Sonntag, Dezember 14, 2025

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„Mehr Sicherheit – Mehr Rücksicht“

„Mehr Sicherheit – Mehr Rücksicht“ – Neue Verkehrssicherheitskampagne der Landesverkehrswacht Niedersachsen startet in Wolfenbüttel

Wolfenbüttel, September 2025

Unter dem Motto „Mehr Miteinander – Mehr Achtung“ führt die Landesverkehrswacht Niedersachsen gemeinsam mit der Stadt und der Polizei Wolfenbüttel erneut eine Verkehrssicherheitskampagne durch, die sichtbare Spuren hinterlassen soll. Ziel ist es, das Bewusstsein aller Verkehrsteilnehmenden zu schärfen und das Verhalten im Straßenverkehr – ob Radfahrende, Fußgänger*innen oder Autofahrende – sicherer zu machen.

Bereits seit Anfang September weisen großflächige Bauzaunbanner an verschiedenen Standorten in Wolfenbüttel auf wichtige Themen hin: Abstand halten, Helm tragen und gegenseitige Rücksichtnahme. Im Oktober folgen ergänzende Aktionen, die sich mit der Sichtbarkeit von Radfahrenden sowie mit dem Problem des Geisterfahrens auf Radwegen befassen.

Erstmals arbeitet das Team der Radverkehrsförderung der Stadt Wolfenbüttel direkt mit der Verkehrswacht vor Ort zusammen. Neben der gemeinsamen Planung und Organisation wird es am 29. Oktober 2025 einen Infostand in der Fußgängerzone geben, bei dem die Bürgerinnen und Bürger sich über die zentralen Themen der Kampagne informieren können. „Sicherer Verkehr ist kein Luxus, sondern eine Pflicht gegenüber allen, die sich täglich auf unseren Straßen und Wegen bewegen“, sagte die Radverkehrsbeauftragte der Stadt Wolfenbüttel, Valerie Agartir. Claudia Fricke von der Polizei Wolfenbüttel ergänzte: „Gemeinsam mit der Radverkehrsbeauftragten der Stadt Wolfenbüttel und der Verkehrswacht möchten wir ein starkes Signal setzen, dass Verkehrssicherheit in Wolfenbüttel großgeschrieben wird.“

Die neuen Sichtbarkeits- und Aufklärungsmaßnahmen sollen gerade in der dunkleren Jahreszeit helfen, Unfälle zu vermeiden. Alle Verkehrsteilnehmenden sind eingeladen, sich bei der Kampagne zu beteiligen – durch das Tragen eines Helms, Einhalten sicherer Abstände, Rücksichtnahme und durch gute Sichtbarkeit.

Die Polizei wird zudem regelmäßig Präsenz zeigen und gezielte Kontrollen durchführen, um die Einhaltung der Verkehrsregeln zu unterstützen und das Thema Sicherheit weiter in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken.

Verkehrsunfall mit einer verletzten Person

Wolfenbüttel, L 630, 28.09.2025, gegen 15:15 Uhr

Nach derzeitigen Ermittlungsstand befuhr ein 19-jähriger aus dem Bereich Helmstedt die L 630 aus Rtg. Ahlum kommmend in Rtg. Salzdahlum. Aus bislang unbekannter Ursache kam der 19-jährige mit seinem Krad nach rechts von der Fahrbahn ab und verletzte sich dabei schwer.

Der 19-jährige wurde einem Klinikum zugeführt. Der entstandene Schaden ist bisher nicht bekannt

WF: Neue Regelung zur Parkraumnutzung im Parkhaus Rosenwall ab dem 1. Oktober 2025

Ab Mittwoch, dem 1. Oktober 2025, gilt im Parkhaus Rosenwall eine neue Regelung zur Nutzung der Stellflächen. Die Anpassung dient der verbesserten Übersichtlichkeit, einer sicheren Verkehrsführung sowie der Reduzierung unnötiger Fahrwege im Sinne der Umwelt.

Kurzzeitparkern stehen künftig die Ebenen -1 (Einfahrtsebene), 0 (Ausfahrtsebene), 1, 2, 3 sowie anteilig 6, 7 und 8 zur Verfügung. Für Dauermietende sind die Ebenen -2, 4, 5 sowie anteilig Ebene 6 vorgesehen.

