Sonntag, Dezember 14, 2025

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Gewerbepark Flechtorf: Mehr Ordnung und Sauberkeit

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Gemeinde Lehre setzt erfolgreich Maßnahmen um

Das kommunale Gewerbegebiet in der Ortschaft Flechtorf präsentiert sich ab sofort deutlich aufgeräumter und verkehrssicherer: In den vergangenen Wochen hat die Gemeinde Lehre gezielt Maßnahmen ergriffen, um die Aufenthaltsqualität und Funktionalität im Gebiet nachhaltig zu verbessern.

So wurde durch eine gezielte Beschilderung zur Straßenreinigung sowie konsequente Umsetzung von Halteverboten der Verkehrsraum anders strukturiert. Wild abgestellte oder nicht zugelassene Fahrzeuge wurden entfernt, Gehwege und Fahrbahnen umfassend gereinigt.

Die Rückmeldungen von ansässigen Betrieben und Besucherinnen und Besuchern zeigen, dass die Maßnahmen richtig und notwendig waren“, so Bürgermeister Andreas Busch. Ortsbürgermeisterin Edelgard Hahn ergänzt: „Ein gepflegtes Umfeld ist ein wichtiger Standortfaktor – für die ansässige Wirtschaft ebenso wie für zukünftige Investoren.“


Mit der Aktion will die Kommune ein deutliches Zeichen für mehr Sicherheit und Ordnung setzen. Denn in der Vergangenheit gab es im Gewerbegebiet einige Ärgernisse: Probleme mit illegal abgeladenem Müll und unrechtmäßig abgestellte Fahrzeuge. Und auf der Fahrbahn vor der Tankstelle gab es häufig Spuren von Kraftstoff, oft ausgelöst durch nicht verschlossene Tankdeckel. Um Abhilfe zu schaffen, hat das Ordnungsamt ein entsprechendes Hinweisschild in mehreren Sprachen an der Tankstelle aufstellen lassen. Zudem sollen die Kontrollen verstärkt werden und einmal jährlich eine Grundreinigung erfolgen.

Wir hoffen, dass wir durch die verschiedenen durchgeführten Maßnahmen nun in dem Gewerbegebiet einen angemessenen Zustand geschaffen haben, der durch Hinweisschilder und Kontrollen langfristig erhalten werden soll. Mein besonderer Dank gilt den Beschäftigten des gemeindlichen Bauhofs für die großartige Unterstützung“, erklärt Sören Denecke, zuständige Fachbereichsleitung in der Gemeindeverwaltung.

Fotos (© Gemeinde Lehre): Die Gemeinde setzt zur Verbesserung der Situation in der Nikolaus-Otto-Straße in Flechtorf gleich mehrere Maßnahmen um.

CDU-Kreistagsfraktion zu Besuch im Großen Bruch bei Hedeper wirft viele Fragen auf

P R E S S E – I N F O R M A T I O N

CDU-Kreistagsfraktion zu Besuch im Großen Bruch bei Hedeper wirft viele Fragen auf-
Die Landrätin sagt Antworten in der Fachausschuss- Sitzung im November zu
Hedeper-Wolfenbüttel. Die vor mehr als einem Jahr beschlossene Grundlagen-
ermittlung von Fachplanern für eine Wiedervernässung der Moor-Flächen des Großen
Bruch an der Grenze zu Sachsen-Anhalt führte die CDU-Kreistagsfraktion zu einer
Besprechung mit 14 Eigentümern der Flächen und Vertretern der Landwirtschafts-
kammer in die alte Schule nach Hedeper. Die Betroffenen und Kammer-Mitarbeiter
berichteten über ihre unterschiedlichen Interessenlagen, die Auswirkung der
Wiedervernässung auf die landwirtschaftlichen Betriebe und offene Fragen zu dem
Kreistags-Beschluss.
Die notwendigen Untersuchungen zur Moor-Vernässung stellte Claus Borchers von der
Landwirtschaftskammer vor und nahm die fachliche Einordnung der Moor-Vernässung
in Hoch-Mooren und dem in Wolfenbüttel vorzufindenden Nieder-Moor vor. Landwirt
und Anlieger Jürgen Voß wies auf die besonderen Folgen einer Moor-Vernässung bei
Nieder-Mooren hin, ehe er die Flächen bei einer Rundfahrt durch die Feldmark bei
Hedeper den Kreistagsabgeordneten und dem an der Bereisung teilnehmenden
agrarpolitischen Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Dr. Marco Mohrmann zeigte.
Während der Exkursion erklärten die im Großen Bruch wirtschaftenden Landwirte ihre
unterschiedlichen Erwartungen und wiesen auf die bisher nicht stattfindende
Kommunikation mit den in Sachsen-Anhalt liegenden Flächeninhabern hin. Alle
Beteiligten äußerten große Sorgen bei den zu erwartenden Veränderungen im Zuge der
Vernässung des Großen Bruch für die landwirtschaftlichen Betriebe, deren Ertragslage
und die Auswirkungen auf die CO2- Bilanz.
In der Abschlussdiskussion wurden die Kreistagsabgeordneten mit Informationen zu
einem Antragsverfahren eines Wasserversorgers konfrontiert, das eine erhebliche
Erhöhung der Trinkwasser-Entnahme im Landkreis Wolfenbüttel zum Inhalt hat. Das
zusätzlich zu den heutigen Fördermengen geförderte Trinkwasser soll offensichtlich zur
Versorgung im Norden von Niedersachsen und in Hamburg vermarktet werden. Norbert
Löhr, Vorsitzender des Ausschusses für Umwelt, Klimaschutz, Nachhaltigkeit und
Landwirtschaft im Wolfenbütteler Kreistag erklärte, dass diese bisher im Kreistag nicht
bekannte Fragestellung umgehend von der CDU-Fraktion in die Ausschuss-Beratungen
eingebracht werde, um Informationen zu der auch das Große Bruch betreffenden
Grundwasserversorgung zu erhalten. „Wir werden den Stand der Untersuchungen zur
Vernässung des Großen Bruch und die Frage der Grundwasser-Nutzung und -Verwertung
ganz oben auf unsere Tagesordnung der kommunalpolitischen Arbeit setzten, so
Norbert Löhr. Eine Anfrage dazu hat der CDU-Fraktionsvorsitzende Michael Wolff bereits
in der Kreistagssitzung am 22. September an die Landrätin zur Beantwortung gestellt.

