Samstag, Dezember 13, 2025

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Verkehrssicherheit am Fümmelsee

PRESSEMITTEILUNG

Verkehrssicherheit am Fümmelsee: SPD-Landtagsabgeordneter Jan Schröder im Gespräch mit WSV-Geschäftsführer Jan Sturm

Wolfenbüttel. Der SPD-Landtagsabgeordnete Jan Schröder hat sich mit Jan Sturm, Geschäftsführer des Wolfenbütteler Schwimmvereins von 1921 e.V. (WSV), über die Verkehrssituation an der Landesstraße 614 in Höhe des Fümmelsees ausgetauscht. Im Mittelpunkt des Gesprächs stand die seit Jahren immer wieder diskutierte Reduzierung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h auf 50 km/h. Vor allem in den Sommermonaten zeigt sich, dass die bestehende Regelung zu gefährlichen Situationen führt: Die Parkplätze am Fümmelsee reichen an heißen Tagen regelmäßig nicht aus, sodass viele Besucherinnen und Besucher entlang der L614 am Straßenrand parken. Häufig bis zum Groß Stöckheimer Weg und teilweise sogar weiter in Richtung Frankfurter Straße. Hinzu kommt, dass die Querung der Landesstraße von der Bushaltestelle zum See für Fußgängerinnen und Fußgänger, insbesondere für Familien mit Kindern, nicht sicher ist. „Die Verkehrssituation verschärft sich im Sommer regelmäßig, wenn der Andrang am See groß ist“, erläutert Jan Sturm. „Mit einer Reduzierung der Geschwindigkeit auf 50 km/h ließe sich die Sicherheit für alle deutlich verbessern. Darüber hinaus wäre auch eine bauliche Querungshilfe zur Bushaltestelle eine sinnvolle Ergänzung, um Fußgängerinnen und Fußgängern das sichere Überqueren der Straße zu ermöglichen.“ Schröder zeigte Verständnis für die Sorgen des Vereins und erklärte, dass er das Anliegen ernst nehme: „Die Stadt Wolfenbüttel hat sich in der Vergangenheit bereits mehrfach um eine Reduzierung der Geschwindigkeit bemüht, bislang jedoch ohne Erfolg. Angesichts der wiederkehrenden Situation halte ich es für sinnvoll, das Thema erneut aufzugreifen. Ich werde dazu das Gespräch mit der zuständigen Landesbehörde suchen, um zu prüfen, welche Möglichkeiten bestehen.“ Schröder betonte dabei auch, dass es dabei darum gehe, eine sachgerechte und ausgewogene Lösung zu finden, die sowohl den Interessen der Verkehrsteilnehmenden als auch der Sicherheit der Badegäste gerecht wird.

Notstromerzeuger als Hilfe zur Selbsthilfe

Auf Beschluss der Mitgliederversammlung hat der DRK-Ortsverein Cremlingen einen Notstromerzeuger angeschafft, um eine Hilfe zur Selbsthilfe zu ermöglichen.

„Die Anschaffung eines Notstromaggregates für den DRK-Ortsverein Cremlingen soll die Möglichkeit schaffen, bei einem Stromausfall zu reagieren. Eine punktuelle Notfallhilfe wird damit möglich sein und wir können einen kleinen Beitrag im Krisenfall leisten.“, so Uwe Lagosky der Vorsitzende des DRK-Ortsvereins Cremlingen.

Die Herausgabe des Diesel–Notstromerzeugers, der über eine Dauerleistung von 4,5 KW (bei 400V) verfügt, erfolgt auf Nachfrage bei den Vorsitzenden des DRK-Ortsvereins Cremlingen. Wenn das Gerät benötigt wird, wenden Sie sich bitte telefonisch an Hilmar Mittendorf 0151 54674066 oder Uwe Lagosky 0160 90128251

Das Gerät kann nach Vorabsprache in Abbenrode abgeholt werden. Für das Transportmittel, den Hin- und Rücktransport und die Verladung sowie den ordnungsgemäßen Betrieb sind die Nutzer verantwortlich. Dabei ist zu berücksichtigen, dass ein Gewicht von 104 kg zu bewegen ist.

