichtung in den Regionen mit der höchsten Ausbaudichte von Offshore-Windparks in den kommenden Jahren sein könnten. „Die Ergebnisse zeigen, dass ein Windpark mit einer installierten Kapazität von 250 Megawatt über eine geplante Betriebsdauer von 25 Jahren zwischen 430 und 2.200 Kilogramm Partikel freisetzen könnte, angenommen ein bis fünf Prozent der aufgebrachten Beschichtung lösen sich in der Zeit ab“, sagt Niklas Czerner, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung Hydromechanik, Küsteningenieurwesen und Seebau des LWI. Weltweit bedeutet dies, dass alle bis 2024 errichteten Offshore-Windparks insgesamt 166 bis 832 Tonnen Partikel über ihre gesamte Lebensdauer in die Meeresumwelt abgeben könnten. Bei einem ambitionierten Ausbau der Offshore-Windenergie könnten diese Emissionen für alle bis Ende 2035 errichteten Windparks in den betrachteten Gebieten in der Nordsee und in Südostasien auf 610 bis 3.052 Tonnen ansteigen.

Die Frage, ob die Partikelemissionen negative Effekte auf die Umwelt haben, lässt sich mit der bisherigen Studie noch nicht beantworten. Dennoch bestätigt die Studie, dass dringender Forschungsbedarf hinsichtlich der Auswirkungen des weiteren Ausbaus der Energieerzeugungskapazitäten auf die Meeresumwelt besteht. „Denn Offshore-Windenergie ist eine wichtige Schlüsseltechnologie für einen Übergang hin zu einer nachhaltigen und unabhängigen Energieversorgung“, so Niklas Czerner. „Daher ist es von großer Bedeutung diesen Übergang so umweltverträglich wie möglich zu gestalten und alle potenziellen Risiken aufzuzeigen und zu bewerten, um gegebenenfalls Gegenmaßnahmen ergreifen zu können – wie beispielsweise die Verwendung eines umweltschonenderen Beschichtungsschutzes.“

Originalpublikation:

Niklas Czerner, Christian Windt, Nils Goseberg: Transport mechanisms of particulate emissions from artificial marine structures – A review. In: Marine Pollution Bulletin. Volume 214, May 2025.

Anemoi-Projekt

Das Anemoi-Projekt wird von 2023 bis 2027 mit rund 3,2 Millionen Euro über das Interreg- Nordseeprogramm finanziert. Davon entfallen rund 470.000 Euro an das Leichtweiß-Institut für Wasserbau. Forschende aus elf europäischen Instituten arbeiten in dem Projekt eng mit politischen Entscheidungsträgern und der Industrie zusammen. Anemoi hat folgende Ziele: Identifizierung relevanter chemischer Emissionen bekannter und unbekannter Schadstoffe aus Offshore-Windparks, Bewertung der Auswirkungen auf Ökosysteme und Aquakulturmaßnahmen, Überprüfung geltender Vorschriften und Vorschläge für nachhaltige Lösungen und Möglichkeiten zur Reduzierung chemischer Emissionen aus den Windparks.

Dorfgemeinschaft Cremlingen – Termine für 2025

Viele Veranstaltungen und Ideen in Cremlingen (Ortschaft)

Am 28.01.2025 fand das erste Treffen des Jahres der Dorfgemeinschaft Cremlingen e.V. statt.
Informationen über das neue Bildungs- und Begegnungszentrum (BBZ) und Bekanntgabe der
Veranstaltungstermine der Vereine und Gruppen standen auf der Tagesordnung.
Frau Pessel von der Gemeinde Cremlingen hatte sich bereit erklärt, über den aktuellen Stand der Bauarbeiten und der Planungen für die Nutzung des BBZ zu berichten.
Die Bauarbeiten schreiten planmäßig voran. Im Juni ist mit der Fertigstellung zu rechnen, in der zweiten Jahreshälfte 2025 ist die Eröffnung geplant.

Buchungen für Feiern sowie Termine für regelmäßige Nutzung von Gruppen und Vereinen sind jetzt schon bei der Gemeinde Cremlingen möglich über Frau Pessel oder Frau Müller.
Die Vorfreude auf das Bildungs- und Begegnungszentrum ist groß. Jetzt ist die Möglichkeit dieses neue Angebot mit Leben zu füllen.

