A 2 -Verkehrsunfall, eingeklemmte Person 03.12.25
Mehr als die Hälfte des Lebens im Dienst des Klinikums: Dr. Ulrich Heida verabschiedet
Wolfenbüttel. 35 Jahre war Dr. Ulrich Heida als Arzt in der Anästhesie des Städtischen Klinikums Wolfenbüttel tätig. Nun verabschiedete sich der langjährige Leiter der Zentralen Notaufnahme des Klinikums und Leiter des Rettungsdienstes des Landkreises in den Ruhestand. Zahlreiche Kolleginnen und Kollegen sowie Mitstreiter vergangener Jahre, hatten sich zur Abschiedsfeier im Konferenzzentrum des Klinikums eingefunden und blickten gemeinsam zurück sowie auf die Dinge, die noch kommen mögen. Dies berichtet das Städtische Klinikum in einer Pressemitteilung.
Was am 1. April 1990 in der Anästhesie begann, sollte nicht als Scherz enden, denn letztlich verbrachte Dr. Ulrich Heida nur ein Jahr seiner folgenden Arbeitszeit nicht am Klinikum in der Lessingstadt. „Viele Bürger wollten damals nicht in unser Krankenhaus eingeliefert werden“, erinnert sich der 66-Jährige an die Anfangszeit. „Heute haben wir ein großes Einzugsgebiet im gesamten Nordharzbereich und die Patientenzufriedenheit kann sich sehen lassen. Eine phantastische Entwicklung!“, bilanziert Heida. Dies freue ihn als Kind der Region– aufgewachsen im Stadtteil Fümmelse – natürlich besonders.
Nach erfolgreichem Abitur und anschließendem zweijährigen Dienst bei der Bundeswehr studierte Heida von 1981 bis 1989 Medizin und Zahnmedizin an der Universität in Göttingen. „Eigentlich wollte ich im Bereich der Kieferchirurgie arbeiten, aber zu dieser Zeit konnte man hier in der Region als Kieferchirurg einfach keine vernünftige Ausbildung machen“, begründet Heida seine Entscheidung für den Start am Wolfenbütteler Klinikum, dem sich zunächst eine fünfjährige Facharztausbildung anschloss.
Volksinitiative zur Rettung von Christoph 30
Bereits seit 1990 ist der Wolfenbütteler auch im Rettungsdienst des Landkreises als Notarzt tätig. Seit 1996 zusätzlich als ärztlicher Beauftragter, ab 2007 dann offiziell als Leiter des Rettungsdienstes. „Ihr Herz schlug immer für die Rettungsmedizin, das hat sie ausgezeichnet“, ging auch Axel Burghardt, Geschäftsführer des Klinikums, in seiner Rede auf diesen Bereich seines Wirkens ein. Dazu gehörte mitunter auch ein immens hohes Arbeitspensum: „Meine Spitzenleistung lag bei 400 Arbeitsstunden im Monat“, so der Facharzt für Anästhesie. Dies sei jedoch noch in den 90er Jahren, vor dem Arbeitszeitgesetz, gewesen.
In diese Zeit fällt auch ein Highlight, welches ihm immer im Gedächtnis bleiben werde. Denn damals stand die Zukunft des Standortes von Christoph 30 in Wolfenbüttel zur Disposition. Heida war einer der Initiatoren der am Ende erfolgreichen Volksinitiative mit über 70.000 Unterzeichnern, die dafür gesorgt hatte, dass der Hubschrauber weiterhin in der Lessingstadt in die Luft steigen kann. „Das geschafft zu haben und mitzugestalten, war schon besonders,“, so der 66-Jährige. Die anschließenden Feierlichkeiten mit mehreren tausend Menschen auf dem Gelände des Klinikums seien noch in reger Erinnerung.