Titelfoto: Von links nach rechts: Andreas Bötel, Kirsten Prinzler, Bürgermeister Karl-Heinz Müller,
Ausschuss-Vorsitzender Norbert Löhr, Carsten Grupe, Landwirtschaftskammer und Dr.
Marco Mohrmann, MdL im Großen Bruch bei der Besichtigung der Flächen zu Moor-
Vernässung. (Foto Privat)

Von links nach rechts: Christian Schwetje, Jürgen Voß, Bürgermeister Karl-Heinz Müller,
Karl-Friedrich Wolff von der Sahl (Vorsitzender des Landvolks) und Dr. Marco Mohrmann,
MdL erörtern in Hedeper die Besonderheiten der Moor-Vernässung bei Nieder-Mooren
(Foto Privat)

Mitgliederversammlung des Fördervereins der Freiwilligen Feuerwehr Sickte

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2025

Wachstum, Aktionen und neue Projekte – Mitgliederversammlung des Fördervereins der Freiwilligen Feuerwehr Sickte

Am 12. September 2025 fand die jährliche Mitgliederversammlung des Fördervereins der Freiwilligen Feuerwehr Sickte statt. Hier sind einige der wichtigsten Highlights und Beschlüsse, die während der Versammlung getroffen wurden:

Alexander Topp eröffnete als 1. Vorsitzender die Versammlung und zunächst wurde sich die Zeit genommen der verstorbenen Mitglieder zu gedenken.

Neben den organisatorischen Punkten standen die Jahresberichte und anschließend die Entlastung des Vorstandes auf der Tagesordnung, Nach der Neuwahl der Kassenprüfer war ein Blick auf die Termine in 2025 geplant und schließlich noch Zeit für Anfragen und Anregungen.

Der Vorstand konnte in seinem Jahresbericht nach der letztjährigen Jubiläumsfeier auch in diesem Jahr auf unsere wieder erfolgreichen Veranstaltungen zurückblicken. Hervorzuheben sind unsere traditionelle Braunkohlwanderung, die Teilnahme am Sickter Weihnachtsmarkt gemeinsam mit der FW Volzum sowie das beliebte Osterfeuer und für alle Bürger sichtbar auch die erneute Beteiligung an der „Aktion Sauberes Sickte“.

Besonders erfreulich war der Anstieg der Mitgliederzahl um weitere 4 neue Mitglieder auf jetzt 357. Die Zahl der fördernden Nicht-Mitglieder stieg ebenfalls und ebenso erfreulich um 13 auf 301.

Dem Kassenbericht unseres Kassierers Andreas Riediger für den Förderverein konnten wieder einige unterstützende Anschaffungen für die Aktiven entnommen werden wie beispielsweise eine Nebelmaschine oder ein Scherenhubwagen.

Anschließend wurde der Vorstand entlastet sowie Thorben Kreft und Denny Coers als Kassenprüfer wiedergewählt. Ein besonderer Dank galt auch der 2. Kassiererin Dhana Schröer.

Aus dem 2024 erwirtschafteten Überschuss werden weitere Investitionen finanziert. Hier wird derzeit z.B. die Möglichkeit zum Errichten einer Beton-Fertiggarage geprüft.

