Sonntag, Dezember 14, 2025

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Vier Vermisste in Abrisshaus: Feuerwehr übte realitätsnah

Pressemeldung FFW Cremlingen

Cremlingen. Regelmäßig treffen sich die Atemschutzgeräteträger der Ortsfeuerwehren
Cremlingen, Klein Schöppenstedt und Schulenrode zum gemeinsamen
Ausbildungsdienst.

Trainiert wird das Vorgehen, wenn unter Atemschutz in verqualmte
Bereiche vorgegangen werden muss. Praktische Inhalte gehören dabei regelmäßig zur
Tagesordnung, doch als die Teilnehmer am Dienstagabend in Klein Schöppenstedt
eintrafen, war der Überraschungsmoment auf der Seite des Ausbildungsteams.
Auf dem Grundstück des zukünftigen Klein Schöppenstedter Gerätehauses hatten die
Ausbilder eine komplexe Lage inszeniert: In dem alten und engen Gebäude ist ein Feuer
ausgebrochen, vier Personen wurden im Obergeschoss vermisst. Drei Trupps gingen in
das Gebäude vor und mussten auf engen Raum bei stark eingeschränkter Sicht die
Vermissten suchen und das simulierte Feuer löschen.
Trotz der herausfordernden Situation zeigten sich die Ausbilder zufrieden, die
Vermissten konnten zügig gefunden werden. Hier zeigte sich der Wert der gemeinsamen
Ausbildung, auch Trupps mit Mitgliedern aus verschiedenen Ortsfeuerwehren arbeiteten
problemlos zusammen. Gleichzeitig haben sich zahlreiche Punkte gezeigt, woran bei
den zukünftigen Ausbildungsdiensten angeknüpft werden kann. Darüber konnte sich im
Nachgang beim gemeinsamen Essen ausgetauscht werden.

Quelle: Adrian Lattenstein  – Gemeindepressewart  – Feuerwehr Cremlingen

Wolf-Vorfall in Wohld muss zum Handeln bewegen

Der-arme-Wolf“-Einstellung ist schön und gut, blockiert aber aus Gründen der Übermoral die Lösung für ein Problem, das auch für den Menschen eines Tages zur Gefahr werden wird.

Der Vorfall im Wohld bei Schandelah zeigt einmal mehr, dass zu wenig für eine Regulierung des Wolfsbestandes in Niedersachsen unternommen wird. Der unkontrollierte Anstieg der Wolfsrudel und die Tatsache, dass Wolfsrudel immer häufiger auch in dicht besiedelten Gebieten auftauchen, sollte ein Alarmsignal sein, um endlich zu handeln. In Niedersachsen leben 500 Wölfe in 45 Rudeln. Das ist so viel wie in ganz Skandinavien zusammen. Nur Skandinavien ist 20-mal größer und viel dünner besiedelt als Niedersachsen. Die Nicht-Regulierung kann man nicht länger so stehen lassen. Hier wird mit einer „Ist jetzt so“-Mentalität einfach zugesehen, wie sich direkt vor unseren Haustüren Rudel von wilden Raubtieren unreguliert und unkontrolliert ausbreiten.

„Die Gegenargumente, das diese Tiere auch ein Recht zu leben haben, kann ich nachvollziehen. Hier wurde aber das Problem geschaffen, dass diese Tiere in einem Lebensraum angesiedelt wurden, der alleine von der Besiedelungsdichte der Ortschaften gar nicht für diese Tiere geschaffen und viel zu klein ist. Dass sich Mensch und Wolf über kurz oder lang morgens vor der Haustür gegenüberstehen, ist die logische Konsequenz“, so der CDU-Gemeindeverbandsvorsitzende Cremlingen Daniel Eimers.

Politik auf allen Ebenen traut sich nicht, das Thema aus Angst vor Vorwürfen des unmoralischen Handelns aus der Bevölkerung anzugehen. Ein Problem zu ignorieren, weil man nicht weiß, welche Lösung es geben könnte, trägt dabei nicht zur Lösung bei. Das Problem wird eher von Tag zu Tag größer. Aus der niedersächsischen Landesregierung kommen immer wieder Versprechen, das Thema anzugehen. Passiert ist bis dato wenig bis gar nichts. Konzepte werden vorgestellt, Beschlüsse vorbereitet und am Ende wird der Landwirt mit 30 qualvoll verdenden Tieren alleine im Regen stehen gelassen. Wie an vielen Stellen unserer Gesellschaft wird hier einmal mehr an der falschen Stelle Verständnis aufgebracht.