Der Rückblick 2024 hat gezeigt, dass die unterschiedlichen Angebote im Dorf sehr gut angenommen wurden.

Für 2025 haben die Fastnachtsgesellschaft, die Feuerwehr, der Sportverein TuS, die Osterfeuergruppe, die Dorfflohmarktgruppe, der Kirchenvorstand, der Chor Vocal Total, die Dorfgemeinschaft und andere viele Events geplant.

Einige Highlights sind:
Fastnacht vom 15. bis 16. Februar, Dorfputz am 29. März, Osterfeuer am 20. April., Bürgerbrunch am 24.August. Auf den jeweiligen Websites findet ihr die Details.

Alle Mitglieder der Dorfgemeinschaft Cremlingen e.V. freuen sich auf ein schönes, ereignisreiches Jahr mit vielen guten Begegnungen!

Der Zug hat keine Bremsen… – Workshop-Wochenende vom Spielmannszug Dettum

Vom 21. bis 23. Februar 2025 waren einige aktive Mitglieder des Spielmannszuges der Freiwilligen Feuerwehr Dettum auf einem Probenwochenende in der Jugendherberge Wernigerode zusammengekommen.
Bei strahlendem Sonnenschein traf sich das Vorauskommando am Freitag, den 21. Februar um 15.00 Uhr um die Musikinstrumente, Noten und weiteres Material zusammenzustellen.

Danach ging es in Richtung Wernigerode.
Nach einer knappen Stunde Fahrzeit war das Vorauskommando angekommen und konnte schon einen Blick auf den Brocken und das Wahrzeichen Wernigerodes, das sehr schön anzusehende Schloss werfen.
Nach der Anmeldung an der Rezeption wurden die Schlüssel für die Probenräume und die Zimmer entgegengenommen.
Nach dem Bezug der ersten Zimmer wurde der Probenraum mit den mitgebrachten Sachen ausgestattet, damit unsere Kameradinnen und Kameraden alles Wichtige vorfinden würden.
Gegen 17.00 Uhr kamen auch die anderen Kameradinnen und Kameraden des Spielmannszuges an. Gerade rechtzeitig, um die restlichen Zimmer zu beziehen und gleich zum Abendessen in der Mensa der Jugendherberge zu gehen.
Die Zimmer waren alle so zugeschnitten, dass selbst Familien genügend Raum hatten. Die zu den Zimmern gehörenden Bäder und Duschen waren schon gut geheizt, sodass keiner in einem kalten Bad oder Zimmer sein musste.
Nach dem Abendessen kam man um 19.00 Uhr zu einer ersten Probe zusammen und arbeitete bis ca. 22.00 Uhr, denn dann war die Ruhezeit. Aber ein paar unentwegte blieben noch zusammen und lauschten den Gitarrenklängen von Kolja und Thimo.
Der Samstag begann mit einem reichhaltigen Frühstücksbuffet bei dem auch Vegetarier nicht zu kurz kamen. Dann begann die eigentliche Arbeit. Zwei neue Stücke sollten in das Portfolio aufgenommen werden. Als erstes Stück wurde sich „Der Zug hat keine Bremse“ vorgenommen. Nachdem die Stimmen und Percussion verteilt waren, wurde intensiv geprobt. Nach einigen Anfangsschwierigkeiten, die den Zeitplan ein wenig durcheinanderbrachte, kam man aber zum Schluss auf ein annehmbares Ergebnis.
Nun wurde eine Mittagspause eingelegt und nachdem guten und reichhaltigen Mittagsbuffet trafen wurden die Proben wieder aufgenommen. Man nahm den Kampf um das zweite Stück „Major Tom“ auf.
Dieses Stück kam noch besser in Schwung, man merkte es daran, dass alle hoch motiviert waren und auch bei schwierigen Passagen nicht den Mut aufgaben. „Major Tom“ war daher auch mit Abstand das Lied, welches am meisten Freude machte.
Bis zum Abendbrot wurde also fleißig an den Möglichkeiten von jedem gearbeitet.
Nach dem Abendbrot kam man noch einmal zusammen und es wurden noch einmal beide Stücke bis ca. 22.00 Uhr geprobt. Aber auch danach saß man noch einige Stunden gesellig zusammen und ließ den arbeitsreichen und sehr intensiv genutzten Tag Revue passieren.
Am nächsten Morgen mussten einige Kameradinnen und Kameraden schon leider früher als geplant den Workshop verlassen. Der Rest saß aber noch bis zum Mittagessen zusammen und musizierte bis zum Mittagessen. Dann wurde noch ein Gruppenbild gemacht und man fuhr wieder zurück nach Hause.
Es war ein, wenn auch arbeitsintensives, aber schönes Wochenende, das auf einer Wiederholung wartet.

