Donnerstag, November 6, 2025

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Gelungener Knobelabend der Abteilung „Fit for Future“

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Lucklum. Ein stimmungsvoller und geselliger Abend voller Spaß, Spannung und Gemeinschaft fand am Samstag, den 26. April 2025 im Dorfgemeinschaftshaus am Lucklumer Sportplatz statt. Die Abteilung „Fit for Future“ lud zum traditionell fröhlichen Knobelabend ein, bei dem 24 begeisterte Mitspieler gemeinsam einen unvergesslichen Abend verbrachten.

Der Startschuss fiel um 18:30 Uhr, und die Teilnehmer tauchten sofort in die Welt des Knobelspaßes ein. Während der Spielpausen konnten sich die Gäste mit leckeren Häppchen stärken und eine vielfältige Getränkeauswahl genießen. Dank zahlreicher großzügiger Spenden konnten zudem fantastische Preise verlost werden, was die Stimmung zusätzlich anheizte und für strahlende Gesichter sorgte.

Die Veranstaltung wurde durch die Unterstützung zahlreicher lokaler Betriebe und Privatpersonen möglich gemacht. Zu den Spendern gehörten unter anderem der Biohof Berkelmann, Hof Glindemann, Obsthof Belkius, Elm Gärtnerei Krüger, Rittergut Lucklum GmbH & Co. KG, Edeka Kamp, Kosmetik am Rittergut Silvia Friedrich, MarLo Hairstyle Marina Lodahl sowie private Spenden von Meik Schulz und Beate Haberland.

Wir möchten uns herzlich bei allen bedanken, die durch ihre Unterstützung zum Gelingen dieses Abends beigetragen haben“, so die Organisatoren der Abteilung „Fit for Future“. Das Event war nicht nur ein voller Erfolg, sondern wird den Teilnehmern sicherlich noch lange in bester Erinnerung bleiben.

Titelfoto: Zufriedene und glückliche Teilnehmer beim abschließenden Gruppenbild

Kandidatur für das Bürgermeisteramt 2026 in der Gemeinde Cremlingen

Pressemitteilung

Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Cremlingen,

unsere Gemeinde liegt mir sehr am Herzen. Vor allem die Zukunftssicherheit für alle Generationen, eine solide Finanzpolitik und ein starker Zusammenhalt sind mir sehr wichtig – um diese Ziele aktiv voranzutreiben, habe ich mich entschieden, bei der kommenden Kommunalwahl 2026 für das Amt des Bürgermeisters unserer geschätzten Gemeinde Cremlingen zu kandidieren.

Als Ratsmitglied, Gruppen- und Fraktionsvorsitzender im Gemeinderat habe ich schon die vergangenen Jahre intensiv genutzt, um aktiv an der Gestaltung unserer Kommune mitzuwirken. In der Zeit gab es zahlreiche Gespräche mit Menschen aus der Gemeinde. Mit Engagierten in Vereinen und Verbänden, mit Aktiven in den Feuerwehren, mit Elternvertretern in Schulen und Kindergärten und nicht zuletzt mit den eigenen kommunalpolitischen Mitstreitern – nahezu alle haben mich in meinem Entschluss bestärkt, die Kandidatur als Bürgermeister bei der Kommunalwahl 2026 anzugehen.

Meine ganzen jetzt 50 Lebensjahre habe ich in der Gemeinde Cremlingen verbracht. Meine Familie und ich haben unseren Lebensmittelpunkt in Hemkenrode, wo wir uns in der Dorfgemeinschaft gern und aktiv einbringen. Ich selbst bin seit nunmehr 14 Jahren auch Ortsbrandmeister der Feuerwehr in Hemkenrode.

Die finanzielle Situation unserer Gemeinde hat sich aus den verschiedensten Gründen massiv verschlechtert. Dies erfordert in der Zukunft ein umsichtiges und effizientes Handeln, um den Haushalt zu konsolidieren und auch den nachfolgenden Generationen Handlungs- und Gestaltungsmöglichkeiten zu lassen. 