Durch diese strukturierte Aufteilung wird die Nutzung der Stellplätze effizienter gestaltet und der Verkehrsfluss im Parkhaus optimiert. Nutzerinnen und Nutzer werden gebeten, die geänderte Zuordnung zu beachten.

Verkehrsunfall auf der L627 – Feuerwehr Ahlum im Einsatz

Die Feuerwehr Wolfenbüttel informiert:

Am Montagnachmittag gegen 16:00 Uhr wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr Ahlum zu einem Verkehrsunfall auf der Landesstraße 627 alarmiert. Ein Pkw war von der Fahrbahn abgekommen und im Graben zum Stehen gekommen.
Beim Eintreffen der Feuerwehr wurde umgehend mit der Erstversorgung und Betreuung der verletzten Person begonnen. Gleichzeitig sperrten die Einsatzkräfte die Straße für die Dauer des Einsatzes vollständig. Zur Absicherung der Unfallstelle wurde der Brandschutz sichergestellt und das verunfallte Fahrzeug mit dem sogenannten Stab-Fast-System stabilisiert.
Nach dem Eintreffen des Rettungsdienstes wurde die Person gemeinsam aus dem Fahrzeug befreit und anschließend weiter medizinisch versorgt. Sie wurde in ein umliegendes Krankenhaus transportiert.
Abschließend klemmten die Einsatzkräfte die Fahrzeugbatterie ab und übergaben die Einsatzstelle an die Polizei. Nach rund 45 Minuten war der Einsatz beendet.
Ebenfalls im Einsatz der Rettungsdienst Wolfenbüttel sowie die Polizei, die die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen hat.
Stadtfeuerwehr-Presseteam, Text/Fotos: Lennard Grenda

Der Radweg Cremlingen-Hordorf geht gut voran

Hordorf im September 2025

Der Drohnenpilot Thomas von flytosky.de , hat mal einige Aufnahmen für ins von der Baustelle gemacht:

L 635: Offizieller Spatenstich für den zweiten Bauabschnitt des Radwegs zwischen Cremlingen und Hordorf erfolgt

Einsteigen bitte: Mit dem „Büssing“-Löwen durch Braunschweig 2026

Das Braunschweiger Unternehmen Region im Modell bringt auch für das Jahr 2026 wieder einen limitierten Kalender mit dem Titel:  Einsteigen bitte: Mit dem „Büssing“-Löwen durch Braunschweig 2026  heraus. Nachdem die ersten beiden Kalender für die Jahre 2024 und 2025 ein voller Erfolg waren, geht es nun mit dem neuen Kalender auf eine Zeitreise mit Büssing Omnibussen in das Braunschweig der späten 1950er /Anfang 1960er Jahre. Die Aufnahmen stammen von Wolfgang Illenseer, der sein Fotoarchiv der Stiftung Eisenbahn Archiv Braunschweig überlassen hat.

Außerdem wollen wir mit diesen Aufnahmen dem Fotografen Wolfgang Illenseer gedenken, welcher am 14.6.2025 im Alter von 86 Jahre verstorben ist. Ohne seinen Einsatz, Freundlichkeit und Geschäftssinn bei den Personalen bei Bus und Bahn hätte er nicht das Geld für das damals teure Hobby fotografieren als Schüler finanzieren können.

Der Kalender richtet sich an Alle, die sich für das Braunschweig in den Wirtschaftsjahren nach dem 2. Weltkrieg interessieren, an die alten Mitarbeiter und Freunde der Marke Büssing, die damals den größten Marktanteil an Omnibussen in Deutschland hielt, an Freunde des Nahverkehrs. Auch die Kleidung der Personen auf den Bildern, ehemalige Geschäfte und Werbungen laden zum Studieren der Bilder ein. Diskutieren Sie in der Familie, mit Freunden oder Arbeitskollegen, wo die Aufnahmen entstanden sind. Das Übersichtsblatt am Ende des Kalenders liefert die Lösung der Orte.

