Samstag, September 27, 2025

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Das neue BIZ Programm ist da

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Pressemeldung  13.12.24

Das neue Programm des Bildungszentrums Landkreis Wolfenbüttel für das Frühjahr 2025 ist ab sofort erhältlich. Alle, die bereits ihre Weiterbildung 2025 planen wollen oder noch auf der Suche nach einem passenden Weihnachtsgeschenk sind, können jetzt im neuen BIZ-Programm stöbern. Im Frühjahr 2025 bietet das BIZ wieder vielfältige Bildungsangebote, die zur eigenen Lebenssituation und den persönlichen Interessen passen.

Kinder und Familien freuen sich über einen Besuch im Bücherbus, wenn er in Kitas und Grundschulen oder an einer der 46 Haltestellen im Landkreis seine Türen öffnet. In der Musikschule musizieren Menschen aller Generationen und können Musik gemeinsam erleben. Lehrkräfte, Schulklassen und Eltern werden vom Medienzentrum auf dem spannenden Weg in die digitalisierte Welt begleitet. Kultur- und Musikschaffende finden in der Servicestelle Kultur und beim Rockbüro kompetente Unterstützung für ihre Themen.

Neuzugewanderte Menschen lernen gemeinsam Deutsch in Sprachkursen der Volkshochschule – ihnen stehen dafür viele unterschiedliche Sprachniveaus zur Verfügung. Die Stabsstelle Integration und Gesellschaft vermittelt interkulturelle, berufliche und digitale Kompetenzen für eine aktive Beteiligung am Gemeinwesen.

Wissbegierige bleiben in der Volkshochschule am Puls der Zeit – sei es mit beruflichen Qualifizierungen, der zweiten Chance auf einen Schulabschluss oder vielfältigen Kursangeboten, um eigene Kenntnisse zu erweitern und persönliche Interessen zu vertiefen.

Das neue BIZ-Programm ist ab sofort im Bildungszentrum Landkreis Wolfenbüttel, Harzstraße 2-5 erhältlich. Auch auf der Webseite des Bildungszentrums können die neuen Bildungsangebote eingesehen werden.

Destedter Ehrennadel für Iris Wiersdorff

Pressemeldung

Destedt. Die Überraschung war Ortsbürgermeister Dr. Diethelm Krause-Hotopp gelungen, als er im Rahmen des Weihnachtsmarktes Iris Wiersdorff auf die Bühne bat. Dort überreichte er ihr im Namen der Ortes die Destedter Ehrennadel mit Urkunde. Der einstimmig gefasste Beschluss des Ortsrates war nicht an die Öffentlichkeit gelangt.

Iris Wiersdorff hatte als erste Frau der Ortschaft vom 01.11.1991 bis 31.10.1096 einen Sitz im Ortsrat und bereicherte die Arbeit durch ihre Anregungen. Darüber hinaus engagierte sie sich danach noch über viele Jahre für die Ortschaft, indem sie regelmäßig die Ortsratssitzungen besuchte und ihre Ideen einbrachte. Ausdauernd fragte sie später nach der Umsetzung ihrer Vorschläge. Auch die Bürgermeisterfragestunde nimmt sie regelmäßig wahr, um sich mit dem Bürgermeister auszutauschen. „Für ihren Einsatz in unserer Ortschaft hat sie Dank und Anerkennung verdient“, so Bürgermeister Krause-Hotopp.

Foto (privat): Iris Wiersdorff erhielt für ihr Engagement die Destedter Ehrennadel.

Arbeitsagenturen bleiben über die Feiertage geschlossen

Pressemitteilung

Die Agenturen für Arbeit in Braunschweig, Clausthal-Zellerfeld, Goslar, Salzgitter, Seesen und Wolfenbüttel bleiben vom 23.12.24 bis zum 1.1.2025 für persönliche Anliegen geschlossen.