Natürlich ist es nicht schön, einen Wolf erschießen zu müssen. Hier muss aber mal der Realismus greifen, dass wir hier auch eine immer größer werdende Gefahr für den Menschen, gerade im ländlichen Raum, einfach passieren lassen. Die „der arme Wolf“-Einstellung ist gut und schön, wird aber in dem Moment auch bei Pro-Wolf-Bürgerinnen und Bürgern kippen, wenn diese ihre erste eigene Erfahrung mit einem Wolf machen. Sei es bei einem Spaziergang, bei dem der eigene Hund angegriffen wird oder im schlimmsten Fall sogar der erste Mensch von einem angefallen und verletzt wird.

Auch auf die Gefahr hin, sich bei einigen Wolfsbefürwortern unbeliebt zu machen. ,Der CDU-Gemeindeverband steht hinter den Tierhaltern und Landwirten in der Gemeinde und für eine notwendige Regulierung des Wolfsbestandes, um zukünftige Schlagzeilen wie in den vergangenen Tagen in der Gemeinde Cremlingen zu vermeiden. Nicht zuletzt, um den Schäfern, die wichtig für die Landschaftspflege, gerade in Naturschutzgebieten wie im Wohld sind, nicht vollends die Lebensgrundlage zu entziehen.

„Hier muss es nicht gleich um die Erschießung aller Wölfe gehen. Man kann auch einmal Lösungsansätze schaffen, die Miteinschließen, dass Weidetiere auch besser geschützt werden könnten. Hier könnte die Landesregierung gerade in Gegenden, in denen es immer wieder zu Angriffen von Wölfen auf Weidetiere kommt, über Förderprogramme nachdenken, die Maßnahmen für einen besseren Schutz für die Tiere schaffen und somit für den Wolf unzugänglicher machen. Im Idealfall ziehen die Rudel dann einfach weiter, bevor es zum traurigen Äußersten kommen muss.“, so Daniel Eimers abschließend zu den Vorfall in Wohld.

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Wolfsangriff auf Schafherde im Wohld bei Schandelah

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Pressemitteilung

Wolfsangriff auf Schafherde im Wohld bei Schandelah – klare Forderungen des CDU-Kreisverbandes Wolfenbüttel

Am vergangenen Dienstag wurde im Bereich des Wohlds bei Schandelah eine Herde von rund 300 Schafen von einem Wolfsrudel attackiert. Der komplette Tierbestand rannte in Panik in angrenzende Waldgebiete. Die Suche nach den Tieren erstreckte sich auf den ganzen Tag. Viele Tiere werden weiterhin vermisst. Leider musste die Suche nach mehr als 10 Stunden aufgrund der anbrechenden Dunkelheit unterbrochen werden. Für rund 30 Schafe kam jede Hilfe zu spät, sie wurden von den Wölfen gerissen. Viele Tiere starben dabei qualvoll, da sie nach dem Biss des Wolfs nicht sofort tot waren. Einige mussten aufgrund der schweren Verletzungen noch vor Ort erlöst werden.

Diese Angriffe häufen sich in den vergangenen Wochen und dürfen kein Dauerzustand werden. Es braucht klare Maßnahmen zum Schutz der Weidetiere und der Tierhalter“, fordert Holger Bormann, Vorsitzender des CDU-Kreisverbandes Wolfenbüttel. „Das Thema gehört dringend auf die politische Agenda, um die Sicherheit unserer Landwirte zu gewährleisten.“

Auch Tobias Breske, stellvertretender CDU-Kreisvorsitzender, unterstützt diese Forderung. „Ich habe noch am Abend viele Bilder und Videos von Freunden, die bei der Suche der Tiere unterstützt haben, bekommen. Die Bilder der gerissenen Tiere in der Anzahl sind erschreckend. Wie lange kann das ein Tierhalter mental und vor allem monetär durchhalten. Das geht an Existenzen, da muss dringend auf allen Ebenen mehr Druck gemacht werden, um die Tierhalter nicht mit der Thematik allein zu lassen.“

Die CDU Wolfenbüttel wird in den nächsten Tagen Kontakt zu der Landesebene aufnehmen, um das Thema nachhaltig zu adressieren. Parallel wird es eine Veranstaltung geben, die alle Akteure des Themas zusammen bringt, Pro und Kontra zu Wort kommen lässt und so gemeinsam nach geeigneten Lösungen sucht. Denn Lösungen müssen jetzt her! Wollen Sie bei der Veranstaltung dabei sein und Ihre Sicht der Dinge darlegen? Dann melden Sie sich bei uns: info@cdu-wolfenbuettel.de.