Gleichzeitig gilt es aber auch, wichtige Bauprojekte unter anderem im Kindergarten- und Schulbereich oder auch bei den Freiwilligen Feuerwehren, die schon länger auf ihre Umsetzung warten, voranzutreiben. Aber auch die wohnbauliche Weiterentwicklung der Gemeinde muss im Blick bleiben, damit auch die nachfolgende Generation die Möglichkeit hat, weiterhin in ihrer Heimatgemeinde verwurzelt zu bleiben.   

Zudem steckt die Digitalisierung im Rathaus größtenteils noch in den Kinderschuhen. Heutzutage ist diese aber unerlässlich, um die Verwaltung effizienter zu machen, den Bürgerservice zu verbessern und die Kommunikation mit den Bürgerinnen und Bürgern transparent zu gestalten und zu intensivieren. 

Nur drei kleine Beispiele, die den Rat und die Verwaltung in den kommenden Jahren vor erhebliche Herausforderungen stellen werden.  Diese Aufgaben gilt es, aktiv und entschlossen anzugehen und zu bewältigen. 

Als Allgemeiner Vertreter des Bürgermeisters und Verwaltungsleiter in der Nachbarkommune, der Gemeinde Lehre, habe ich das »Verwaltungshandwerk« von der Pike auf gelernt, und mit den zusätzlich gewonnenen kommunalpolitischen Erfahrungen der vergangenen Jahre sind mir die Herausforderungen, die es in einem Rathaus gibt, nicht nur theoretisch präsent. Dieses Wissen möchte ich zum Wohle aller Einwohner und Einwohnerinnen einbringen, um die Gemeinde Cremlingen zukunftssicher voranzubringen. Gemeinsam mit einer motivierten und ergebnisorientierten Mannschaft im Rathaus wird das sicherlich gelingen.

Mir ist es wichtig, frühzeitig mit meiner Absicht, Bürgermeister der Gemeinde Cremlingen zu werden, an die Öffentlichkeit zu gehen, um die kommende Zeit zu nutzen, mit allen anderen Beteiligten in der Cremlinger Kommunalpolitik in einen Dialog zu treten, denn Transparenz, die mir grundsätzlich sehr wichtig ist, möchte ich auch als Bürgermeister von Anfang an ganz vorn anstellen. Denn eins ist sicher, nur wir alle gemeinsam werden die Herausforderungen der kommenden Jahre schultern können. 

Ich freue mich auf einen spannenden und interessanten Wahlkampf!

Mit freundlichen Grüßen

Ihr

Tobias Breske

Bürgermeisterkandidat für die Gemeinde Cremlingen: Tobias Breske

Margeriten zum Muttertag

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CDU Sickte

Es ist schon eine vieljährige Tradition: Der Ortsverband der CDU Sickte verschenkt zum wiederholten Mal Margeriten vor dem Edeka-Einkaufsmarkt in Sickte. Am Samstag, dem 10. Mai zwischen 10.00 und 12.00 Uhr werden Vertreter der CDU aus dem Vorstand und der Ratsfraktion anwesend sein. Die CDU-Mitglieder freuen sich auf zahlreiche Besucher, denen ein Margeritentopf überreicht wird.

Dabei besteht auch die Gelegenheit mit den CDU-Repräsentanten aktuelle kommunalpolitische und auch allgemeinpolitische Fragen zu diskutieren. Michaela Reuper, die Vorsitzende des Ortsverbandes, sieht in der Veranstaltung eine Würdigung der Leistungen von Müttern bei der Erziehung ihrer Kinder. „Wir als CDU möchten deshalb kurz vor dem Muttertag mit dieser Geste auch einen Beitrag leisten zum besseren Verständnis der verschiedenen Generationen“, ergänzte sie.