Das Foto zeigt von l.n.r. Nicole Ohse, Andreas Schäfer, Christiane Florek, Frederike Schwieger, Hilmar Mittendorf, Uwe Lagosky und Monika Bräuer am Rande der Mitgliederversammlung bei der Geräteübergabe.

Ortsheimatpfleger trafen sich in Destedt

Die Mitglieder der Arbeitsgruppe der Ortsheimatpfleger in der Gemeinde Cremlingen (und Nachbargemeinden) trafen sich zum diesjährigen Ortsrundgang auf Einladung des Ortsheimatpflegers Jörg-Eckehardt Pogan in Destedt. „Es ist uns wichtig, den gemeinsamen Austausch zu pflegen und uns gegenseitig die Orte mit ihren Sehenswürdigkeiten vorzustellen“, so Ortsheimatpfleger Pogan.

Ein gemeinsamer Rundgang, an dem auch Ortsbürgermeister Dr. Diethelm Krause-Hotopp teilnahm, führte an wichtigen Sehenswürdigkeiten des Ortes vorbei. Zentrale Punkte waren die Unterburg, die ältesten Häuser in der Destedter Hauptstraße sowie der Lindenplatz als Ortsmittelpunkt. Eine Besichtigung der Kirche durfte natürlich nicht fehlen. Anschließend ging die Gruppe entlang der Oberburg und des Jödebrunns, hier entstand einst Destedt, zum Parkteich. Der Destedter Park ist eine besondere Sehenswürdigkeit in unserer Region. An allen Orten konnte Jörg-Eckehardt Pogan interessante Daten gespickt mit kleinen Anekdoten zum besten geben.

Beim abschließenden Gedankenaustausch im Haus der Vereine wurde auch deutlich, welch wichtige Bedeutung die Ortsheimatpfleger für unsere Ortschaften haben. Sie erforschen, bewahren und tragen die Geschichte unsere Orte an die nächste Generation weiter.

Foto (privat): v. l.: Ingrid Furkert (Gardessen), Rainer Krämer (Wittmar), Jörg-Eckehardt Pogan (Destedt), Klaus Becker (Hemkenrode), Dr. Diethelm Krause-Hotopp (Bürgermeister in Destedt), Michael Chowanietz (Abbenrode), Jörg Weber (Cremlingen) und Horst Klatte (Schulenrode).

Fahrzeugdiebstähle – Polizei gibt Präventionstipps

Velpke, Hasenberg

23.10.2025, 01:35 – 01:50 Uhr

Unbekannte Täter entwendeten in der Nacht zum Donnerstag zwei hochwertige Fahrzeuge von Grundstücken in der Straße Hasenberg in Velpke. Es entstand ein hoher Schaden. Die Polizei gibt Tipps, wie man sich vor solchen Fahrzeugdiebstählen schützen kann.

Am Donnerstagmorgen meldeten die beiden Geschädigten über den Notruf der Polizei, dass ihre am Vortag in der Einfahrt abgestellten und ordnungsgemäß verschlossenen PKW offensichtlich über Nacht entwendet wurden. Bei den Fahrzeugen handelte es sich um einen VW Arteon sowie einen Audi A6. Es entstand ein Gesamtschaden im mittleren fünfstelligen Bereich. Sofort eingeleitete intensive Ermittlungen der Polizei ergaben, dass die unbekannten Täter darüber hinaus versuchten, vier weitere PKW in derselben Straße zu entwenden, bei dem Versuch jedoch scheiterten. Zeugen, die Hinweise zu den Tätern geben können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 05361-46460 an die Polizei in Wolfsburg zu wenden.

Vor dem Hintergrund, dass es immer wieder zu Diebstählen von insbesondere hochwertigen und hochpreisigen Fahrzeugen kommt, rät die Polizei, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen.