Text: Tobias Breske

Foto: Kerstin Köchy

12 Wölfe überfallen Schaf`s-Herde bei Scheppau

Cremlingen, 29.10.24

In der Nacht zum Dienstag schlägt das Wolfsrudel in Scheppau zu.

Jeder Cremlinger kennt den Anblick von weidenden Schafen, auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz bei Scheppau und den Herzogs Bergen. Friedlich grasen die Schafe im Gras und betreiben Landschaftspflege im Schutzgebiet. Der Landkreis Wolfenbüttel begleitet die Schäfer wohlwollend und brauchen den Einsatz der Tiere zur Erhaltung des Gleichgewichts in den Gebieten.

Heute schrecken alle auf und helfen dem Schäfer bei dem Wolfsangriff

Die Wölfe hatten in der Nacht die fast 300 Schafe angegriffen und die Tiere flüchteten in die Wälder und auch auf die A 39. Weit verstreut mussten die Helfen die Schafe und Jungtiere suchen. Dank der Drohne von Thomas Heithecker, wurde sich ein Überblick in dem weiträumigen Gelände verschafft. Als ich am frühen Nachmittag an der Gedenkstätte Wohld auf die Suchmannschaft traf, waren bereits 19 Tote Tiere aufgefunden worden und die schlechten Nachrichten der suchenden wurden dort weiter gesammelt.

Wolfsberater Andreas Hofmann wurde vom Landkreis Wolfenbüttel eingesetzt

Die Aufgabe von Hofmann besteht darin, die Sichtung des Totenfundes zu sichern und zu dokumentieren. Die Suche hält weiter an um noch weiter Tiere lebend zu Retten. Der Einbruch der Dunkelheit macht die Suche nicht leichter. In der Dunkelheit werden Einsätze mit der Wärmebildkamera eingesetzt.

Wir informieren Sie über den weiteren Verlauf.

Unfall auf der A 39 mit eingeklemmter Person

Feuerwehr Cremlingen informiert:
Datum: 26.10.2024
Alarm: 12:39 Uhr
Am Samstag wurden wir zusammen mit den Feuerwehren Schandelah und Klein Schöppenstedt zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person auf die A 39 alarmiert.
Auf Anfahrt meldete der ersteintreffende Rettungswagen drei verletzte Personen, von denen jedoch glücklicherweise keine eingeklemmt war. Vor Ort waren ein PKW und ein 7,5t LKW miteinander kollidiert, wodurch der LKW umgekippt ist und die gesamte Fahrbahn blockierte. Während der Rettungsdienst die verletzten Personen versorgte, kümmerten wir uns um den PKW und klemmten die Batterien ab. Parallel sicherte die Feuerwehr Klein Schöppenstedt die Unfallstelle und die Kameraden aus Schandelah sicherten den LKW.
Für die Dauer des Einsatzes musste die A 39 voll gesperrt werden. Wir konnten die Einsatzstelle nach circa 1 Stunde an die Polizei übergeben.
Eure Feuerwehr Cremlingen
Bericht + Fotos:  FFW Cremlingen

Daniel Eimers: Neuer Vorsitzender der CDU in Cremlingen

Vorstand des Gemeindeverbandes verjüngt sich in der Führung

In der Gemeinde Cremlingen hat die CDU einen neuen Vorsitzenden: Daniel Eimers. Der noch vom Alter her junge, aber dennoch schon mit einiger Erfahrung im Politikbetrieb ausgestattete Eimers, übernimmt nun gemeinsam mit den beiden Stellvertretern Tobias Breske und Frank Denecke die Leitung des Gemeindeverbandes.

Daniel Eimers bringt eine Fülle an Erfahrung aus seiner Zeit im Landesvorstand der Jungen Union mit. Er ist dadurch gut vernetzt bis in die Ebene der Landespolitik hinein. Gemeinsam mit dem ganzen Vorstand der cremlinger Gemeinde CDU gilt es jetzt, den bereits eingeschlagenen Weg der engagierten und zukunftsorientierten Politik zum Wohle der Gemeinde für die Menschen vor Ort zu gestalten. Die nächste Kommunalwahl 2026 steht gewissermaßen schon vor der Tür. Ziel muss es da sein, die Mehrheitsverhältnisse im Gemeinderat und in den zehn Ortsräten wieder in Richtung CDU-Mehrheit zu bringen und auf Dauer zu etablieren.

