Kirche warnt vor AfD
Abbenrode: Treckertreffen und Mühlenfest
Trotz des anfänglichen Regens in den Vormittagsstunden konnten die Ausrichter des Festes zum Herbstbeginn (Treckerfreunde Wolfenbüttel, Mühlenverein Abbenrode und Freiwillige Feuerwehr Abbenrode) mehrere hundert BesucherInnen an diesem Tag willkommen heißen.
Über 50 Oldtimer-Traktoren gaben ein Stelldichein oberhalb der Ortschaft, die Fahrer fachsimpelten und bestaunten untereinander die liebevoll restaurierten Traktoren. Lanz Bulldog, Porsche, Fendt, Eicher, Hanomag u.a
weckten bei den vielen Besuchern Erinnerungen an ihre Kindheit. Eine Polizei-Isetta war ein besonderer Hingucker. Verfolgungsfahrten waren mit diesem Gefährt nicht unbedingt möglich, es sei denn, ein Treckerfahrer war vielleicht zu schnell unterwegs.
Die Destedter Manufakturen hatten, wie schon am Pfingstmontag beim nationalen Mühlentag, wieder Stände mit handgefertigten Dingen präsentiert.
Viele BesucherInnen nutzen die Möglichkeit der fachkundigen Führung durch Bockwind- und Motormühle, wo ein Film über die Arbeit und den Beruf des Müllers gezeigt wurde. Der letzte hier aktive Müller, Erich Röhl, ist in diesem Filmdokument bei seiner täglichen Arbeit noch im Alter von 80 Jahren zu sehen. Auch die Heimatstube der Gemeinde Cremlingen wurde von Eltern mit Kindern häufig aufgesucht.
Viele Dinge aus den Haushalten und dem alltäglichen Leben aus vergangenen Jahrzehnten werden hier liebevoll präsentiert und, wo notwendig, erläutert.
Die Ausrichter der Veranstaltung möchten sich auf diesem Weg herzlich bei den vielen ehrenamtlichen HelferInnen bedanken, die notwendig sind, eine Veranstaltung wie diese zu organisieren und erfolgreich über den Tag zu bringen. Ein Dank auch an die Mitarbeiter des Bauhofs Cremlingen, die das Gelände noch einmal aufgehübscht hatten.
Uwe Feder

PS: Die Drohnenbilder sind von Thomas Heithecker
Hamburger, Pommes und viele Kinderwünsche!
29. Einachs-Leistungspflügen in Bornum bei Königslutter am Elm
Einen sehr ausgefallenen Wettbewerb gibt es nunmehr schon mehr als 30 Jahre in Bornum, einem Ortsteil von Königslutter. Jährlich einmal treffen sich hier auf Ackerflächen Besitzer von Einachsmotorgeräten um Bestleistungen beim Pflügen zu liefern. Bewertet wird die Arbeit nach landwirtschaftlichen Maßstäben von drei Richterjury der Umgebung. Das ist für die Aktiven eine sportliche Übung und für die zahlreichen Zuschauer Spaß und Unterhaltung.
Ausrichter, offen für Jedermann, ist stets die Pfluggemeinschaft Bornum am Elm mit ihren knapp 20 Mitgliedern. So kommen oft Teilnehmer von weit her angereist und Freundschaften sind schon entstanden. Jetzt schon steht fest: Das 30. Treffen findet am 19. September 2026 statt.
Den Begehrten Wanderpokal hatte im Vorjahr als Bester Torben Warmbold aus Bornum bekommen. Er trat dieses Mal nicht an. Der 14-jährige Sohn Leonhard war dabei und belegte den beachtlichen Platz sechs mit 98 Punkten. Die Jugendlichen waren noch mit Justus Hoffmann (15) Platz neun mit 92 Punkten und Junes Claus (13) Platz fünf mit 102 Punkten vertreten.
Auf Platz 17 wurde Matthias Berger aus Aschersleben wegen gesundheitlicher Aufgabe und die einzige weibliche Teilnehmerin Christina Weber aus Glentorf auf Platz 16 mit 83 Punkten genannt.