„Die gestohlenen Fahrzeuge sind meistens mit einem „Keyless-Go“-System ausgestattet. Durch den Einsatz spezieller Technik können die Täter die Fahrzeuge öffnen und in der Folge auch starten“, erklärt Präventionsexperte Mario Dedolf. „Fahrzeughalterinnen und Fahrzeughalter, die einen PKW mit Keyless-Go-System besitzen, sollten deshalb unbedingt Maßnahmen ergreifen, um den Tätern den Fahrzeugdiebstahl zu erschweren. Die Fahrzeugschlüssel sollten zum Beispiel niemals in der Nähe der Haustür aufbewahrt werden. Unter anderem durch den Einsatz von Aluminiumhüllen oder spezieller Aufbewahrungsboxen kann das Funksignal des Schlüssels abgeschirmt werden. Des Weiteren gibt es funkdichte Hüllen für Keyless-Schlüssel, welche im Einzelhandel zu erwerben sind. Eine Übertragung des Funksignals über längere Strecken ist so nicht möglich,“ so der Polizeiberater weiter.

Weitere Tipps zum Schutz vor Autodiebstählen sind im Internet unter https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/diebstahl/sicherheit-rund-ums-fahrzeug/ zu finden.

Schröder lobt neues Konzept zur Berufsorientierung an Schulen

Pressemitteilung

Mehr Praxis, mehr Orientierung: Schröder lobt neues Konzept zur Berufsorientierung an Schulen

Wolfenbüttel. „Ich begrüße ausdrücklich, dass das Niedersächsische Kultusministerium den Erlass zur beruflichen Orientierung umfassend überarbeitet hat und damit die Berufsorientierung an Schulen stärker verankert wird.“ Das erklärt der SPD-Landtagsabgeordnete Jan Schröder, der von 2006 bis 2022 als Berufsberater bei der Agentur für Arbeit Braunschweig tätig war. „Aus meiner langjährigen Erfahrung als Berufsberater weiß ich: Je früher Schülerinnen und Schüler sich mit ihren Talenten und den vielfältigen Berufswegen auseinandersetzen, desto besser gelingt der Übergang in Ausbildung oder Studium.“ Der neue Erlass, der die Berufsorientierung an allen Schulformen, vor allem an Gymnasien, stärkt, sieht unter anderem verpflichtende Praxisphasen, eine engere Verzahnung zwischen allgemein- und berufsbildenden Schulen sowie flexiblere Praktikumsmodelle vor. Damit werden entscheidende Rahmenbedingungen geschaffen, um Jugendlichen frühzeitig Orientierung und Sicherheit bei der Berufswahl zu geben. Schröder betont, dass gerade praktische Erfahrungen in Betrieben für junge Menschen oftmals der entscheidende Impuls seien, um eigene Interessen und Stärken zu erkennen. Zugleich hebt der SPD-Abgeordnete hervor, wie wichtig die neuen Freiräume für Schulen sind. Diese könnten ihre Konzepte nun stärker an den regionalen Gegebenheiten und der jeweiligen Schülerschaft ausrichten. So werde Berufsorientierung nicht als Zusatzaufgabe verstanden, sondern als integraler Bestandteil guter Bildung. „Wir müssen sicherstellen, dass die Praxiselemente nicht nur formal verankert sind, sondern qualitativ hochwertig umgesetzt werden, mit echten Einblicken in Betriebe, ausreichend Zeiträumen und einer guten Begleitung durch Lehrkräfte sowie Berufsberaterinnen und Berufsberater“, so Schröder. Abschließend unterstreicht er: „Berufliche Orientierung ist nicht nur ein Nebenfach. Wenn wir junge Menschen früh begleiten und unterstützen, schaffen wir die Voraussetzungen dafür, dass sie sicher und selbstbewusst ihren Weg in die berufliche Zukunft gehen.“

Wolfenbütteler Delegation in Satu Mare zu Gast

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Jetzt im Oktober, besuchte eine kleine Delegation, unter Leitung der stellvertretenden Bürgermeisterin und Vorsitzenden des Kulturausschusses, Ghalia El Boustami, Wolfenbüttels rumänische Partnerstadt Satu Mare.

Dort hatte die Stadtverwaltung Satu Mare und das Deutsche Forum ein volles Programm, rund um Kultur- und Jugendarbeit organisiert. Im vergangenen Jahr wurde das 50-jährige Jubiläum der Städtepartnerschaft gefeiert. Darauf aufbauend wollten beide Verwaltungen den Austausch wieder vertiefen.