Ab 23. Dezember bis einschließlich 1. Januar bleiben die Agenturen für Arbeit temporär geschlossen. Hintergrund ist, dass in diesem Zeitraum die Besucherzahlen in den letzten Jahren sehr gering waren. „Die Kolleginnen und Kollegen, die keinen Urlaub haben, arbeiten von zu Hause. Wir nutzen damit die Möglichkeit der Brückentage, um unseren Beitrag zur Energiewende zu leisten und viel Energie in unseren Häusern zu sparen,“ begründet Kerstin Kuechler-Kakoschke, Leiterin der Agentur für Arbeit Braunschweig-Goslar, die Maßnahme.

Die Agentur für Arbeit bittet alle Kundinnen und Kunden, ihre Anliegen frühzeitig zu erledigen oder auf alternative Kommunikationskanäle wie das Online-Portal oder die telefonische Kundenhotline auszuweichen. Gleichzeitig betont die Arbeitsagentur, dass durch die Schießung keinerlei Nachteile entstehen. Sollte ein Meldetermin oder eine Arbeitslosmeldung auf diesen Zeitraum fallen, so wird die Frist automatisch bis zum 2. Januar 2025 verlängert.

Viele Anliegen können auch bequem von zu Hause über die gebührenfreie Servicenummer 0800 4 5555 00 oder online unter www.arbeitsagentur.de/eService geklärt werden.

Drohne unterm Weihnachtsbaum

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Landesbehörde gibt fünf Tipps für Neupilotinnen und -piloten: Was man vor dem Start wissen muss
Die Weihnachtslieder sind gesungen, die Geschenke sind ausgepackt. Jetzt geht’s ans Ausprobieren. Doch bevor die neue Drohne in die Lüfte steigt, müssen Neupilotinnen und -piloten ein paar wichtige Dinge wissen. Neben Bedienungsanleitung und Co. sind das vor allem Regeln und Vorschriften. Denn Drohnen sind keine Spielzeuge, sondern Luftfahrzeuge. Deswegen gilt: Erst den Überblick verschaffen, dann losfliegen.

Drohne versichern

Die übliche private Haftpflichtversicherung deckt Schäden in der Regel nicht ab, die man mit einer Drohne verursacht. Drohnen gelten als Luftfahrzeuge und müssen gesondert versichert werden. Angebote für „Drohnen-Haftpflichtversicherungen“ sind im Internet zu finden.

Persönlich registrieren

Hat meine Drohne eine Kamera? Wiegt sie mehr als 250 Gramm? Wenn eins von beiden zutrifft, dann muss ich mich als Betreiber registrieren. Das geht online beim Luftfahrtbundesamt unter www.lba.de , Menü Drohnen / Betreiberregistrierung. Ergebnis ist eine Betreibernummer, die gut sichtbar auf der Drohne angebracht werden muss. Diese Nummer gilt auch für etwaige Zweit- oder Drittdrohnen. Die Registrierung ist gebührenpflichtig (derzeit 20 Euro für natürliche Personen).

„Drohnenführerschein“ machen

Eins vorweg: Leichte Drohnen dürfen ohne Schulung oder Qualifizierung gestartet werden.

Anders bei Geräten, die 250 Gramm oder mehr wiegen. Hier ist ein „Führerschein“ nötig. Das ist in der Gewichtsklasse bis 900 Gramm der sogenannte EU-Kompetenznachweis A1 / A3. Training und Prüfung können online beim Luftfahrtbundesamt abgelegt werden ( https://lba-openuav.de/ ). Die Gebühr beträgt derzeit 25 Euro.

Ist die Drohne noch schwerer, dann muss man neue Regeln lernen. Außerdem muss man praktisch beweisen, dass man das Gerät beherrscht. Zum Beispiel beim „Fernpilotenzeugnis A 2″. Dieses gilt für die Gewichtsklasse von 900 Gramm bis vier Kilogramm. Informationen hierzu (und zur Klasse A 3 – bis 25 Kilogramm) gibt es unter https://lba-openuav.de . Hinweis: Die Schulungen bauen aufeinander auf. Wer A 3-Drohnen steuern möchte, muss die kleineren Nachweise in der Tasche haben.
Grundregeln beachten: Menschen schützen und nicht zu hoch fliegen

Drohne versichert, Betreiber registriert, „Führerschein“ in der Tasche? Spätestens jetzt kann’s losgehen. Aber Achtung: Auch beim Fliegen gibt es Regeln. Menschenansammlungen dürfen nicht überflogen werden. Die vorgeschriebenen Abstände zu Personen sind einzuhalten. Pilotinnen und Piloten müssen die Drohne immer sehen können. Und zu hoch hinaus darf es auch nicht gehen: höchstens zulässig sind 120 Meter über Grund.