Foto: Margeriten

Manfred Bormann

Ärztliche Leitungen der Rettungsdienste trafen sich in Wolfenbüttel

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Sie leiten den Rettungsdienst in ihren Landkreisen, kreisfreien Städten, der Region Hannover oder dem Land Bremen und sind unter anderem verantwortlich für die kontinuierliche Fortbildung des Rettungsdienstpersonals 30 Ärztliche Leitungen der kommunalen Rettungsdienste (ÄLRD) haben sich vom 24. bis 25. April zu ihrer jährlichen Klausurtagung im Wolfenbütteler Parkhotel Altes Kaffeehaus getroffen. Seit 2012 sind die ÄRLD in Niedersachen und Bremen in einem eigenen Landesverband organisiert. In Wolfenbüttel hielten sie ihre Mitgliederversammlung ab, diskutierten Fachthemen und aktuelle Entwicklungen im Rettungsdienst und nahmen sich auch die Zeit, Wolfenbüttel kennenzulernen. Gastgeber war Dr. Ulrich Heida – der Mediziner ist Ärztlicher Leiter des Rettungsdienstes des Landkreises Wolfenbüttel.

„Diese regelmäßige Veranstaltung ist wesentlicher Bestandteil des Informationsaustausches zwischen den ärztlichen Kolleginnen und Kollegen, und trägt maßgeblich zur Willensbildung bei, wenn es um gesundheitspolitische Fragestellungen und Entwicklungen zum Rettungsdienst in und für Niedersachsen und Bremen geht“, sagte Heida.

Neben den Berichten aus Fachgremien war die fortschreitende Digitalisierung ein zentrales Thema der diesjährigen Klausurtagung; die Einführung der Telenotfallmedizin, also die Unterstützung des eingesetzten Rettungsdienstpersonals durch Ärzte in den Leitstellen, steht in Niedersachsen kurz vor der Umsetzung. Weitere Schwerpunkte waren ungelöste Probleme in der Datenübertragung zu Kliniken, die Einbindung der ÄLRD in die Planungen von Großschadensereignissen und Katastrophen und der Aufbau einer eigenen Internetseite.

Für Ulrich Heida ist es auch ein Abschied von den Fachkolleginnen und Fachkollegen. Nach insgesamt fast 25 Jahren, zunächst als „Ärztlicher Beauftragter für den Rettungsdienst“, seit 2007 als ÄLRD im Landkreis Wolfenbüttel, geht er zum Jahresende in den wohlverdienten Ruhestand. „Diesen Abschied wollte ich im Kreis der Kolleginnen und Kollegen in Wolfenbüttel vollziehen“, so Heida. „Als außerordentliches Mitglied werde ich dem Landesverband aber weiter verbunden bleiben.“

Sein Nachfolger als ÄLRD wird voraussichtlich erneut aus dem Kreis der aktiven Notärztinnen und Notärzte kommen, die aktuell ausschließlich durch das Städtische Klinikum Wolfenbüttel gestellt werden.

Landkreis Wolfenbüttel und ÄLRD leiten den Rettungsdienst

Der Landkreis Wolfenbüttel ist als Träger dafür zuständig, den Rettungsdienst für das Landkreisgebiet zu organisieren; dafür hat er Vereinbarungen mit dem DRK Wolfenbüttel sowie mit der Stadt Salzgitter für das Gebiet der Samtgemeinde Baddeckenstedt getroffen. Die Funktion der ÄLRD ist im niedersächsischen Rettungsdienstgesetz (NRettDG) geregelt: In medizinischen Fragen sowie in Angelegenheiten des Qualitätsmanagements wird der Rettungsdienst eines kommunalen Trägers außerhalb des Einsatzes von einer Ärztlichen Leitung geleitet. Zudem ist die Ärztliche Leitung ist auch für die Aus- und Fortbildung des im Rettungsdienst eingesetzten nichtärztlichen Personals verantwortlich.

Hintergrund

Der Landesverband der ÄRLD in Niedersachsen und Bremen unterstützt die Zusammenarbeit seiner Mitglieder, um eine bestmögliche rettungsmedizinische Versorgung von lebensbedrohlich Erkrankten oder Verletzten unter fachlich qualitativen Maßstäben zu sichern. Dies erfolgt unter anderem, auf Grundlage der gesetzlichen Regelungen, durch Ausarbeitungen von geeigneten Qualitätsstandards, Erfahrungsaustausch, Fortbildung, Kommunikation sowie Dokumentation und Auswertung rettungsmedizinisch relevanter Daten.