Auch für das Jahr 2026 erscheint der Kalender wieder in zwei Formaten: DIN A4 quer (Auflage 300) und DIN A3 quer (Auflage 200).  Beide Kalender sind inhaltlich identisch, nur die Größe ist verschieden. Neben dem Titelbild sind 12 verschiedene Monatsblätter und am Schluß ein Übersichtblatt mit Beschreibung zu den Bildern mit einer Spiralbindung.  Neu ist, dass der Kalender zwei Halbjahresübersichten zum Eintragen von Terminen enthält, wo als Wasserzeichen unterschiedliche Büssing Omnibusbilder zu erkennen sind.

Verkaufsstart für die limitierten Kalender ist der kommende Freitag, 26. September 2025. Der kleine Kalender DIN A4 kostet 12,49 €  ist im Onlineshop von Region im Modell (www.region-im-modell.de) bestellbar, sowie in der Touristinfo Braunschweig, Kleine Burg 14 zu erwerben. Der große DIN A3 Kalender zum Preis von 19,95 € ist nur in der Touristinfo Braunschweig erhältlich.

Mit jedem verkauften Kalender wird die Stiftung EisenbahnARCHIV BRAUNSCHWEIG – Archiv für Verkehrswesen mit 2,50 € unterstützt, damit die Stiftung weitere historische Bildschätze des Verkehrswesens erhalten kann.

Spieleolympiade im Freibad am Elm

Spieleolympiade im Freibad am Elm

Cremlingen. Anstelle der Leistungsfahrt richtete die
Gemeindejugendfeuerwehr dieses Jahr eine Spieleolympiade im Freibad am
Elm aus. Ein bunter Mix aus den Jugendfeuerwehren der Gemeinde, sowie
der Jugend aus Veltheim, Kinderfeuerwehr und DLRG-Nachwuchs stellten
sich den Herausforderungen. Insgesamt gingen 17 Gruppen an den Start.

Die Jugendfeuerwehren der Gemeinde hatten je ein Spiel auf dem
Freibadgelände vorbereitet. An vielen Stationen konnte der Feuerwehr-
Nachwuchs bekannte Gerätschaften wiederfinden, das Wichtigste war
jedoch immer die Zusammenarbeit im Team. So war an der Löschwand im
Vorteil, wer schon fleißig den Umgang mit der Kübelspritze geübt hatte.
Beim Klobürsten-Zielwurf war hingegen mehr die Geschicklichkeit
gefordert, ebenso am „Feuerwehr-Zaun“, aufgebaut und betreut von der JF
Destedt. Hier mussten Feuerwehrgegenstände durch einen Bauzaun
hindurch durch einen Parcours befördert werden – wer besonders fix war
reichte das Strahlrohr in Bestzeit bis ins Ziel!

Diese Stationen stehen beispielhaft für die große Kreativität mit denen sie
vorbereitet wurden, und alle einte sie eins: Der große Spaß der Gruppen
beim Durchlaufen.

Am Ende des spaßigen Vormittags stieg die Spannung bei den Gruppen
dennoch an: Wer hatte sich den ersten Platz gesichert? Unabhängig von der
Platzierung bekamen alle Teilnehmer eine eigene Medaille, und jede Gruppe
eine Dose Haribo. Und auch die frischen Burger vom Grill belohntem den
großen Einsatz. Besonders groß war die Freude am Ende in Hordorf: Die
Gruppe mit dem passenden Namen „Die Smileys“ ergattere sich Platz 1.
Schon am Morgen hatten die Gruppen auf dem Weg ins Freibad mit ihren
Mannschaftsbussen und viel Blaulicht eine Runde über den Parkplatz des
wiedereröffneten Rewe Marktes in Cremlingen gedreht. Im Anschluss an
die Veranstaltung überreichte Gemeindejugendfeuerwehrwart Jens Hauffe
Marktleiter Thomas Macke einen Präsentkorb und eine von allen

Teilnehmern unterschriebene Grußkarte – auf die Wiedereröffnung des mit
der Plakette „Partner der Feuerwehr“ ausgezeichneten Marktes und als
Dank für die langjährige Unterstützung der Feuerwehr-Jugendarbeit in der
Gemeinde.

