Montag, Dezember 15, 2025

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Regeln für die E-Rollernutzung in Braunschweig

aLa-Angebot wird erweitert

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Lavie Reha verknüpft die Möglichkeiten verschiedener Bereiche. Info-Abend in der letzten November-Woche.

Königslutter. Das Angebot der Lavie Reha gGmbH richtet sich an Personen, die aus den unterschiedlichsten Gründen als nicht-erwerbsfähig gelten. Die gemeinnützige Gesellschaft bietet ihrer Klientel in Königslutter und Braunschweig eine persönliche Orientierung über die Tagesstruktur bis hin zu Teilzeitjobs. Dieses erfolgreiche Konzept der Rehabilitation, an dem aktuell 160 Menschen teilnehmen, wird nun noch einmal intensiviert – mit Bordmitteln sozusagen.

Flyer: C est_Lavie_Flyer

„Wir verknüpfen künftig unsere Angebote des Zuverdienstes und der aLa“, sagt Uwe Rump-Kahl. Der Diplom-Sozialarbeiter verantwortet den Bereich aLa („anderer Leistungsanbieter“). Ihm zur Seite steht Christina Goedeke, bei der die Fäden der Abteilung Zuverdienst zusammenlaufen. „Gemeinsam haben wir eine Kapazität von rund 40 Plätzen“, schildert sie. Im Zuverdienst sind aktuell 10 Teilnehmer jeweils zwischen 5 und 15 Wochenstunden in folgenden Einsatzstellen, das Sozialkaufhaus „ Magazin“,  die Lavie Fahrradwerkstatt, das Inklusionscafe „C‘est la vie“, die „Kreativwerkstatt“ bei Lavie, die Stadtbücherei Königslutter, das Stadtarchiv Königslutter, städtische Kitas und seit neuestem auch ein externer Landschafts-/Gartenbaubetrieb aus Königslutter.

ALa hat insgesamt 15 Menschen in Arbeitsbereich, im Berufsbildungsbereich und der unterstützten Beschäftigung. Darunter sind auch zwei Teilnehmer, die über das Budget für Arbeit sozialversicherungspflichtig in Königslutter beschäftigt sind sowie zwei Teilnehmer, die in eine Ausbildung vermittelt wurden, dabei einmal über das Budget für Ausbildung. Auch nach der Vermittlung werden die Teilnehmer weiter in geringerem Umfang über Lavie weiter betreut . Rump-Kahl ergänzt: „Wir sind sehr zufrieden in unseren Vermittlungen, hier sind wir voll im Zielfahrplan mit unseren Teilnehmern. In beiden Bereichen gibt es noch freie Plätze.“

Für die weiteren Fragen bietet Lavie nun einen Info-Abend, bei dem man sich über alle Möglichkeiten bei Lavie erkundigen kann. Der Abend richtet sich an Betroffene und Angehörige, aber auch an Einrichtungen der Eingliederungshilfe, wie Tagesstätte und Tagesklinik oder die Abgangsklassen der Förderschulen. „Wir haben ein Anschlussangebot entwickelt, das es so bisher noch nicht gab.“ So beinhalte der erste Schritt die Prüfung, in wieweit die Menschen Lust und Fähigkeit haben für eine wie auch immer geartete Tätigkeit. „Die berufliche Teilhabe bei aLa und Zuverdienst  bedeutet, dass man erstmal da ist und überhaupt etwas macht“, erklärt Uwe Rump-Kahl.

Wofür auch immer sich die Menschen entscheiden: „Was alles bei Lavie möglich ist, darüber informieren wir am Mittwoch, den 26. November, in unserer Cafeteria, Fallersleber Straße 12, von 17.30 bis ca. 19 Uhr.“

Foto: Uwe Rump-Kahl und Mitarbeiterin Christina Goedeke freuen sich auf den Infoabend bei Lavie, bei dem es um den „anderen Leistungsanbieter“ (aLa) geht. Foto: Regio-Press

Akkordeon-Jugendorchester Destedt e.V. bangt um seinen Probenraum

Destedt. Auf Einladung des Vorsitzenden Jens Voges besuchte CDU-Bürgermeisterkandidat Tobias Breske kürzlich den Übungsabend des Akkordeon-Jugendorchesters Destedt e.V. (AJO), denn die Musikerinnen und Musiker sind verunsichert: Der vom Orchester genutzte Probenraum im Souterrain der Destedter Grundschule wird derzeit immer wieder ins Gespräch gebracht, um die beengte Raumsituation der Schule zu entschärfen.