Den für solche Erfolge nötigen Kampfgeist griff auch Dr. Tobias Jüttner, Ärztlicher Direktor des Klinikums und Nachfolger Heidas als Leiter der Luftrettungsstation, auf: „Wir haben Schulter an Schulter so manchen Kampf gemeinsam ausgefochten und am Ende so gut wie immer gewonnen“, fasste Jüttner die gemeinsame Zeit zusammen.
Zentrale Notaufnahme: Neugestaltung als finales Projekt
Vieles hat Dr. Ulrich Heida in seinem Berufsleben gesehen, „wenn auch nicht alles“ wie er betonte. Mit den Jahren sei ihm vielmehr bewusst geworden, wieviel er nicht wisse. Bereits in den 80er Jahren ging man davon aus, dass sich das medizinische Wissen alle sieben Jahre verdopple. Daher sei es ihm immer wichtig gewesen, auf dem neuesten Stand zu bleiben.
Auf eben diesem Stand ist nach Grundsanierung und Erweiterung auch die Zentrale Notaufnahme des Klinikums, deren Leiter Heida von 2013 bis Anfang des Jahres war. Noch vor seinem Abschied aus dem Klinikum konnte das zukunftsweisende Projekt abgeschlossen werden. „Gemeinsam haben wir das Optimale bei den Umbaumaßnahmen herausgeholt“, freut sich der Anästhesist.
Die vollständige Übergabe an seinen Nachfolger Dr. Ulf Harding war ihm dabei besonders wichtig: „Ich wollte nicht, dass er später einen Schrank aufmacht und ihm Unterlagen entgegenkommen, die er noch nie gesehen hat“, so Heida. „Ein großes Dankeschön im Namen des gesamten Teams der Notaufnahme und für all das, was du auf den Weg gebracht hast“, bedankte sich Harding entsprechend im Rahmen der Abschiedsfeier.
Start in neues Kapitel
Mit dem Ende des Jahres, endet auch die Zeit von Dr. Ulrich Heida am Klinikum. „Danach stehe ich den Kollegen nur noch als Telefonjoker zur Verfügung“, so der zukünftige Ruheständler. Wenn sie ihn denn erwischen, denn sowohl Kinder, als auch Ehefrau und ein Wohnmobil werden dann all die freigewordene Zeit in Anspruch nehmen.
Dem Klinikum sei Heida nicht nur für den sehr gut strukturierten Ausstieg dankbar: „Die flachen Hierarchien, kurzen Kommunikationswege und die fachübergreifende Zusammenarbeit hat mir immer extrem viel Spaß gemacht“, blickt Heida auf die vergangenen 35 Jahre zurück.
Bildunterschrift: Nach 35 Jahren im Dienst des Klinikums wurde Dr. Ulrich Heida (3.v.l. im Kreise der Familie) jüngst in den Ruhestand verabschiedet. Foto: Städtisches Klinikum Wolfenbüttel
Regionalwahlen 2026 – wer kandidiert für welches Amt
Cremlingen im November 2025
www.cremlingen.online informiert auf dieser Seite über Regionale Wahlen und deren Kandidatinnen und Kandidaten
…schauen Sie doch mal rein:
Verkehrsunfall mit fünf Fahrzeugen führt zu Vollsperrung der A2
A2, Richtung Hannover, Höhe Parkplatz Essehof 03.12.2025, 05:52 Uhr
Am heutigen Morgen kam es auf der A2 in Fahrtrichtung Hannover zu einem Verkehrsunfall mit insgesamt fünf beteiligten Fahrzeugen. Dabei geriet ein 51-jähriger ukrainischer Fahrer aus bislang ungeklärter Ursache mit seinem Sattelzug nach rechts von der Hauptfahrspur ab. Dort kollidierte er mit zwei polnischen Sattelzügen, die den Ausfädelungsstreifen des Parkplatzes Essehof befuhren – darunter ein Sattelzug mit einem aufgeladenen „Tiny House“. Durch die Kollision wurden sowohl der unfallverursachende Sattelzug als auch das auf dem Großraum- und Schwertransport befindliche Tiny House stark beschädigt. Teile der Ladung verteilten sich über alle Fahrspuren. Der mutmaßliche Verursacher wurde durch den Unfall leicht verletzt und in ein Krankenhaus gebracht. Zwei nachfolgende Pkw wurden durch herumliegende Trümmerteile ebenfalls beschädigt. Für die umfangreichen Bergungs- und Reinigungsarbeiten musste die Fahrtrichtung Hannover bis 10:30 Uhr vollständig gesperrt werden. Der Verkehr wurde ab dem Autobahnkreuz Wolfsburg/Königslutter abgeleitet. In der Folge bildete sich ein Rückstau von zeitweise über fünf Kilometern Länge. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an.