Text und Bilder: Gemeindejugendfeuerwehr Cremlingen, A. Lattenstein

Rewe „Ost“ ist jetzt offiziell zurück

Cremlingen, 27.09.2025

…und jetzt noch mal ganz offiziell:

Wenn der Bürgermeister, der Gemeindebrandmeister und der Regierungsbrandmeister kommen, ist es schon etwas Besonderes. Doch als Partner der Feuerwehr hat der REWE Markt „Ost“ schon einen besonderen Stellenwert.

Ortsbürgermeister Jens Drake & Gemeindebrandmeister Marcus Peters mit kleinen Ansprachen

Für die Dorfgemeinschaft übergibt Mona Wikert Grüße und eine Ortsplakette

v.l. Mona Wikert (Dorfgemeinschaft), Belinda Starke (REWE Regioleitung), Thomas Macke (Marktleiter), Jens Drake (Ortsbürgermeister) und Markus Peters (Gemeindebrandmeister)

Auch im neuen Markt findet die Plakette „Partner der Feuerwehr“ einen Platz

v.l. Marcus Peters, Tobias Thurau (Regierungsbrandmeister) und Thomas Macke

Nach dem harten Job ist naütlich „cillen“ angesagt

Vielen Dank auch an die „Blaulichtgruppe“

Faire Bälle für das Freibad am Elm

Fairtrade in der Gemeinde Cremlingen nimmt Fahrt auf. Im Auftrag des Freundeskreises Freibad am Elm besorgte die Steuerungsgruppe für die Fairtrade-Gemeinde Cremlingen über den Weltladen in Wolfenbüttel „faire“ Beachvolleybälle. Mitglieder des Freundeskreises übergaben die Bälle dem Badleiter Stefan Bartsch. Die Bälle kamen fast unverzüglich zum Einsatz, da sie an der Kasse ausgeliehen werden können und somit einen weiteren Puzzlestein für die Attraktivität des Bads darstellen.

„Fair“ bedeutet im Fall der Bälle, dass sie nach Kriterien des Fairen Handels hergestellt worden sind. Die Mehrzahl der Bälle, die in Deutschland verkauft werden, werden in Pakistan hergestellt, häufig unter schlechten Bedingungen für die Arbeiterinnen und Arbeiter. Die Kriterien des Fairen Handels legen hingegen menschenwürdige Arbeitsbedingungen fest, wie geregelte Pausenzeiten, Arbeitsschutz, Sozialleistungen wie Krankenversicherungen und Rentenprogramme sowie Löhne, die auch zum Leben reichen. Auch Geschlechtergerechtigkeit ist ein wichtiger Punkt, der Beachtung findet.

Derzeit sind nur 0,01% der am Weltmarkt verkauften Bälle Fairtrade zertifiziert. „Wir hoffen, dass das Freibad mit seinen fairen Bällen den Anstoß für die Vereine in der Gemeinde Cremlingen geben könnte, auch dort faire Bälle anzuschaffen, auch wenn sie etwas teurer sind als die aus konventionellem Handel“ äußert Markus Diedrich für die Steuerungsgruppe.

Derzeit ist die Steuerungsgruppe dabei, die Unterlagen für die Zertifizierung von Cremlingen zur Fairtrade-Gemeinde vorzubereiten, damit Cremlingen dieses Zertifikat hoffentlich noch in diesem Jahr bekommt.

 

60 Jahre Schützenverein Weddel 1965 e.V.

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Inspiriert von H.-J. Kassel und erweitert.

Wenn wir heute im Jahr 2025 unser 60-jähriges Jubiläum feiern, blicken wir voller Stolz auf eine bewegte Vereinsgeschichte zurück.

Am 13. Juli 1965 wurde der Schützenverein Weddel im Hause von Heinz Barke, Weststraße 6, gegründet.
Zu den Gründungsmitgliedern zählten:

  • Sattlermeister Heinz Barke als 1. Vorsitzender
  • Bäckermeister Kurt Frasunkiewicz als 2. Vorsitzender
  • Karl-Heinz Rehfeldt als Schatzmeister
  • Bernd Siedentop als Schriftführer
    sowie die Mitglieder
    Wolfgang Lippel, Peter Prestin und Kurt Schötzig.

Bereits zehn Jahre später, im Jahr 1975, wurden die Gründer beim Schützenfest in Weddel durch den damaligen Vorsitzenden Hans-Jürgen Kassel feierlich geehrt.