Ich habe mir persönlich ein Bild von den Räumlichkeiten gemacht“, berichtet Breske. „Aufgrund seiner geringen Raumhöhe und Größe und der fehlenden Fenster ist der Raum für schulische Zwecke aus meiner Sicht absolut ungeeignet. Zudem würde man einem in der Ortschaft verwurzelten Verein, der eine vorbildliche Jugendarbeit leistet, die Bedingungen unnötig erschweren.“

Das Akkordeon-Jugendorchester e.V. Destedt wurde 1975 gegründet und zählt rund 25 aktive Musikerinnen und Musiker. Unter der musikalischen Leitung von Ilka Siemsen und Alena Gieseke reicht das Repertoire von traditionellen Stücken bis hin zu moderner Pop- und Filmmusik. Das Orchester ist seit vielen Jahren ein fester Bestandteil des Dorflebens und feierte in diesem Jahr sein 50-jähriges Bestehen mit einem großen Jubiläumskonzert in der Epiphanias-Kirche Destedt.

Ich habe großen Respekt vor der Arbeit, die hier geleistet wird“, betont Breske. „Vereine wie dieser tragen maßgeblich zu einem lebendigen Dorfleben bei, fördern Gemeinschaft und bieten jungen Menschen eine sinnvolle Möglichkeit der Freizeitgestaltung.“

Breske, der selbst seit einigen Jahren förderndes Mitglied des Orchesters ist, kündigte an, das Thema in den entsprechenden Gremien aufzugreifen: „Mir ist wichtig, dass wir eine Lösung finden, die sowohl den Raumbedarf der Schule als auch die berechtigten Interessen des Orchesters berücksichtigt. Eine gute Zusammenarbeit kann hier nur im Dialog gelingen.“

Adventsfeiern der Gemeinde Sickte

Die Gemeinde Sickte lädt herzlich alle Seniorinnen und Senioren aus Apelnstedt, Hötzum, Sickte und Volzum zu den traditionellen Adventsfeiern ein. Bei Kaffee, Kuchen und Kerzenschein wollen wir im gemütlichen Kreis ein paar schöne Adventsstunden verbringen, und den weihnachtlichen Beiträgen lauschen. Es entstehen keine Kosten für die Gäste. Wir freuen uns auf zahlreiche Gäste.

Apelnstedt und Volzum

Donnerstag, 18. Dezember 2025, um 12.00 Uhr

Im Dorfgemeinschaftshaus Apelnstedt

Zur besseren Planung für die Feier wird um Anmeldung bei der Seniorenkreisleiterin Frau Stachowiak unter 05333- 94 96 6 gebeten.

Hötzum

Dienstag, 16. Dezember 2025, um 15.00 Uhr

Im Dorfgemeinschaftshaus Hötzum

Zur besseren Planung für die Feier wird um Anmeldung in der Verwaltung bei der Frau Parpart unter 05305- 209912 gebeten.

Sickte

Mittwoch, 03. Dezember 2025, um 14.30 Uhr

Im Dorfgemeinschaftshaus Burschenhof

Zur besseren Planung für die Feier wird um Anmeldung bei dem Seniorenkreisleiter Herrn Rust unter 0177- 8516836 gebeten.

Einladung von Cantamus zum Projektchor von Januar bis März 2026

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Pressemitteilung

Alle zwei Jahre lädt Cantamus – Gemischter Chor der Christuskirche Weddel zu einem Projektchor am Anfang des Jahres ein. 2026 ist es wieder soweit.

Da Weddel im nächsten Jahr sein 800jähriges Jubiläum feiert, steht auch der Projektchor unter diesem Thema. Die Musik hat in diesen 800 Jahren eine große Entwicklung gemacht. Dieser wollen wir mit Beispielen ein wenig nachspüren. Wie klang z.B. die Sehnsucht nach Frieden vor 800 Jahren und wie klingt sie heute? Dabei steht uns auch Eva-Maria Karras zur Seite, die auf mittelalterlichen Gesang spezialisiert ist. Sie wird mit uns an einem Probentag mittelalterliche Gesänge einstudieren, die auf Schenkenliedern fußen und auf dem Jakobs-Pilgerweg gesungen wurden.

Die Proben finden immer dienstags im Paul-Gerhardt-Haus, Kirchstr. 16 von 19.45 Uhr bis 21.15 Uhr statt. Sie beginnen am Dienstag, den 6. Januar. Das Konzert findet im Rahmen der Weddeler Abendmusik am Sonntag, 15. März um 18 Uhr in der Christuskirche statt. Der Probentag ist bislang am Samstag, 7. Februar geplant.

Die Teilnahme ist für jeden und jede offen. Wir würden uns aber wegen einer besseren Planung über eine Voranmeldung freuen, am liebsten per Mail an musik@christuskirche-weddel.de, aber auch über jedes bekannte Chormitglied oder über das Pfarramt, Telefon 05306–4157.

Ausbildung zur Jugendleitung: Kreisjugendpflege bietet Seminar in Osterferien an

Die Kreisjugendpflege im Landkreis Wolfenbüttel (KJP) bietet ein Ausbildungsseminar zur Jugendleitung an. Das Seminar findet in den Osterferien vom 23. bis 27. März 2026 in Wolfenbüttel als Tagesveranstaltung ohne Übernachtung statt.