Auf Platz eins kam Jan Wulfes-Stieg aus Dassel bei Einbeck mit 107 Punkten vor Jannes Uhde aus Scheppau und Reiner Claus aus Bornum, mit 104 Punkten.
Der Sieger konnte den Wanderpokal, den er im Jahr 2011 schon einmal gewann, unter dem großen Beifall der Anwesenden in Empfang nehmen.
„Jedes Jahr finden die Pflüger auf dem Acker andere Bedingungen vor“, gab der Organisator Volker Meier schon bei der Begrüßung bekannt. In diesem Jahr sei der lehmige Ackerboden zu trocken, so sein Hinweis.
Somit zeigte sich, wer mit einem gut geschärften Pflugschar ausgestattet war, der konnte gut eine geforderte Furche ziehen. Die zu bearbeitende Parzelle jedes Einzelnen war 40 Meter lang und 5 Meter breit. Zur genauen Beurteilung der Arbeit mussten die Pflüger zweimal eine Pause einlegen. Die drei aktiven Landwirte, Wolfgang Dieckmann aus Klein Steimke, Friedjof Pape aus Sunstedt und Andreas Kriegeskorte aus Abbenrode hatten verschiedene Kriterien zu bewerten. Für die ersten Plätze mussten die Fachmänner ganz genau hinschauen, weil die Ergebnisse ganz dicht beieinander lagen.
Für alle, auch für die Zuschauer, war für das leibliche Wohl vor Ort gesorgt. Als Beigabe des Tages war auch eine Oldtimerschau mit verschiedenen Geräten und Maschinen gezeigt. Es war bei Sonnenschein eine rundum gelungene Veranstaltung.
Die Nachwuchsfrage war mit Junes Claus, Justus Hoffman und Leonard Warmbold mit achtbaren Mittelplätzen geklärt. Foto: Werner Gantz
Wieder große Freude: Gewinner Jan Wulfes-Stieg mit seiner Ehefrau Daniela nach der Pokalübergabe. Foto: Werner Gantz
Titelfoto: Volker Meier (mit Mikro) bei der Siegerehrung mit den Aktiven, den drei Richtern und weiteren Clubmitgliedern und Helfer. Foto: Werner Gantz
Rückblick Drömlingsfest
Vom 12. bis 14. September 2025 fand im und um das Schloss Wolfsburg das Drömlingsfest 5.0 statt.
Das Schloss verwandelte sich in dieser Zeit zu einer großen Festmeile – mit Musik, Mittelaltermarkt, Kunst, Kultur, Ausstellungen und einem vielfältigen Familienprogramm.
Das Landvolk, Niedersächsische Bezirksarbeitsgemeinschaft Braunschweig – Gifhorn informierte bei schönen Wetter die zahlreichen Besucher.
Bei der Eröffnung am Freitagabend wurden die Staatssekretärin aus dem Niedersächsischen Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz, Frau Anka Dobslaw und der Staatssekretär Dr. Steffen Eichner aus dem Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt begrüßt.
Im Vordergrund standen die Förderprogramme der beiden Länder Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. Die Auswirkungen der Düngeverordnung wurden lebhaft diskutier. Die Forderung nach einer Förderkulisse für das gesamte Drömlingsgebiet stand ebenfalls im Mittelpunkt.
Die melkbare Kuh vom Landvolk Braunschweiger Land und die VR-Brillen, durch die die Besucher des Landvolk-Info-Standes per 360 Grad u. a. einen Rundgang im Kuhstall erhalten konnten, waren große Anziehungspunkte.
Jedoch wurden die Besucher auch auf ihr Wissen in Sachen „Saatgutbestimmung“ getestet. Dadurch kamen Besucher und Standpersonal in interessante (und teilweise Fach-) Gespräche. Die Landwirtschaft stand oft im Vordergrund dieser Dialoge.
Das zahlreiche und informative Informationsmaterial, Rezepthefte sowie kleine Kinderbücher wurden gern von den Standbesuchern gesichtet und mitgenommen. Das Interesse an der Landwirtschaft war sehr groß. Es wurden Betriebsbesichtigungstermine angeboten und die ersten Terminfindungen vereinbart.

Besten Dank nochmals an unser Standpersonal! Ohne diese Unterstützung können solche Veranstaltungen nicht durchgeführt und die Landwirtschaft präsentiert werden!