Gemeinsam mit Tobias Breske und Frank Denecke plant Eimers, die CDU in Cremlingen noch sichtbarer und ansprechbarer vor Ort zu machen. Das Trio setzt auf Teamarbeit und möchte die Bürgerinnen und Bürger stärker in die politischen Prozesse einbinden. „Wir wollen die Anliegen und kleinen und großen Probleme der Menschen vor Ort ernst nehmen“, betont Eimers. „Vor allem aber wollen wir den Menschen die Entscheidungen, die getroffen werden erklären. „Mir ist vor allem wichtig, dass wir den Menschen in der Gemeinde näher bringen können, dass die Gemeindepolitik nichts mit den Entscheidungen zu hat, die in Berlin getroffen werden. Jeder Einzelne hat auf kommunaler Ebene ein Mitspracherecht, was in seiner Gemeinde passiert. Vielen ist die unterschiedliche Bedeutung zwischen Bundestags-, Landtags- oder Kommunalwahl nicht bewusst.

Soll nun ein neuer Spielplatz oder eine Skateranlage gebaut werden, oder nicht? Diese Entscheidungen werden nicht in Berlin oder Hannover getroffen, sondern durch die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde und ihrer Stimmen.

Das beste Beispiel dafür ist die beschlossene Abschaffung der Straßenausbaubeiträge in der Gemeinde Cremlingen, die durch die Bürger getroffen wurde. Hier wurde durch gute Aufklärung das Interesse an einem Gemeindethema geweckt, das alle betroffen hat. Und es kam zu einer demokratischen Lösung. Das müsste bei vielen Themen viel intensiver geschehen.

Vielen Bürgern ist leider oft auch nicht so klar, was in der Gemeinde konkret passiert. Ratssitzungen interessieren meist so lange nicht, bis sie die Folgen der Entscheidungen vor Augen haben. Daher ist mir ein persönliches Anliegen, den Bürgerinnen und Bürgern die Gemeindepolitik und deren Auswirkungen noch näherzubringen.“

Foto: Der neue Vorsitzende Daniel Eimers (Mitte), zusammen mit den beiden Stellvertretern Frank Denecke (links) und Tobias Breske (rechts)

Feuerwehr Hemkenrode mit neuem Outfit

Die Einsatzabteilung der Feuerwehr Hemkenrode präsentiert sich ab sofort in einem neuen, frischen Look. Im Rahmen der letzten Dienstversammlung am vergangenen Sonntag erhielten alle Einsatzkräfte ihre neuen Sachen. 

Das einheitliche Erscheinungsbild ist uns allen gemeinsam wichtig“, so der Ortsbrandmeister Tobias Breske.  „Wir haben aber auch gemerkt, dass die alte Uniform, gerade bei den neuen jüngeren Kameraden, nicht mehr wirklich ankommt.  Deshalb bilden die von uns nun beschafften neuen Sachen eine schöne Ergänzung zu den von der Gemeinde zur Verfügung gestellten Uniformen“. 

Künftig werden die 30 Mitglieder der Einsatzabteilung aus Hemkenrode in modernen Cargohosen und dazu passenden Jacken bei öffentlichen und internen Veranstaltungen auftreten. Die Jacke hat dabei das von der Gemeinde im letzten Jahr eingeführte Wappen der Gemeindefeuerwehr. 

Erste Gelegenheit, die neuen Sachen in der Öffentlichkeit in der Ortschaft zu tragen, wird der Lampionumzug am 16. November 2026 sein. Los geht es da um 16:30 Uhr auf dem Hof Hantelmann. 

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Die 6. BÜSSING Elm-Ausfahrt

Der Verein „Heinrich Büssing – Technik und Geschichte e. V.“ hatte am 3. Oktober 2024 zur 6. BÜSSING Elm-Ausfahrt eingeladen. Über 30 historische Nutzfahrzeuge gingen auf die Tour rund um den Elm. Dank der Unterstützung der Polizei war es möglich den Berliner Platz in Braunschweig trotz der kurzfristig genehmigten Demonstration zu überqueren.