Festnahme von Paketdienstfahrern
Nordstadt, 27.11.2025, 13:30 Uhr
Geöffnetes Paket macht Kunden misstrauisch
Am vergangenen Donnerstag sollte einem 59-jährigen Braunschweiger ein hochwertiges Tablet durch einen Online-Versandhandel zugestellt werden. Ein Zustellversuch am Vortag war missglückt. Nach der Nennung eines Zustellpasswortes wird dem Herrn ein Paket übergeben, welches augenscheinlich schon geöffnet wurde. Im Paket befand sich kein Tablet, sondern ein Elektronikteil, was dem bestellten Gerät in Gewicht und Größe, nicht doch im Wert entspricht. Daraufhin kontaktierte der 59-Jährige die Polizei. Da zu vermuten war, dass sich das Tablet im Zustellfahrzeug befand, ist durch die Staatsanwaltschaft Braunschweig ein Durchsuchungsbeschluss erlassen worden. Bei der Durchsuchung des Fahrzeugs konnten mehrere geöffnete und teilweise leere Kartons festgestellt werden. Auch hochwertige Elektronikartikel wurden aufgefunden. Da sich im Fahrzeugkorpus diverse Hohlräume befanden, die als Versteckmöglichkeit für Pakete bzw. deren Inhalte genutzt wurde, wurde das Fahrzeug zum Zwecke einer anschließenden Durchsuchung beschlagnahmt. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wurde zudem der Wohnsitz des Zustellers durchsucht. Dabei konnten weitere Elektronikartikel, zum Teil originalverpackt, aufgefunden werden. Zudem wurde ein augenscheinlich neuwertiges Mobiltelefon sichergestellt, dass der Zusteller bei sich trug. Einen Eigentumsnachweis konnte er nicht erbringen.
Am Abend des 27.11.2025 meldete sich zudem der Disponent des Zustelldienstes bei der Polizei. Er habe bei dem Fahrer, der das Paket am Tag zuvor zustellen sollte, ein Tablet aufgefunden. Dabei handelte es sich um das vom Kunden bestellte Tablet.
Beide Zusteller wurden vorläufig festgenommen und sind nun Beschuldigte in Strafverfahren wegen Diebstahls in besonders schwerem Fall. Die weiteren Ermittlungen dauern an.