Text: Ulf Harrendorf

Foto: Kevin Reichel

Geplanter P+R Parkplatz Weddel – eine unendliche Geschichte?

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Pressemitteilung der Grünen Cremlingen

Cremlingen, [05.03.2025] – Die täglichen Staumeldungen auf der A39 Richtung Wolfsburg sind für viele Pendler*innen ein bekanntes Ärgernis. Mit dem zweigleisigen Ausbau der Weddeler Schleife bietet der Bahnhof Weddel jedoch eine schnelle und klimafreundliche Alternative: In nur fünf Minuten nach Braunschweig, in 15 Minuten nach Wolfsburg – und das zwei Mal pro Stunde. Doch ein Problem bleibt: fehlende Parkplätze, die den Umstieg auf die Bahn erschweren.

„Ich wohne selbst in Weddel und sehe jeden Tag, dass die Parkplätze an Werktagen früh voll sind. Wer später kommt, muss sich mühsam einen Platz in den Wohngebieten suchen“, beschreibt Andreas Timmermann, Vorstandsmitglied der Grünen Cremlingen, die angespannte Situation.

Bereits 2021 hat der Gemeinderat beschlossen, zusätzliche P+R-Flächen am Bahnhof Weddel zu schaffen – eine kurzfristige Umsetzung ist jedoch nicht in Sicht. Eine Anfrage an die Verwaltung ergab, dass es derzeit keinen Zeitplan für die Umsetzung gibt und momentan die benötigten Flächen angekauft werden.

Wir als Cremlinger Grüne fordern die Verwaltung auf, den Ratsbeschluss möglichst zeitnah umzusetzen. Die Reduzierung des Pendlerverkehrs sollte doch im Interesse der ‚Klimagemeinde‘ Cremlingen liegen“, betont Bernd Stolte, Vorstandssprecher der Grünen.

Die Grünen Cremlingen fordern die Verwaltung auf, dieses wichtige Infrastrukturprojekt endlich voranzutreiben – für eine nachhaltige Mobilität und eine echte Entlastung der Pendler*innen.

Bernd Stolte, 09.03.2025

Showtanzgruppe Heart of Dance e.V. feiert Premiere

Showtanzgruppe Heart of Dance e.V. feiert Premiere mit ihrem neuen
Programm „Heart of the Sea“

Am Karnevalswochenende der Jungen Gesellschaft Schandelah e.V. begeisterte
die Showtanzgruppe Heart of Dance e.V. das Publikum mit ihrem neuen,
mitreißenden Programm „Heart of the Sea“.
Die Aufführung erzählt die faszinierende Geschichte von Seemännern, die fröhlich
feiern, bis einer der Männer über Bord geht und in die zauberhafte Welt der
Meerjungfrauen abtaucht.

Verzaubert von der Anmut und Schönheit der Meerjungfrauen, zieht der Seemann
seine Kameraden in diese geheimnisvolle Unterwasserwelt. Die Meerjungfrauen,
die möchten, dass die Männer bleiben, setzen alles daran, sie zu verführen und
lassen sie nicht entwischen. Schließlich entscheiden sie sich selbst, zu bleiben und
finden in der faszinierenden Unterwasserwelt ihr Glück.


Die beeindruckende Choreografie, von den Choreografinnen Samira Wiggert und
Julia Schulz, verbunden mit dem kreativ gestaltete Bühnenbild sowie den
maßgeschneiderten Kostümen schufen eine magische Atmosphäre, die das
Publikum in ihren Bann zog.

Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben und Sie mehr über die Showtanzgruppe
Heart of Dance erfahren möchten, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren! Sie
erreichen uns ganz unkompliziert über Instagram unter @heartofdance_ev oder via
E-Mail an kontakt@heartofdance.de
Ariane Hagin
Heart of Dance e.V.