Bürgermeister Gábor Kereskényi empfing die Delegation im Rathaus und stellte in einer Präsentation die Projekte und Herausforderungen der Verwaltung vor, primär wurden die aktuellen Investitionen in das Bildungssystem und die Einbindung der Jugendorganisationen hervorgehoben. Weiterhin wurde unter anderem das rumänisch-ungarische Theater, die Philharmonie, das Deutsche-Theoretische Gymnasium, sowie diverse soziale Dienstleister wie die Caritas, die Malteser und der Hans-Linder-Verein besucht.

Mit aus Wolfenbüttel war auch Manfred Ammon vom Freundeskreis Satu Mare dabei, der sowohl Ehrenbürger der Stadt Wolfenbüttel, als auch der Stadt Satu Mare ist. Durch seine Anwesenheit wurde die starke Verbindung der Städte, insbesondere zu den sozialen Einrichtungen der Caritas deutlich, wo nach wie vor Unterstützung dringend gebraucht wird.

Der stellvertretende Bürgermeister Adelin Ghiarfaș betonte, dass die Beziehung zu Wolfenbüttel nicht nur eine Partnerschaft, sondern eine enge familiäre Verbindung für Satu Mare darstellt. Für den europäischen Zusammenhalt sind die internationalen Verbindungen von Stadtverwaltung, aber auch Privatpersonen wertvoll wie nie.

WOB: Räuberischer Diebstahl und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte

Wolfsburg, Neuhäuser Straße

24.10.2025, 17:30 Uhr

Zu einem räuberischen Diebstahl kam es am späten Donnerstagnachmittag in einem Supermarkt in der Neuhäuser Straße in Wolfsburg. Zwei 47 und 53 Jahre alte Tatverdächtige wurden in Gewahrsam genommen.

Nach bisherigem polizeilichen Kenntnisstand steckte der zunächst unbekannte, 47-jährige Tatverdächtige mehrere Flaschen alkoholischer Getränke in einen Rucksack und passierte damit den Kassenbereich des Supermarktes, ohne für die Ware bezahlt zu haben. Als er kurz darauf von zwei Mitarbeitern des Supermarktes angesprochen wurde, ignorierte dieser die Ansprache und flüchtete daraufhin gemeinsam mit einer einem weiteren 53 Jahre alten Tatverdächtigen, welcher offenbar vor dem Markt auf ihn gewartet hatte, in Richtung Neuhäuser Straße. Als die beiden 25 und 33 Jahre alten Mitarbeiter des Marktes die beiden Männer erneut zum Stehenbleiben aufforderten, kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung, in dessen Verlauf die beiden Mitarbeiter sowie der 47-jährige Ladendieb leicht verletzt wurden. Die beiden Tatverdächtigen setzten ihre Flucht daraufhin in Richtung der Straße An der Kochsbreite fort, wo sie durch mehrere zuvor alarmierte Funkstreifenwagen der Polizei gestellt werden konnten. Der 47-Jahre alte Tatverdächtige wurde zur Feststellung seiner Identität in die Polizeidienststelle in die Heßlinger Straße gebracht. Aufgrund eines psychischen Ausnahmezustandes wurde der 47-Jährige nach Begutachtung durch geschultes Fachpersonal in eine psychiatrische Fachklinik eingewiesen. Der 53-Jährige wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen zunächst vor Ort entlassen. Bei ihm konnte im Rahmen eines freiwillig durchgeführten Atemalkoholtests ein Promillewert von 1,46 Promille festgestellt werden. Beide erhielten ein Hausverbot für den Supermarkt.

Gegen 19 Uhr erschien der 53 Jahre alte Tatverdächtige erneut vor dem Supermarkt und bedrohte den 25-jährigen Mitarbeiter des Markes verbal. Nachdem dieser erneut die Polizei verständigte, entfernte sich der 53-Jährige in Richtung der Straße Am Bahnhof. Als die Beamten ihn kurze Zeit später antrafen, leistete er massiven Widerstand gegen die polizeilichen Maßnahmen und versuchte erneut, zu flüchten. Schlussendlich wurde er durch die eingesetzten Polizeibeamten mit Handfesseln fixiert und in Gewahrsam genommen, wo er auf Anordnung des zuständigen Bereitschaftsrichters bis zum Ladenschluss des Supermarktes verblieb. Er wurde daraufhin entlassen. Im Rahmen der Widerstandshandlung wurde zwei Beamte leicht verletzt. Die Ermittlungen dauern an.