Das ändert sich für Autofahrer 2026
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ACV gibt einen Überblick über neue Regeln, Kosten und Fristen in der Mobilität – und zeigt, wo Handlungsbedarf besteht |
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Mit dem Jahreswechsel treten neue Vorschriften und Preisänderungen in Kraft, die Autofahrer, aber auch Bahnreisende und Unternehmen betreffen. 2026 bringt strengere Umweltauflagen, neue technische Pflichten und spürbare Kostensteigerungen. Der ACV Automobil-Club Verkehr fasst zusammen, was sich 2026 für Autofahrer ändert – und wo bereits zum Jahresstart Handlungsbedarf besteht. Steigende Kosten Zum 1. Januar 2026 folgt der nächste Schritt bei der CO₂-Bepreisung: Im Rahmen des nationalen Emissionshandels (nEHS) müssen Mineralölunternehmen ihre Emissionszertifikate künftig in einem Preiskorridor von 55 bis 65 Euro pro Tonne CO₂ ersteigern. Damit endet die bisherige Festpreisphase (2025: 55 Euro). Für Autofahrer bedeutet das voraussichtlich einen weiteren Preisschub an der Zapfsäule. Je nach Marktlage könnten sich die Kraftstoffpreise um rund 15 bis 20 Cent pro Liter erhöhen. Genaue Auswirkungen hängen jedoch von der Marktentwicklung und Preisbildung der Mineralölunternehmen ab. Darüber hinaus müssen sich Autofahrer auch 2026 auf höhere Kfz-Versicherungsprämien einstellen, unter anderem aufgrund gestiegener Ersatzteil- und Werkstattkosten. Für rund 5,9 Millionen Autofahrer wird es laut Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) aufgrund der Einstufung in eine neue Typklasse teurer; rund 4,5 Millionen zahlen allerdings weniger. Für Bahnfahrer erhöht sich der Preis des Deutschlandtickets auf 63 Euro im Monat – fünf Euro mehr als bisher. Die Deutsche Bahn verzichtet laut Ankündigung dagegen erstmals seit Jahren auf eine Preiserhöhung im Fernverkehr. Führerschein und HU-Plakette Autofahrer, deren Scheckkarten-Führerschein zwischen 1999 und 2001 ausgestellt wurde, müssen diesen bis zum 19. Januar 2026 in den aktuellen, fälschungssicheren EU-Kartenführerschein tauschen, sonst riskieren sie ein Verwarngeld. Das neue Dokument wird für 15 Jahre ausgestellt. Der Umtausch ist bei der zuständigen Fahrerlaubnisbehörde (Termin vereinbaren, alten Führerschein, Personalausweis und biometrisches Foto mitbringen) oder teilweise auch im Bürgeramt möglich und kostet rund 25 Euro. Ein Blick auf die Farbe der HU-Plakette zeigt, ob das Fahrzeug 2026 zur Hauptuntersuchung muss: Eine blaue Plakette weist auf den fälligen Prüftermin im Jahr 2026 hin. Wer die Untersuchung versäumt, riskiert ein Bußgeld; bei einer Überziehung von mehr als acht Monaten droht zusätzlich ein Punkt in Flensburg. Neue Vorschriften Ab Januar 2026 müssen neu entwickelte Pkw und Transporter mit dem digitalen Notrufsystem „Next Generation eCall“ ausgestattet sein. Das System nutzt moderne Mobilfunkstandards und alarmiert bei einem Unfall automatisch die Rettungskräfte. Ab 2027 gilt die Pflicht dann für alle Neuzulassungen. Ab dem 7. Juli 2026 gilt zudem: Neue Fahrzeugtypen müssen serienmäßig mit erweiterten Sicherheitsassistenten ausgestattet sein, darunter Notbremsassistent, Spurhalteassistent, Müdigkeitswarner und intelligenter Geschwindigkeitsassistent. Damit werden EU-Vorgaben zur Fahrzeugsicherheit schrittweise umgesetzt. Ab dem 29. November 2026 tritt für neu entwickelte Pkw und leichte Transporter die