Die Termine für die ausstehende Braunkohlwanderung und den Weihnachtsmarkt wurden bekannt gegeben in Verbindung mit dem Hinweis, dass es in diesem Jahr statt des Laternenumzugs einen Adventsbasar im Gerätehaus geben wird, zu dem erste Informationen bereits verteilt sind.

Wir danken allen Mitgliedern für ihre Teilnahmen und ihr großes Engagement auch in diesem Jahr! Hha

WOB: 51-Jähriger nach körperlichem Angriff schwer verletzt – Polizei sucht Zeugen

Wolfsburg, Stadtmitte, Heinrich-Nordhoff-Straße 27.09.2025, 20.32 Uhr

Am Samstagabend wurde ein 51 Jahre alter Wolfsburger von drei unbekannten Tätern angegriffen und schwer verletzt.

Nach bisherigen Erkenntnissen gerieten der 51-Jährige und drei bisher unbekannte Männer in Höhe der Tiefgarage eines Hotels in der Heinrich-Nordhoff-Straße in Streit, in dessen Verlauf zunächst ein Täter auf den Wolfsburger einschlug. In der weiteren Folge waren auch die beiden anderen Unbekannten an den Schlägen und Tritten gegen den Wolfsburger beteiligt.

Der 51-Jährige erlitt schwere Kopfverletzungen, schwebt jedoch nicht in Lebensgefahr.

Passanten, die auf das Geschehen aufmerksam wurden verständigten die Polizei und Feuerwehr und leisteten bis zum Eintreffen der Rettungskräfte Erste Hilfe. Der Schwerverletzte wurde mit einem Rettungswagen ins Klinikum gefahren.

Eine sofort eingeleitete Fahndung nach den Tätern war erfolglos.

Der Haupttäter war schlank, hatte dunkle Haare, etwa 1,70 m bis 1,75 m groß und entsprach dem nordafrikanischem Phänotyp. Er war vollständig weiß gekleidet und trug eine Bauchtasche.

Die beiden anderen Täter waren ebenfalls schlank, zwischen 1,70 m und 1,75 m groß, hatten dunkle Haare und entsprachen einem osteuropäischem Phänotyp. Beide waren dunkel gekleidet

BS: Unfall mit Straßenbahn

Braunschweig, Hamburger Straße

26.09.25, 12.15 Uhr

Fußgängerin lebensbedrohlich verletzt

Am Freitagmittag passierte eine 85-jährige Braunschweigerein an der Haltestelle „Schützenplatz“ an einer Fußgängerfurt die dortigen Gleise und übersah dabei eine aus Richtung Innenstadt heranfahrende Straßenbahn. Trotz Abgabe von akustischen Warnsignalen und eingeleiteter Notbremsung kam die Bahn nicht mehr rechtzeitig zum Stehen, so dass es zum Zusammenstoß mit der Seniorin kam. Infolge stürzte sie zu Boden und erlitt schwerste Verletzungen.

Unverzüglich wurden daraufhin Rettungskräfte alarmiert. Unter notärztlicher Begleitung wurde die Frau in ein Krankenhaus gebracht. Ihr Zustand wurde direkt nach dem Unfall als lebensbedrohlich erachtet.

Die Unfallaufnahme erfolgte durch den Verkehrsunfalldienst Braunschweig.

„Mehr Sicherheit – Mehr Rücksicht“

„Mehr Sicherheit – Mehr Rücksicht“ – Neue Verkehrssicherheitskampagne der Landesverkehrswacht Niedersachsen startet in Wolfenbüttel

Wolfenbüttel, September 2025

Unter dem Motto „Mehr Miteinander – Mehr Achtung“ führt die Landesverkehrswacht Niedersachsen gemeinsam mit der Stadt und der Polizei Wolfenbüttel erneut eine Verkehrssicherheitskampagne durch, die sichtbare Spuren hinterlassen soll. Ziel ist es, das Bewusstsein aller Verkehrsteilnehmenden zu schärfen und das Verhalten im Straßenverkehr – ob Radfahrende, Fußgänger*innen oder Autofahrende – sicherer zu machen.

Bereits seit Anfang September weisen großflächige Bauzaunbanner an verschiedenen Standorten in Wolfenbüttel auf wichtige Themen hin: Abstand halten, Helm tragen und gegenseitige Rücksichtnahme. Im Oktober folgen ergänzende Aktionen, die sich mit der Sichtbarkeit von Radfahrenden sowie mit dem Problem des Geisterfahrens auf Radwegen befassen.