Ernie Grieshaber neues Gruppenmitglied

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CDU/FDP-Gruppe im Sickter Gemeinderat

Die CDU/FDP-Gruppe im Sickter Gemeinderat hat ein neues Mitglied gewonnen. Ernie Grieshaber, der als Unabhängiger dem Sickter Gemeinderat angehört, hat sich der Gruppierung aus CDU- und FDP-Ratsmitgliedern angeschlossen. Stefan Fenner, CDU-Fraktionsvorsitzender und Leiter der CDU/FDP-Gruppe, begrüßte Grieshaber und bedankte sich für dessen Entschluss. Er freue sich auf eine gute Zusammenarbeit zum Wohle der Gemeinde.

Ernie Grieshaber bedankte sich für die Aufnahme in die Gruppe und betonte, dass es für ihn als Mandatsträger besser sei, seine Ideen zusammen mit Anderen in die politische Arbeit einzubringen. Als Ratsmitglied ohne „Mitstreiter“ sei dies schwieriger. Dies gelte auch für die Vorbereitung und die Aussprache über Entscheidungen des Gemeinderates.

Manfred Bormann

Foto (privat): V. l.. Stefan Fenner, Andreas Kleindienst (beide CDU), Ernie Grieshaber

Cremlingen: Ominöser Handwerker

Cremlingen, Ostdeutsche Straße, 05.10.2025 bis 06.10.2025

Über eine Internetplattform stieß ein Cremlinger auf einen vermeintlichen Handwerker. Dieser versicherte ihm direkt am Folgetag die gewünschten Fliesen in seinem Badezimmer anzubringen. Kurz nachdem der Mann seine Tätigkeit aufgenommen hatte, bemerkte der Cremlinger, dass die Fliesen schief angebracht worden sind. Zudem hatte sich der Großteil der angebrachten Fliesen wieder von der Wand gelöst. Der Aufforderung, die Arbeiten nachzubessern kam der Mann nicht nach. Der Schaden wird auf ca. 600 Euro geschätzt.

Die Polizei rät daher, sich vor Beginn der Tätigkeit auf einen festen Preis zu einigen. Gegebenenfalls einen verbindlichen Kostenvoranschlag zu vereinbaren und sich immer eine Rechnung mit den aufgeführten Leistungen ausstellen zu lassen. Achten Sie dabei auf eine rechtskonforme Rechnung mit der Angabe der Firma, der Steuer- sowie Rechnungsnummer. Sie sind nicht verpflichtet die Rechnung sofort zu begleichen. Bei Fragen zu einer Rechnung können Sie sich an eine Verbraucherzentrale wenden. Wenn darauf bestanden wird die Rechnung sofort zu bezahlen, holen Sie sich Personen dazu und erstatten Sie bei dem Verdacht eines Betrugs eine Anzeige bei der Polizei.

Weddel: Einbruchdiebstahl in Einfamilienhaus

Weddel, Wiesenstraße, 20.10.2025 von 17:45 Uhr bis 21.10.2025, 08:30 Uhr

Die unbekannte Täterschaft verschaffte sich durch das Küchenfenster gewaltsam Zugang zu einem Einfamilienhaus. Die Räumlichkeiten wurden augenscheinlich nach Wertgegenständen durchsucht. Während des Tatzeitraums war weder der Geschädigte selbst noch ein anderer Berechtigter im Haus aufhältig.

Durch die Tatortgruppe der Polizeiinspektion Salzgitter/Peine/Wolfenbüttel erfolgte eine umfangreiche Spurensuche am Tatort. Die Täterschaft erbeutete Schmuck im Wert von ca. 5.000 Euro.

Hinweise werden durch die Polizei Salzgitter unter der Telefonnummer 05341 18970 entgegengenommen.