Der Verein unterstützt im Rahmen seiner Möglichkeiten wissenschaftliche Tätigkeiten auf dem Gebiet der Notfallmedizin. Die Zusammenarbeit mit überregionalen Vereinen, Verbänden, Institutionen, Behörden und medizinischen Fachgesellschaften ist ein weiteres Ziel des Vereins.

Titelfoto: Leiter ÄRLD: Ärztliche Leitungen des Rettungsdienstes aus den Ländern Niedersachsen und Bremen trafen sich in Wolfenbüttel ( v.l.n.r.): Matthias Drüner (LK Emden), Ulrich Heida (LK Wolfenbüttel), Mathias Ellerbeck (Bremerhaven), Andreas Callies (Bremen),  Nicole Steinsiek (Stadt Osnabrück), Jörg Gellern (Stadt Oldenburg), Tobias Steffen (LK Goslar) und Andreas Flemming (Stadt Hannover).  Fotos: Landkreis Wolfenbüttel

Weddel feiert (sich) in den 1. Mai

Sharons Hundesalon zieht nach Cremlingen

+++ Pressemitteilung +++
Sharons Hundesalon zieht nach Cremlingen – Jetzt neu an der Hauptstraße 20
Cremlingen, 1. August 2025 – Sharons Hundesalon, bekannt aus der Innenstadt von Königslutter, hat ein neues Zuhause: Ab dem 1. August begrüßt Hundefriseurin Sharon Ketzer ihre vierbeinigen Kunden an der Hauptstraße 20, 38162 Cremlingen.
Die gebürtige Destedterin ist seit Juni 2021 mit Herz und Schere im Einsatz. Ihr Anspruch: hochwertige Pflege, individuelle Beratung und ein liebevoller Umgang mit jedem Hund. In ihrem Salon kommen ausschließlich Premium-Produkte zum Einsatz – für ein glänzendes Fell und gesunde Haut.
Sharon bringt nicht nur Erfahrung mit, sondern hat sich über die Jahre durch verschiedene Fortbildungen stetig weiterentwickelt. Fachwissen, das sie mit viel Einfühlungsvermögen in die tägliche Arbeit einfließen lässt.
Ein besonderes Highlight: Sie bietet noch das traditionelle Handtrimmen an – eine Technik, die vor allem bei rauhaarigen Rassen unerlässlich ist und heute nur noch selten zu finden ist.
Neukunden sind herzlich willkommen! Der neue Standort überzeugt mit kostenlosen Parkplätzen direkt vor der Tür und einem modernen, hellen Ambiente. Wer seinem Hund eine professionelle Pflege gönnen möchte, ist bei Sharons Hundesalon genau richtig.
Kontakt & Termine:
Sharons Hundesalon
Hauptstraße 20
38162 Cremlingen
Telefon: 0157 30 89 92 05
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14. Historische Wanderung durch den Elm

Destedt, den 29.04.2025

Destedt: Die Ankündigung einer 15 km langen Wanderung hatte wohl einige abgeschreckt – aber eine Gruppe von 13 Wanderbegeisterten machte sich am Sonntag, dem 27.4. unter Führung des Destedter Ortsheimatpfleger Jörg Eckehardt Pogan auf den Weg in den Elm. Es ging durch die Elmstraße am ehemaligen Trafohäuschen des Elm Kalkwerks vorbei. Hier wies Herr Pogan auf die Geschichte dieses Industriedenkmals und des Steinbruchs, auf die zukünftige Nutzung des Trafoturms zum Schutz von Fledermäusen und Eulen sowie auf den Destedter Geschichtslehrpfad hin.

Der Weg zum Reitlingstal war vielen bekannt, im Gegensatz zu später genutzten Abzweigungen und verschlungenen Wegen durch den Elm.

Die Gruppe pausierte am Drachenberg, wo Herr Pogan die Gruppe mit interessanten Hintergrundinformationen versorgte. So war zu erfahren, dass der Ort Langeleben im 16. Jahrhundert zu Destedt gehörte, also quasi eine Filiale des Destedter Ritterguts.

Allgemein wurde angemerkt, dass es für Wandernde ohne Karte oder GPS-System doch sehr schwer ist, sich im Elm zurechtzufinden- schön wären eindeutige Hinweisschilder wie im Harz.