REWE Green Building Markt feiert Eröffnung
Großes Danke an die Kundinnen und Kunden:
REWE Green Building Markt feiert Eröffnung
- Regionalität und Frische
- Mehr Service
Über ein Jahr wurde an dem neuen REWE Green Building Markt, Hauptstraße 42 a, gebaut, nun ist es endlich so weit: Am Donnerstag, den 25. September, feierte das 47-köpfige Team um Marktmanager Thomas Macke die Eröffnung des neuen Marktes, der nicht nur mit seinem vielfältigen Sortiment und einer absoluten Wohlfühl-Atmosphäre begeistert, sondern auch mit seiner besonders nachhaltigen Bauweise. „Die Eröffnung wurde im Ort mit Spannung erwartet und wir möchten uns ganz herzlich bei allen Kund:innen für ihre Treue und ihre lieben Worte bedanken“, so Thomas Macke. Der 57-Jährige ist bereits seit 15 Jahren beim REWE in Cremlingen und weiß daher ganz genau um die Wünsche seiner Kund:innen.
Regionalität und Frische
Insgesamt haben die Kundinnen und Kunden auf einer Fläche von über 1.700 Quadratmetern eine bunte Auswahl aus etwa 80.000 Artikeln. In der Obst- und Gemüseabteilung findet man alles, was es für eine bewusste Ernährung braucht, von exotischen Leckerbissen über Bio-Artikel bis hin zu Lebensmitteln aus der Region, wie zum Beispiel Äpfel vom Obsthof Riess aus Braunschweig, Kartoffeln vom Hof Armbrecht aus Leiferde oder Bio-Kartoffeln aus Hachum. Für den schnellen Hunger zwischendurch bietet die Salatbar ein vitaminreiches Angebot an täglich frisch zubereiteten Zutaten, aus denen man sich eine individuelle Mahlzeit zusammenstellen kann. Außerdem findet man in den Frischetruhen viele fix und fertig zubereitete Snacks wie geschnittenes Obst, Joghurtspeisen und vieles mehr.
Eines der Highlights des Marktes ist die Frischetheke für Wurst, Fleisch und Käse: Die Auswahl reicht von Produkten in Bio-Qualität und Premiumfleischsorten bis hin zu Special Cuts und Spezialitäten aus eigener Herstellung; etwa Frischkäse oder Salate. Für den besonderen Anlass zaubert das kompetente Team auf Wunsch auch köstliche Party-Platten. Wer fleischlosen Genuss bevorzugt, findet in den Frischeregalen eine breite Palette an veganen und vegetarischen Alternativprodukten. Ofenfrische Backwaren und süße Teilchen gibt’s bei der neuen Bakeoff-Station. „Außerdem findet man im REWE auch aktuelle Trendprodukte wie gefriergetrocknete Weingummis und Früchte“, ergänzt Marktmanager Thomas Macke.
Mehr Service
Neben dem Sortiment punktet der Markt mit jeder Menge Service: Drei Kassen sowie 4 Selbstscanner-Kassen sorgen für einen schnellen Bezahlvorgang. Außerdem steht Scan&Go im Markt zur Verfügung: Kund:innen können dabei schon beim Gang entlang der Regale ihre Lebensmittel scannen, wahlweise per Handscanner oder mit dem eigenen Smartphone, und in den Einkaufswagen legen. Bezahlt wird an einer Express-Kasse. Fertig! Das Anstellen an der Kasse, die Ware rauf aufs Kassenband und wieder rein in den Einkaufswagen – das alles entfällt. Wer mal keine Zeit für ausgiebige Einkäufe hat, kann auch gerne den Abholservice in Anspruch nehmen. Einfach online bestellen, Abholzeitfenster auswählen und den Einkauf fertig gepackt an der separaten Kasse abholen.
90 Parkplätze vor dem Markt ermöglichen einen bequemen Einkauf. In der Vorkassenzone lädt die Bäckerei Löwenbäcker mit insgesamt circa 40 Sitzplätzen zum Verweilen ein.
Der REWE-Markt in der Hauptstraße 42a öffnet seine Türen montags bis samstags von 7 bis 22 Uhr.