Die vielen Veteranen über Vorfahrtsstraßen, roten Ampeln und Bahnübergänge geschlossen zu lotsen, erforderte mehr Zeit als geplant. So kam der Tross verspätet am Zwischenziel in Bad Helmstedt an. Die Hinfahrt ging von Braunschweig rund um den Elm, durch die Kreise Wolfenbüttel und Helmstedt, über sieben Orte in Sachsen-Anhalt und nach ca.80 km zum Brunnentheater in Bad Helmstedt.

Die Organisatoren waren überrascht, dass sich dort so viele interessierte Zuschauer eingefunden hatten. Der vom Verein organisierte Stand mit Bratwurst, Kaffee und Kuchen war bald ausverkauft.

Die Rückfahrt ging mit ca. 45 km über Emmerstedt, Groß Steinum, Königslutter und Destedt wieder nach Braunschweig zum Büssing Hof, auf dem einige der teilnehmenden BÜSSING LKW gebaut und an Kunden ausgeliefert wurden. Alle Teilnehmer hatten den Rundkurs ohne technische Probleme absolviert.

Der Verein „Heinrich Büssing – Technik und Geschichte e.V.“ bedankt sich bei der Stadt Helmstedt und der Familie Körber (Heinrich-Büssing-Hof) für die freundliche Unterstützung.

Das große Interesse an dieser LKW-Ausfahrt, ist dem Verein eine große Motivation die 7. BÜSSING Elm-Ausfahrt im nächsten Jahr zu planen.

Polizei hat Ermittlungsgruppe eingerichtet – nach Niedersachsenderby am 6. Oktober

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Polizei hat Ermittlungsgruppe eingerichtet – Auseinandersetzung in Adenbüttel nach Niedersachsenderby am 6. Oktober

Braunschweig, 08.10.2024 – Nach dem Niedersachsenderby der 2. Bundesliga zwischen Eintracht Braunschweig und Hannover 96 am 6. Oktober kam es in Adenbüttel zu einer schweren Auseinandersetzung zwischen rivalisierenden Fangruppen. Die Polizeiinspektion Braunschweig hat für die Weiterführung des umfangreichen Strafverfahrens eine Ermittlungsgruppe eingerichtet. Diese umfasst derzeit neben den Szenekundigen Beamten vier Mitarbeitende aus dem Zentralen Kriminaldienst der Polizeiinspektion Braunschweig.

Im Rahmen des Polizeieinsatzes wurden Kontrollen von mehr als 10 Fahrzeugen sowie mehreren Personengruppen durchgeführt. Dabei konnten über 50 Personalien festgestellt und unter anderem Zahnschutzutensilien und Vermummungsgegenstände aufgefunden und sichergestellt werden. Diese Kontrollen fanden sowohl im Großraum Braunschweig als auch in Hannover statt. Ob alle kontrollierten Fahrzeuge und Personen in Verbindung mit der Auseinandersetzung in Adenbüttel stehen, ist Gegenstand der aktuellen Ermittlungen.

Die Polizei hat derzeit ein Verfahren wegen besonders schweren Landfriedensbruch eingeleitet.

Wir bitten die Bevölkerung sich bei Hinweisen an den Kriminaldauerdienst in Braunschweig unter 0531/476-2516 zu wenden.

Neues Selbstbedienungshäuschen in Cremlingen

Wir freuen uns euch unser neues Selbstbedienungshäuschen vorstellen zu dürfen!
Ab sofort habt ihr die Möglichkeit ausgewählte Dekoartikel, Geschenke und kleine Besonderheiten direkt im Dorf zu entdecken.
Ob für den nächsten Geburtstag, ein kleines Dankeschön oder einfach, um euer Zuhause zu verschönern.

Das Sortiment wird von uns jede Woche gewechselt. Es gibt also immer etwas Neues zu entdecken!

Das Häuschen funktioniert auf Vertrauensbasis: Ihr könnt in aller Ruhe stöbern, euch die Artikel aussuchen und sie direkt mitnehmen.
Die Bezahlung erfolgt ganz einfach: entweder legt ihr den entsprechenden Betrag Bar in die Kasse oder nutzt den PayPal QR-Code für eine schnelle und bequeme Zahlung.

Hier findet ihr das Häuschen: Ringstraße 15, in 38162 Cremlingen.

Die aktuellen Öffnungszeiten: Jeden Tag von 8 bis 19 Uhr An Regentagen geschlossen!

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Wir freuen uns auf euren Besuch! Das Hausgemacht Team