Insofern freuten ich alle auf weitere „historische Wanderungen “ mit dem ortskundigen Ortsheimatpfleger J.E. Pogan.

Kultur Hof Sollich – Termine 2025 –

Vandalismus in Schandelah: Ein Zeichen gegen Ausgrenzung

In Schandelah wurde eine Bank mit der Aufschrift „Kein Platz für Ausgrenzung“ auf der Sandbachstraße von Unbekannten beschmiert. Die Tat wird als offensichtlich rassistisch motiviert eingestuft und hat in der Gemeinde für Empörung gesorgt.

Die Sozialdemokraten reagierten entschlossen auf diesen Vorfall. Um ein klares Zeichen gegen Diskriminierung und Ausgrenzung zu setzen, wurde die Sitzfläche der Bank vollständig demontiert. An ihrer Stelle wurde ein Schild mit der Aufschrift „Kein Platz für Faschisten“ angebracht. Damit soll verdeutlicht werden, dass Schandelah eine offene und tolerante Gemeinschaft bleibt, die sich gegen jede Form von Extremismus stellt.

Die Initiative „Kein Platz für Ausgrenzung“ ist Teil eines größeren gesellschaftlichen Engagements, das sich für Inklusion und gegen Diskriminierung starkmacht. Ähnliche Projekte gibt es bereits in anderen Städten, wo Bänke mit dieser Botschaft aufgestellt wurden, um ein sichtbares Zeichen für Vielfalt und Respekt zu setzen.

Die Reaktionen aus der Bevölkerung sind gemischt. Während viele Bürgerinnen und Bürger die klare Haltung gegen Rassismus begrüßen, gibt es auch kritische Stimmen, die eine andere Form der Reaktion bevorzugt hätten. Dennoch bleibt die Botschaft unmissverständlich: In Schandelah gibt es keinen Platz für Ausgrenzung und Hass.

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Chillen auf dem Mehrgenerationenplatz in Destedt

Pressemeldung

Chillen auf dem Mehrgenerationenplatz in Destedt

Destedt. In Destedt konnte erneut ein Bürgerwunsch in die Tat umgesetzt werden. Der Mehrgenerationenplatz in der Schulstraße, der sich schon bisher großer Beliebtheit bei Jung und Alt erfreut, konnte um zwei Himmelsliegen erweitert werden. Möglich wurde diese Anschaffung durch die Unterstützung der Braunschweigischen Landessparkasse, die dazu 1.500 € beisteuerte. Im Rahmen des Tages für Destedt wurden die Liegen aufgestellt und erhalten großen Zuspruch.

Von der Qualität der Liegen konnte sich nun auch Sascha Flyholm von der Braunschweigischen Sparkassenstiftung gemeinsam mit Mitgliedern des Ortsrates und der Arbeitsgemeinschaft Spielplätze überzeugen. Thomas Klusmann, Leiter der AG, und Ortsbürgermeister Dr. Diethelm Krause-Hotopp bedankten sich bei der Stiftung und den fleißigen Helferinnen und Helfern in der Ortschaft. „Die Mitarbeiter der Gemeinde Cremlingen und der beauftragten Firma haben bei der Erweiterung des Platzes tolle Arbeit geleistet“, waren sich alle Beteiligten einig. Bürgermeister Detlef Kaatz und die Leiterin der Grundschule Destedt, Anke Lösch, genossen die Sonne auf der Himmelsliege.

Foto (privat): Sascha Flyholm übergibt den Scheck der Braunschweigischen Sparkassenstiftung an Ortsbürgermeister Diethelm Krause-Hotopp. Mitglieder der Spielplatz-AG haben es sich auf der Himmelsliege gemütlich gemacht: v.l. Thomas Klusmann, Sabine Auschra und Michael Marsel.

Titel-Foto (privat): Schulleiterin Anke Lösch und Bürgermeister Detlef Kaatz waren bei der Einweihung des Mehrgenerationenplatz dabei und machten Probeliegen. Die Ortsratsmitglieder Matthias Böhnig, Thomas Klusmann, Michael Marsel und Diethelm Krause-Hotopp sind begeistert.