BS: Gemeinschaftlicher Raub – Zeugen gesucht
Braunschweig, Ringgleis Höhe Arndtstraße 20.09.25, 23.30 Uhr
Opfer erheblich verletzt
Am späten Samstagabend ist ein 33-Jähriger mit seinem Fahrrad auf dem Ringgleis aus der Weststadt kommend in Richtung Hugo-Luther-Straße gefahren. In Höhe der Arndtstraße, kurz vor der Autobahnbrücke der A391 habe er vier männliche Personen passiert, die auf dem Ringgleis gestanden haben.
Unvermittelt habe einer der Männer gegen sein Fahrrad getreten, wodurch er zu Fall gekommen sei. Anschließend sollen alle Personen gemeinschaftlich auf ihn eingetreten und -geschlagen haben. Derweil habe man die Herausgabe seiner Geldbörse gefordert. Der Wegnahme seiner Geldbörse konnte sich der 33-Jährige erwehren. Er habe dann gehört, wie jemand lautstark gerufen habe: „Ich rufe die Polizei“. Daraufhin hätten die Angreifer von ihm abgelassen und seien geflüchtet.
Erst am Montag zeigte das Opfer den Vorfall bei der Polizei an. Durch den Angriff zog er sich u.a. eine Nasenbeinfraktur zu, mehrere Zähne wurden herausgebrochen und ihm wurden mehrere Schürfwunden und Prellungen zugefügt.
Beschreiben konnte er die Täter als jung (18-19 Jahre alt) mit südländischem Erscheinungsbild. Untereinander hätten sie sich in einer fremden Sprache, vermutlich Arabisch unterhalten.
Im Zuge eines Ermittlungsverfahrens wegen versuchten schweren Raubes, werden nun Zeugen des Vorfalls gesucht. Vor allem die Person, die gedroht hat, die Polizei zu rufen, wird gebeten, sich zu melden.
Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter der Telefonnummer 0531/476-2516 entgegen.
Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel ist eine wichtige Mahnung
PRESSEMITTEILUNG
Politische Fahrradtour der Sickter GRÜNEN
Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel ist eine wichtige Mahnung
Die alljährliche politische Fahrradtour des Ortsverbandes Samtgemeinde Sickte von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN führte in diesem Jahr zur Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel. In einer informativen und sachkundigen Führung der pädagogischen Mitarbeiterin Britta Schinke erhielten die Mitglieder der GRÜNEN und andere interessierte Teilnehmende umfassende Informationen über die Grausamkeiten im Strafvollzug während des Nationalsozialismus. In den Jahren von 1937 bis 1945 wurden in Wolfenbüttel 526 Menschen hingerichtet. Das Strafgefängnis Wolfenbüttel war ab den 1930er Jahren zentrale Haftstätte für politische Gegner der Nationalsozialisten im Land Braunschweig. Außerdem wurden Widerstandskämpfer aus den besetzten europäischen Nachbarländern, religiöse Gruppen wie die Zeugen Jehovas und Homosexuelle inhaftiert und hingerichtet.
„Es ist erschütternd zu sehen, wie innerhalb weniger Monate nach der Machtübertragung auf die Nationalsozialisten fast alle Grundrechte der liberalen Weimarer Verfassung außer Kraft gesetzt wurden“, stellt Holger Barkhau, Sprecher der Sickter GRÜNEN fest. „Dass dies nicht nur ferne Vergangenheit ist, sehen wir derzeit in den USA. Dort werden unter dem Vorwand, Recht und Ordnung wiederherzustellen, in dramatischem Tempo demokratische Rechte abgebaut. Toleranz, Meinungsfreiheit und Menschenwürde werden missachtet. Applaus aus Deutschland für diese Entwicklung zeugt von einer erschreckenden Geschichtsvergessenheit. Für uns GRÜNE kann es daher nur heißen: Wehret den Anfängen! Nie wieder ist Jetzt!“
Der Besuch der Gedenkstätte in Wolfenbüttel ist unbedingt zu empfehlen. Es finden an jedem ersten Sonntag im Monat um 14 Uhr kostenlose Führungen statt, aber auch individuell kann die Gedenkstätte von Dienstag bis Sonntag in der Zeit von 10 – 17 Uhr ohne Voranmeldung und kostenfrei aufgesucht werden.