strengere Abgasnorm Euro 7 in Kraft. Sie erfasst erstmals auch ultrafeine Partikel aus Reifen- und Bremsabrieb und stellt höhere Anforderungen an die Haltbarkeit von Abgasreinigungssystemen und Batterien. Für alle Neuzulassungen gilt die Norm ab Ende 2027. Ab 1. Juli 2026 müssen zudem leichte Nutzfahrzeuge (2,5–3,5 t Gesamtgewicht) bei Auslandsfahrten oder Kabotagefahrten (Inlandsfahrten durch ausländische Speditionen) einen intelligenten Fahrtenschreiber an Bord haben, der Fahr- und Pausenzeiten, Grenzübertritte speichert und Manipulationen erkennt. Dienstwagen und Steuern Für Nutzer von Dienstwagen ändert sich die steuerliche Behandlung: Die Preisgrenze für die vergünstigte 0,25-Prozent-Regel bei Elektrofahrzeugen soll auf 100.000 Euro angehoben werden. Fahrzeuge bis zu diesem Listenpreis können weiterhin nach der 0,25-Prozent-Regel versteuert werden, oberhalb dieser Grenze gilt ein Satz von 0,5 Prozent. Für Unternehmen ist außerdem eine befristete degressive Abschreibung auf neu angeschaffte Elektrofahrzeuge zwischen 2025 und 2028 vorgesehen, um Investitionen in Elektromobilität steuerlich zu fördern. Zudem soll sich ab 2026 die Zahlungsweise der Kfz-Steuer ändern: Künftig soll die Steuer grundsätzlich als Einmalbetrag für das gesamte Jahr erhoben werden. Eine Ratenzahlung ist nach aktuellem Stand nicht mehr vorgesehen. Damit soll die Verwaltung vereinfacht und der Zahlungsprozess effizienter gestaltet werden. Änderungen bei der Bahn Mit dem Fahrplanwechsel am 14. Dezember 2025 baut die Deutsche Bahn ihr Fernverkehrsangebot aus. Künftig sollen deutlich mehr Städte im Halbstundentakt an den Fernverkehr angebunden sein. Das Streckennetz mit Hochgeschwindigkeitsverkehr wächst von derzeit etwa 900 auf über 2.000 Kilometer. Zudem werden auf den Nord-Süd-Achsen Hamburg–Frankfurt a.M. und Berlin–München zusätzliche schnelle Verbindungen angeboten. Premiere feiert dabei der neue ICE L, der zunächst zwischen Berlin und Köln eingesetzt wird. Aufgrund umfangreicher Bauarbeiten müssen Fahrgäste allerdings mit verlängerten Fahrtzeiten rechnen – unter anderem auf den Strecken Hagen–Köln, Nürnberg–Passau und Köln–Frankfurt. Auch internationale Bahnreisen werden einfacher: Ab 2026 lassen sich über bahn.de und den DB Navigator neben ÖBB- und SBB-Zügen auch viele TGV-, Eurostar- und Nightjet-Verbindungen direkt buchen. Bis Ende 2026 will die Bahn Tickets der meisten europäischen Partnerbahnen im eigenen Buchungssystem integrieren. Reise und Ausland In Österreich steigen 2026 die Preise für die Autobahnvignette laut aktuellen Planungen der ASFINAG um rund 3 Prozent. Die 10-Tages-Vignette kostet voraussichtlich 12,80 Euro, die Jahresvignette 106,80 Euro. Ab 2027 wird die digitale Vignette das Klebe-Pickerl vollständig ersetzen. |
Ein Jahr Seniorendienst in Moorbusche – wir feiern Jubiläum!
Im Dezember feiern wir unser einjähriges Bestehen – ein Jahr voller Begegnungen, Vertrauen und wertvoller Unterstützung für Seniorinnen und Senioren in unserer Gemeinde und darüber hinaus.
Vor rund einem Jahr gründete Nadine Heuer den Seniorendienst im Moorbusche 6. Seitdem ist aus einer kleinen Idee ein herzliches, engagiertes Team geworden, das inzwischen viele Haushalte zuverlässig im Alltag begleitet. Wir sind dankbar für das Vertrauen, das uns entgegengebracht wird, und freuen uns darauf, noch viele Menschen unterstützen zu dürfen.
Was bieten wir an?