Flugroute klären

Das Gute ist: Wer Lust auf einen Ausflug hat, muss niemanden um Erlaubnis fragen. Es sei denn, man hat spezielle Ziele vor Augen. Das ist zuallererst ein fremdes Wohngrundstück. Stimmen die Nachbarn nicht zu, dann hat die Drohne nichts in ihrem Luftraum zu suchen. Überflug verboten! Aber auch bei Bahnanlagen, Bundesstraßen, Autobahnen oder Bundeswasserstraßen gilt: Zuerst um Erlaubnis fragen. Ebenso bei Flugplätzen, Flughäfen, Behörden, Militär- und Industrieanlagen oder auch bei Naturschutzgebieten.

Die geschützten Bereiche heißen übrigens Geozonen. Sie sind in dem Portal www.dipul.de eingetragen. Mit dem „Map Tool“ lässt sich einfach klären, ob das Flugziel frei ist oder ob dort besondere Regeln gelten, weil dort eine Geozone ist.

Regeln ernst nehmen

Eigentlich ist es klar, deswegen zählt es hier auch nicht als Tipp. Zur Sicherheit trotzdem der Hinweis: Die Regeln müssen befolgt werden. Es sind Pflichten für jede oder jeden Drohnenpiloten, die gesetzlich festgelegt sind. Entsprechend empfindlich können sie geahndet werden. Das Luftverkehrsgesetz sieht einen Bußgeldrahmen von bis zu 50.000 Euro vor.

Hintergrund: NLStBV auch für Luftfahrt zuständig

Die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr (NLStBV) ist Luftfahrt- und Luftsicherheitsbehörde für Niedersachsen. Sie ist Ansprechpartnerin für Luftfahrerinnen und Luftfahrer, Betreiberinnen und Betreiber von Flugplätzen sowie die Luftfahrtunternehmen.

Mehr Informationen zu den Aufgaben der Landesbehörde und den Regeln rund um den Drohnenbetrieb gibt es im Internet unter www.luftverkehr.niedersachsen.de

 

Drohnenausbildung bekommt man bei:

http://www.flytosky.de/Rehkitz/rehkitz.php

Hier unser neuer Track des Weddel-800-Musik-Projektes

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Yippeh; hier der 6. Song / 5. Single von Weddel 800 WMP! hier unser neuer Track des Weddel-800-Musik-Projektes!

Musikerinnen & Musiker mit Weddel-Bezug machen Songs im Rahmen des ABFEIERNS, dass Weddel 2026 uuuunglaubliche 800 JAHRE alt ist.

Der neue Song ist unseren Kids gewidmet: Daddy will u tell me what’s the meaning of life?! Teenie, lovers, mothers, granny is it all we shall strive? Please now give me answers cause I need to know. Is there really meaning, daddy or it’s all about show?! Schön, dass der Song jetzt im Advent fertig geworden ist. Die infantile Harmonie-Folge mutet feierlich-positiv an, wir kennen ähnliche Chord-Progressions aus ‚I want you back‘ von Jackson 5 oder auch vom französischen Weihnachtslied Glo-o-o-o-o-o-ria…… . Bitte schön laut hören, liebe Freunde!

Uns allen und allen Kindern viel Erfolg bei der Suche nach einem Sinn des Lebens. Peace & Love! Eure Musiker & Musikerinnen vom Weddel 800 WMP bisher erschienen: – Innocent feat. Hannez – You’re my boy feat. Linda & DJ Mario Skyline – Weddel 800 Years feat. Roman Falke – News feat. BeQu!et – Desert Rain feat.

BeQu!et ALLES – feat. Jan-Heie Erchinger produziert von JHE im Tonstudio-Erchinger – Weddel

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1. Wolfenbütteler Weihnachtsfeier powered by Bormann – Ein voller Erfolg!