Holger Barkhau
Foto: Die Teilnehmenden an der politischen Fahrradtour der Sickter GRÜNEN am Eingang der Gedenkstätte.
Verkehrsunfall mit einer leicht verletzten Person
Kneitlingen, L 625, 24.09.2025, gegen 12:40 Uhr
Eine 84-jährige befuhr mit ihrem Pkw VW Golf Sportsvan die L 625 aus Braunschweig kommend in Richtung Schöppenstedt.
Aus bislang ungeklärter Ursache kam die 84-jährige mit ihrem Pkw nach rechts von der Fahrbahn ab, überschlug sich mehrfach mit ihrem Pkw und kam in dem angrenzenden Straßengraben zum Stehen. Die 84-jährige verletzte sich bei dem Unfall leicht und wurde einem Klinikum zugeführt.
Der entstandene Schaden wird auch mehrere Tausend Euro geschätzt.
Umwelttag Remlingen begeisterte mit Vielfalt und Gemeinschaft
Remlingen. Strahlende Gesichter, kreative Ideen und jede Menge Begegnungen. Der Umwelttag in Remlingen am Samstag, den 20. September, war auch in diesem Jahr wieder ein voller Erfolg. Zahlreiche Besucher*innen nutzten das Angebot des Ehrenamtsteams der AWO-Freiwilligenagentur Elm-Asse und erlebten von 14:00 bis 17:00 Uhr ein buntes Programm rund um Umwelt, Nachhaltigkeit und gemeinsames Miteinander.
Besonders die Mitmachstationen erfreuten sich großer Beliebtheit. Ob Rasselgespenster, Korkenschiffchen oder Tannenzapfen-Figuren, die Kinder waren mit Begeisterung dabei. Auch die Herstellung von Kräutersalz und Apfelsaft sowie die geheimnisvolle Tastbox sorgten für Neugier und Staunen. Abgerundet wurde das Kinderprogramm durch buntes Kinderschminken.
An den zahlreichen Informationsständen von Landvolk, Imker Janke, Lindenhof Eilum, Heimat- und Verkehrsverein Asse, Pflanzendoktor René Wadas, Klimamanager der Samtgemeinde Elm-Asse, BUND, ADFC Wolfenbüttel, Treckerfreunde Semmenstedt und Jägerschaft Wolfenbüttel konnten sich die Besucher*innen über vielfältige Themen informieren. Auch lokale Vereine wie der Förderverein Grundschule Remlingen, der Förderverein Kita Remlingen und der SSV Remlingen nutzten die Gelegenheit, sich einzubringen und ihre Arbeit vorzustellen.
Der musikalische Auftakt der Kita „Sonnenschein“ eröffnete den Umwelttag mit fröhlichen Liedern. Für das leibliche Wohl sorgten engagierte Helfer*innen mit Kaffee, Kuchen, Bratwürstchen, Getränken und sonstigem.
Große Aufmerksamkeit fand auch die Malaktion, zu der bereits im Vorfeld aufgerufen wurde. Viele Kinder brachten ihre selbst gemalten Herbstbilder mit oder gestalteten vor Ort neue Kunstwerke. Aus den gesammelten Bildern entstand eine große Herbstwald-Collage, die den Gemeinschaftssinn und die Kreativität der jungen Besucher*innen sichtbar machte.
Das Ehrenamtsteam zeigte sich zufrieden mit der Resonanz. „Es ist schön zu sehen, wie viele Familien Freude daran haben, sich spielerisch und informativ mit den Themen Umwelt und Nachhaltigkeit auseinanderzusetzen,“ so eine Ehrenamtliche des Teams.
Mit viel Herzblut und regionaler Unterstützung wurde der Umwelttag einmal mehr zu einem lebendigen Treffpunkt für die ganze Gemeinde. Das Organisationsteam möchte sich an dieser Stelle bei allen Beteiligten für das Mitwirken bedanken.
Weitere Informationen zur AWO-Freiwilligenagentur unter www.awo-bs.de