 

Die ersten Jahre

In der Anfangszeit verfügte der junge Verein noch über keinen eigenen Schießstand.
Die Trainingsabende fanden beim Nachbarverein SV Schapen statt, bevor man sich anschließend im
Dorfkrug Weddel bei Mitglied Helmut Ilsemann zum geselligen Vereinsleben traf.

Doch schon bald reifte der Entschluss, in Weddel ein eigenes Schützenheim zu errichten.
Mit Hilfe des Grundstückseigentümers
Julius Volkmer, der das passende Areal verpachtete, und mit großem persönlichem Einsatz vieler Mitglieder wurde dieses Vorhaben in die Tat umgesetzt.

1969 konnte der neue Schießstand feierlich eingeweiht werden – verbunden mit dem 1. Schützenfest in Weddel, das in einem großen Zelt am Trinchenberg gefeiert wurde.

 

Wachsen und Gestalten

Von da an entwickelte sich der SSV Weddel stetig weiter. Die Mitgliederzahlen stiegen.
Die Schießanlage wurde überdacht, erweitert und zum Vereinsheim ausgebaut.
Unterstützt von der
Gemeinde Cremlingen, dem Ortsrat Weddel, dem Landkreis Wolfenbüttel und durch die persönliche Haftung von 20 Mitgliedern bei der Spar- und Darlehenskasse konnte dieses große Projekt gestemmt werden.

Es folgten die Gründung einer Damenabteilung unter Leitung von Christa Kneisel sowie einer Jugendabteilung mit Horst-Jürgen Kneisel als Jugendleiter.
Ob sportliches Schießen auf Kreis- und Verbandsebene, Pokalwettkämpfe, Vergleichsschießen oder gesellige Schützenumzüge – der Verein prägte von Anfang an das Leben in der Dorfgemeinschaft.

Ein besonderer Meilenstein war 1975 die feierliche Weihe der Vereinsfahne, die bis heute als stolzes Symbol des Vereins bei allen Auftritten vorangetragen wird.

 

Unterstützer und Modernisierung

Ein großer Förderer war und ist unser Ehrenmitglied Torsten Hinrichs, der 1982 Eigentümer des Grundstücks des Schützenheims wurde.
Bis 2006 erließ er dem Verein die Pacht und unterstützte nicht nur den SSV Weddel, sondern auch viele andere Weddeler Vereine durch großzügige Spenden.

Dadurch konnten zahlreiche Modernisierungen umgesetzt und neue Luft- sowie Kleinkalibergewehre angeschafft werden.

Mit der Fertigstellung des Dorfgemeinschaftshauses Weddel im Jahr 2006 erhielt der Verein schließlich eine moderne Schießanlage mit acht Ständen.
Dank fast 10.000 Euro Eigenbeteiligung der Mitglieder wurde eine damals zeitgemäße Trainings- und Begegnungsstätte geschaffen, die bis heute das Herzstück des Vereinslebens ist.

Ein besonderer Dank gilt auch dem Autohaus Braunschweig – ABRA, das den Schützenverein Weddel seit vielen Jahren großzügig unterstützt. Ob bei großen Festen oder bei internen Anlässen wie dem Jahresabschluss – stets konnten wir uns auf ihre wertvollen Spenden verlassen.

Wie die Tischkarten mit den Namen unserer Sponsoren für 2025 zeigen, dürfen wir uns über zahlreiche weitere Unterstützer freuen, die den Verein in den vergangenen Jahren wertvoll gefördert und begleitet haben.

Heute und Morgen

Neben dem Schießsport bereichert seit einigen Jahren auch eine Dartsparte das Angebot, die vor allem junge Mitglieder begeistert.
Der Schützenverein Weddel zählt derzeit rund
70 Mitglieder.

Mit Dankbarkeit blicken wir zurück auf die Menschen, die unseren Verein geprägt haben, und mit Zuversicht schauen wir in die Zukunft:


Denn unser Ziel bleibt es, Gemeinschaft, Tradition und sportliche Begeisterung auch in den kommenden Jahrzehnten weiterzutragen.

60 Jahre Schützenverein Weddel – ein Grund zum Feiern und zum Stolzsein!

 

René Langenkämper