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Die erste Wolfenbütteler Weihnachtsfeier powered by Bormann war ein voller Erfolg! Zahlreiche Besucher folgten der Einladung und genossen einen Tag voller Spiel und Spaß für die ganze Familie.

Das Bormann-Team hatte viele Überraschungen im Gepäck: 500 Adventskalender wurden verteilt, und 500 Fotos wurden in der Bormann Fotobox gemacht. DJ Lutz Biethan sorgte mit seiner Musik für eine so tolle Stimmung, dass sogar getanzt wurde. Die Atmosphäre war großartig, und die Mega-Gewinnspiele sorgten für noch mehr Begeisterung.

Geschäftsführer Björn Bormann zeigte sich begeistert: „Die Stimmung war wirklich beeindruckend, und es hat mir persönlich sehr viel Freude bereitet, auf dem Schlossplatz so viele glückliche Gesichter zu sehen. Ein großes Dankeschön an alle Mitarbeiter für ihren großartigen Einsatz!“

Heimatpfleger der Stadt Braunschweig besichtigen das Staatstheater Braunschweig

Die hohe Teilnehmerzahl sprach für sich:

An der Führung durch das Staatstheater Braunschweig nahmen rund 26 Heimatpfleger und Heimatpflegerinnen aus Braunschweig nebst Gästen teil.

Die gut 90-minütige Besichtigung durch das Große Haus, eröffnete einen Blick hinter die Kulissen und die spannende Vergangenheit Braunschweiger Theatergeschichte.

Von Uraufführungen im alten Opernhaus am Hagenmarkt bis zum Kostümfundus mit ca. 45.000 Kostümen unterm Dach, endete die Besichtigung schließlich nach einem kurzem Besuch der Bühne.

Das heutige Staatstheater Braunschweig ist das älteste öffentliche Mehrspartentheater Deutschlands.

Eröffnet wurde das Theater am 01. Oktober 1861, nachdem das Opernhaus am Hagenmarkt wegen Baufälligkeit geschlossen wurde.

Der Bau teilte den herzoglichen Park in zwei Teile.

Nach schwerer Zerstörung im zweiten Weltkrieg, nahm es als eines der ersten deutschen Theater, am 25. Dezember 1948 mit der Oper Don Giovanni den Theaterbetrieb wieder auf.

Linkhinweise:

https://staatstheater-braunschweig.de/

https://staatstheater-braunschweig.de/produktion/theaterfuehrung-7856

https://foerderverein-heimatpfleger.de/

Sabrina Brandes

-Heimatpflegerin der Stadt Braunschweig für den Stadtteil Lehndorf-

Foto: Ein Teil der Besuchergruppe vor dem Staatstheater Braunschweig/Fotograf: Kathrin Wendt

Schwerer Verkehrsunfall – 89-Jähriger Pkw-Fahrer tödlich verletzt

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Wolfsburg, Bundesstraße 188, Höhe Warmenau 04.12.2024, 10.10 Uhr

Am Mittwochmorgen kam es zu einem schweren Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen auf der Bundesstraße 188, bei dem ein 89 Jahre alter T-Roc-Fahrer aus Wolfsburg tödlich verletzt wurde.

Nach bisherigen Ermittlungen befuhr der T-Roc-Fahrer am Mittwochmorgen die B 188 aus Wolfsburg kommend in Richtung Gifhorn. In Höhe Warmenau kam er aus bisher unbekannten Gründen, vermutlich jedoch aufgrund eines medizinischen Notfalls, auf die Gegenfahrbahn. Dort touchierte der 89-Jährige zunächst einen ihm entgegenkommenden Skoda und stieß danach frontal mit einem hinter dem Skoda fahrenden Kleintransporter zusammen. Der T-Roc-Fahrer erlitt tödliche Verletzungen. Die 36-Jährige Fahrerin des Skoda wurde mit leichten Verletzungen ins Klinikum Wolfsburg gefahren. Der 57 Jahre alte Transporterfahrer konnte nach kurzer medizinischer Behandlung vor Ort entlassen werden.