Unser Seniorendienst unterstützt im Alltag – mit Herz, Zeit und praktischem Einsatz:
- Hauswirtschaft in den eigenen vier Wänden
Unterstützung bei Haushaltstätigkeiten, damit das Zuhause ein Wohlfühlort bleibt. - Begleitung außer Haus
Vom Arztbesuch bis zum Einkauf – wir begleiten sicher und zuverlässig. - Betreuung zu Hause
Für mehr Struktur, Entlastung und Lebensqualität im Alltag.
Wichtig: Pflegeleistungen im medizinischen Sinne gehören nicht zu unserem Angebot.
Bei einem Pflegegrad können jedoch die Kosten übernommen werden.
In einem unverbindlichen Gespräch klären wir gerne individuelle Wünsche und erstellen gemeinsam einen passenden Betreuungsplan.
Kontakt: 05306 – 55 60 770
Wir wachsen weiter – und suchen Unterstützung!
Unser Einzugsgebiet hat sich bereits über die Gemeinde Cremlingen hinaus erweitert. Um den steigenden Bedarf weiterhin warmherzig und zuverlässig abdecken zu können, suchen wir neue Mitarbeitende, die Freude an der Arbeit mit Menschen haben und Teil unseres Teams werden möchten.
BU: Eli die Fee stellte sich im REWE Markt „Ost“ direkt vor.
Adventskneipe auf dem Rittergut Lucklum
Musikalische Highlights, Impulse und gemütliche Weihnachtsstimmung
Mitreißende Musik, weihnachtliche Atmosphäre und Raum für Begegnungen: Auch 2025 lädt die Adventskneipe in der Wagenremise des Ritterguts Lucklum zu stimmungsvollen Abenden ein. An vier Freitagen im November und Dezember, jeweils von 18 bis 21 Uhr, öffnet der besondere Kulturort seine Türen, um den Advent mit allen Sinnen zu feiern – mal besinnlich, mal heiter, immer inspirierend.
Knisterndes Feuer, ein Impuls zum Drüber-nach-Sinnen, ein kreatives Angebot, manchmal auch eine Überraschung, abwechslungsreiche Musik wie auch kleine Gaumenfreuden – all das gehört zu den Zutaten dieser vorweihnachtlichen Abende. Der Eintritt ist frei!
Programm
Freitag, 19. Dezember 2025: „Naván“ – Celtic Folk. Mit mehrstimmigem Gesang, Flöte, Violine und Banjo lässt das Trio Naván (Alex Schladebeck, Jenz Kinzel, Volker Itze) keltische Klangwelten lebendig werden. Eine stimmungsvolle Mischung aus Adventskneipe und Irish Pub.
Ort: Rittergut Lucklum, Gutshof 16, 38173 Lucklum
Parken: Neben der Lindenallee und auf dem Mistehof
Winterpause für die Baumaßnahme in der Ortsdurchfahrt Hachum
Fortsetzung der Arbeiten im Februar
Das laufende Bauprojekt in Hachum wird eine geplante Winterpause einlegen. Aufgrund der saisonalen Witterungsbedingungen werden die Bauarbeiten in der Ortsdurchfahrt (Kreisstraße 7) bis etwa Februar 2026 pausieren.
Vor Kurzem wurden die neuen Asphaltschichten zwischen den Einmündungen K 4 und Ringstraße eingebaut, sodass die gesamte Ortsdurchfahrt während der Unterbrechung wieder für alle Verkehrsteilnehmenden freigegeben wird.
Ab Februar 2026 werden die Arbeiten im letzten Abschnitt der Kreisstraße zwischen den Einmündungen Ringstraße und Ortsausgang Richtung Gilzum fortgesetzt, um die nötige Erneuerung der Regenwasserkanalisation und der Fahrbahn abzuschließen. Informationen über den genauen Zeitpunkt der Wiederaufnahme der Bauarbeiten werden im nächsten Jahr folgen.
Der Abwasserbeseitigungsbetrieb Sickte und der Landkreis Wolfenbüttel bedanken sich bei allen Betroffenen für ihr Verständnis und ihre Geduld während der Bauphase.