Volkswagen Kombi-Prototyp wird 60 Jahre alt

Volkswagen Kombi-Prototyp wird 60 Jahre alt: EA 128 Variant ist Klassiker des Monats März

Foto: Tim Schulze
Wolfsburg, 7. März 2025 – Ein Jahr voller Jubiläen: Anlässlich des 25. Jubiläumsjahres der Autostadt in Wolfsburg präsentiert das Zeithaus jeden Monat ein Fahrzeug, das 2025 ebenfalls einen besonderen Geburtstag feiert.

Im März erwartet die Gäste des Zeithauses der Volkswagen EA 128 Variant Prototyp, der in diesem Jahr 60 Jahre alt wird. Um die Modellpalette zu erweitern, entwickelte Volkswagen für den amerikanischen Markt zwei Fahrzeugvarianten – eine Limousine und einen Kombi. Beide Modelle waren mit sechs Sitzplätzen und luftgekühltem Sechszylinder-Boxermotor im Heck ausgestattet. Trotz überzeugender Fahrleistungen und einem ausreichenden Platzangebot, blieb es bei den beiden 1965 gebauten Prototypen. Insbesondere der im Zeithaus präsentierte Variant wirkt auch heute noch modern. Im Innenraum überzeugen Detaillösungen wie der sich mit dem Umklappen der Rücksitzlehne selbst verlängernde ebene Ladeboden.

Der im Zeithaus ausgestellte Prototyp ist mit einem luftgekühltem Sechszylinder-Boxermotor mit 1.798 cm³ Hubraum ausgestattet. Mit einer Leistung von 63 kW/85 PS erreicht er eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h.

Als Klassiker des Monats März können Besucherinnen und Besucher den Volkswagen EA 128 Variant Prototyp ab sofort im Zeithaus sehen. Der Besuch der Autostadt ist mit einer gültigen Tages- oder Jahreskarte täglich von 10 bis 18 Uhr möglich.

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Neues Theaterstück vom Heimatverein Weddel

Am 06.03. eröffnete Hartmut Prestin, der alte und neue Erste Vorsitzende des Heimatvereins Weddel die gut besuchte Jahreshauptversammlung im Weddeler Hof. Laut Tagesordnung standen Neuwahlen an.

Der bisherige Zweite Vorsitzende Erich Wiggert wurde zum Ehrenmitglied gewählt, er trat von seiner bisherigen Funktion zurück und wird zukünftig durch Petra Gottsand ersetzt.

Jutta Leibeling, langjährige Geschäftsführerin, tritt ihren Posten an Dirk Hoffmann ab, bleibt aber dem Vorstand als Beisitzerin erhalten. Als zweite Geschäftsführerin wurde Katrin Hoffmann gewählt, als Kassenprüfer werden zukünftig Gina Rybakowski und Christian Pfeiffer tätig sein. Nicht vergessen werden soll Marko Ilsemann als weiterer Beisitzer. In ihrer Funktion als Schriftführer wurden Andrea und Axel Ilsemann bestätigt.

Die Mitteilung des Abends, die aber die meisten interessieren wird: In den Herbstferien 2025 wird es eine neue Aufführung der Theatergruppe geben: Unter der Regie von Erich „Ete“ Wiggert wird „Auf Teufels Schiebkarre“ in der Aula der Erich-Kästner-Schule zu sehen sein.

Natürlich werden auch die „wiederkehrenden Aktivitäten“ wie Maibaumaufstellen, Radtour und Wikingerschach stattfinden. Auf Anregung von Ehrenmitglied Harald Koch wird es 2025 auch wieder einen Oldie-Abend geben.

SCHÜTZEN-SPORT-VEREIN WEDDEL von 1965 -aktuell-

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Der Vorsitzende Rene Langenkämper besuchte am Donnerstag,den 6.März 2025 das Mitglied Toni Thanbichler und gratulierte in Namen des SSV Weddel dem Jubilar zum 75.Geburtstag und überreichte die Ehrengabe des Vereins.
Er dankte Toni Thanbichler für seine Aktivitäten seit 22 Jahren für das Wohl des Schützen-Sport-Verein Weddel.
Anschließend war man einige gesellige Stunden mit allen vielen Gästen zusammen und erinnerte sich an frühere gemeinsame Zeiten.
H.Kassel
Bild:Verein  Vors. Rene langenkämper u. Jubilar Toni Thanbichler.