An dem T-Roc und dem Skoda entstand Totalschaden, der Kleintransporter wurde erheblich beschädigt. Alle Fahrzeuge wurden abgeschleppt.

Die Unfallstelle musste zur Unfallaufnahme und Säuberung mehrere Stunden bis 15.00 Uhr voll gesperrt werden.

Geburtstagskaffee in Gardessen

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Am 13. November hatte die Johannisgemeinde am Sandbach um 14.30 Uhr zum traditionellen Geburtstagskaffee in die Opferei der Kirche Stankt Martin eingeladen. Leider mussten aufgrund der Grippewelle einige der 35 angemeldeten Jubilare absagen (- auf diesem Wege noch herzliche Genesungswünsche -). Diejenigen, die kommen konnten, verlebten einen kurzweiligen und geselligen Nachmittag:

  • das Kuchenbuffet mit dem vornehmlich selbst gebackenen Kuchen lud zum „Sündigen“ ein
  • Pfarrer Jonas Stark hatte ein Gedicht von Rudolf Otto Wiemer mitgebracht. Die „Chance der Bärenraupe über die Straße zu kommen“ ist eine Mutmachgeschichte, die zur Nachdenklichkeit anregt. Scheinbar Unmögliches kann mit Mut, Selbstvertrauen und Beharrlichkeit durchaus von Erfolg gekrönt sein……
  • beim anschließenden gemeinsamen Singen hatten alle viel Spaß und fröhliches Gelächter war zu hören.

Gegen 17 Uhr machten sich die ersten Gäste auf den Heimweg. Ein Dankeschön an das Orgateam Ingrid Furkert und Renate Rehmer, die zu diesem schönen Nachmittag beigetragen haben.

Grünflächen vernachlässigt – Pflegezustand derzeit ungenügend

Die Gruppe Die MITTE erkundigt sich bei der Verwaltung nach den Gründen

Viele Grünflächen in der Gemeinde Cremlingen sind in einem Zustand, der immer mehr Bürgerinnen und Bürger auf den Plan ruft. Unkraut wuchert, Rasenflächen sind seit längerer Zeit nicht gemäht worden und Gehölze sind überwiegend ungeschnitten. Die Folge sind nicht nur unansehnliche Ortsbilder, sondern zunehmend auch Beschwerden über diesen Zustand. Vermehrt machen Bürgerinnen und Bürger in persönlichen Gesprächen mit den Mitgliedern der MITTE-Gruppe (CDU/FDP/Haie), aber auch in Mails und Telefonaten auf diesen Zustand aufmerksam.

Für die MITTE Grund genug, um eine entsprechende Anfrage an die Verwaltung zu richten, mit dem Ziel, die derzeit schlechte Situation auf Dauer und grundlegend zu verbessern. 

Insbesondere möchte die MITTE-Gruppe wissen:

  1. Wie ist die Pflege der Grünflächen in der Gemeinde grundsätzlich organisiert?

  2. In welchem Turnus werden die Grünflächen der Gemeinde gepflegt?

  3. Wie werden die Pflegearbeiten kontrolliert?

  4. Da es offensichtlich gegenwärtig Probleme bei der Grünflächenpflege gibt: Welche Maßnahmen werden ergriffen, um künftig einen besseren Pflegezustand zu erreichen?

Es liegt in der Natur der Sache, dass Standard und Umfang der Grünflächenpflege in der Gemeinde Cremlingen nie alle Bürgerinnen und Bürger zufriedenstellen werden, denn sicherlich hat der eine oder andere ein anderes Verständnis von Pflege. Gleichwohl fällt es derzeit in allen Ortschaften auf, dass die Pflege der öffentlichen Grünflächen durch die gegenwärtig ausführende Firma nicht zufriedenstellend erfolgt. Es bleibt also abzuwarten, welche Maßnahmen die Gemeinde ergreifen wird, um die Situation zu verbessern. Jetzt gilt es, die Wintermonate zu nutzen, um gemeinsam für alle eine Verbesserung zu erreichen. 

Fotos: Vielen ungepflegten öffentlichen Flächen in der Gemeinde Cremlingen.