Erstmals arbeitet das Team der Radverkehrsförderung der Stadt Wolfenbüttel direkt mit der Verkehrswacht vor Ort zusammen. Neben der gemeinsamen Planung und Organisation wird es am 29. Oktober 2025 einen Infostand in der Fußgängerzone geben, bei dem die Bürgerinnen und Bürger sich über die zentralen Themen der Kampagne informieren können. „Sicherer Verkehr ist kein Luxus, sondern eine Pflicht gegenüber allen, die sich täglich auf unseren Straßen und Wegen bewegen“, sagte die Radverkehrsbeauftragte der Stadt Wolfenbüttel, Valerie Agartir. Claudia Fricke von der Polizei Wolfenbüttel ergänzte: „Gemeinsam mit der Radverkehrsbeauftragten der Stadt Wolfenbüttel und der Verkehrswacht möchten wir ein starkes Signal setzen, dass Verkehrssicherheit in Wolfenbüttel großgeschrieben wird.“

Die neuen Sichtbarkeits- und Aufklärungsmaßnahmen sollen gerade in der dunkleren Jahreszeit helfen, Unfälle zu vermeiden. Alle Verkehrsteilnehmenden sind eingeladen, sich bei der Kampagne zu beteiligen – durch das Tragen eines Helms, Einhalten sicherer Abstände, Rücksichtnahme und durch gute Sichtbarkeit.

Die Polizei wird zudem regelmäßig Präsenz zeigen und gezielte Kontrollen durchführen, um die Einhaltung der Verkehrsregeln zu unterstützen und das Thema Sicherheit weiter in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken.

Verkehrsunfall mit einer verletzten Person

Wolfenbüttel, L 630, 28.09.2025, gegen 15:15 Uhr

Nach derzeitigen Ermittlungsstand befuhr ein 19-jähriger aus dem Bereich Helmstedt die L 630 aus Rtg. Ahlum kommmend in Rtg. Salzdahlum. Aus bislang unbekannter Ursache kam der 19-jährige mit seinem Krad nach rechts von der Fahrbahn ab und verletzte sich dabei schwer.

Der 19-jährige wurde einem Klinikum zugeführt. Der entstandene Schaden ist bisher nicht bekannt

WF: Neue Regelung zur Parkraumnutzung im Parkhaus Rosenwall ab dem 1. Oktober 2025

Ab Mittwoch, dem 1. Oktober 2025, gilt im Parkhaus Rosenwall eine neue Regelung zur Nutzung der Stellflächen. Die Anpassung dient der verbesserten Übersichtlichkeit, einer sicheren Verkehrsführung sowie der Reduzierung unnötiger Fahrwege im Sinne der Umwelt.

Kurzzeitparkern stehen künftig die Ebenen -1 (Einfahrtsebene), 0 (Ausfahrtsebene), 1, 2, 3 sowie anteilig 6, 7 und 8 zur Verfügung. Für Dauermietende sind die Ebenen -2, 4, 5 sowie anteilig Ebene 6 vorgesehen.

Durch diese strukturierte Aufteilung wird die Nutzung der Stellplätze effizienter gestaltet und der Verkehrsfluss im Parkhaus optimiert. Nutzerinnen und Nutzer werden gebeten, die geänderte Zuordnung zu beachten.

Verkehrsunfall auf der L627 – Feuerwehr Ahlum im Einsatz

Die Feuerwehr Wolfenbüttel informiert:

Am Montagnachmittag gegen 16:00 Uhr wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr Ahlum zu einem Verkehrsunfall auf der Landesstraße 627 alarmiert. Ein Pkw war von der Fahrbahn abgekommen und im Graben zum Stehen gekommen.
Beim Eintreffen der Feuerwehr wurde umgehend mit der Erstversorgung und Betreuung der verletzten Person begonnen. Gleichzeitig sperrten die Einsatzkräfte die Straße für die Dauer des Einsatzes vollständig. Zur Absicherung der Unfallstelle wurde der Brandschutz sichergestellt und das verunfallte Fahrzeug mit dem sogenannten Stab-Fast-System stabilisiert.
Nach dem Eintreffen des Rettungsdienstes wurde die Person gemeinsam aus dem Fahrzeug befreit und anschließend weiter medizinisch versorgt. Sie wurde in ein umliegendes Krankenhaus transportiert.
Abschließend klemmten die Einsatzkräfte die Fahrzeugbatterie ab und übergaben die Einsatzstelle an die Polizei. Nach rund 45 Minuten war der Einsatz beendet.
Ebenfalls im Einsatz der Rettungsdienst Wolfenbüttel sowie die Polizei, die die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen hat.
Stadtfeuerwehr-Presseteam, Text/Fotos: Lennard Grenda

Der Radweg Cremlingen-Hordorf geht gut voran

Hordorf im September 2025

Der Drohnenpilot Thomas von flytosky.de , hat mal einige Aufnahmen für ins von der Baustelle gemacht:

L 635: Offizieller Spatenstich für den zweiten Bauabschnitt des Radwegs zwischen Cremlingen und Hordorf erfolgt