Das Seminar ist als Bildungsurlaub anerkannt. Teilnahme ab 15 Jahren. Die Ausbildung ist die Grundlage dafür, die Jugendleiter:in-Card (JuLeiCa) zu beantragen.

Während des Seminars werden Theorie und Praxis zu Spielpädagogik, Gruppenpädagogik, Kommunikation, Konfliktmanagement, Rechts- und Organisationsfragen der Jugendarbeit, Kinder- und Jugendschutz, Organisation und Programmgestaltung von Angeboten der Jugendarbeit sowie Öffentlichkeitsarbeit zum Thema Jugendarbeit vermittelt. Zusätzlich gibt es eine Sammlung an ganz praktischem „Handwerkszeug“ in Form von Spielen und anderen Bewegungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche.

Anmeldungen sind ab sofort möglich. Die Teilnahmegebühr beträgt 50 Euro, inklusive Mittagessen und Getränke.  Information und Anmeldung bei der Kreisjugendpflege unter www.unser-ferienprogramm.de/lkwf

Bildunterschrift: Die Kreisjugendpflege bietet ein Seminar zur Ausbildung als Jugendleitung in den Osterferien 2026 an. Foto: Landkreis Wolfenbüttel

Es sang die Klarinette

Viel Begeisterung löste ein Klarinettenkonzert aus, dass Klarinettist Moritz König mit einigen Studienkolleginnen in der voll besetzten Christuskirche Weddel veranstaltet hat. Er ließ mit seinem Spiel die Klarinette singen, tanzen, juchzen, konzertieren.

Das Spektrum des Programms umfasste Lieder englischer, irischer und schweizerischer Herkunft, Folksongs aus den USA, Klezmer-Musik von Giora Feidman sowie Werke aus der Konzertklassik. Hier brillierte König mit einer Klarinettensonate von Jean Xavier Lefevre und einem „Lied für Klarinette“ von Carl Baermann, zwei ausgewiesenen Klarinettenvirtuosen und -pädagogen des 18. und 19. Jahrhunderts.

Moritz König überzeugte mit stabilem und warmen Ton durch alle Höhen und Tiefen, mal konzertant, mal liedhaft, dann wieder sehr expressiv von erschauernd bis ekstatisch. Als besondere Überraschung hatte König eine weitere Klarinettistin eingeladen, mit ihm einige der unterhaltsamen Kegelduette von Mozart zu spielen, die der Anekdote nach beim Kegeln entstanden sein sollen. Die Spielfreude war sowohl Moritz König als auch seiner Duopartnerin Paula Stoffregen anzumerken. Die Studienkolleginnen Franziska Rothe und Katharina Rummenhöller begleiteten das Klarinettenspiel souverän und musikalisch einfühlsam auf dem Klavier.

Das Konzert verbreitete beim Publikum viel Freude und Helligkeit an einem ansonsten düsteren Novembertag.

Zeugenaufruf – Bundespolizeirevier Braunschweig bittet um Hinweise nach exhibitionistischer Handlung in der Westfalenbahn

Vechelde / Braunschweig – Am Samstagmorgen, gegen 06.50 Uhr, soll es in der Westfalenbahn, von Hannover in Richtung Braunschweig, im Bahnhof Vechelde zu einer exhibitionistischen Handlung zum Nachteil einer bislang unbekannten Frau gekommen sein.

Ein Zeuge informierte über das Zugpersonal die Bundespolizei in Braunschweig, dass sich die Frau hilfesuchend an ihn wandte. Sie schilderte gegenüber dem Zeugen, dass sich ein später festgestellter 27-jähriger Iraker in den Durchgang der Waggons vor sie gestellt und angefangen habe zu masturbieren. Im Hauptbahnhof Braunschweig konnte eine Bundespolizeistreife den Tatverdächtigen vorläufig festnehmen. Die Geschädigte konnte vor Ort nicht festgestellt werden.

Der 27-Jährige wurde dem Bundespolizeirevier Braunschweig zugeführt. Nach der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens wegen exhibitionistischer Handlungen und einer Gefährderansprache durfte er die Wache anschließend wieder verlassen.

Zeugen oder Geschädigte, die Informationen zum Vorfall geben können, werden gebeten, sich im Bundespolizeirevier Braunschweig unter der folgenden Telefonnummer zu melden: 0531-239530

BS: Zeugenaufruf – zwei Handtaschen geraubt

Marstall / Schuhstraße, 15.11.2025, 06:00 bis 06:30 Uhr

Unbekannte Täter rauben in zwei Fällen Bargeld

Am Samstagmorgen kam es in der Innenstadt zu gleich zwei Raubstraftaten. Gegen 06:00h näherte sich ein bislang unbekannter Täter einer 75-Jährigen auf der Schuhstraße / Ecke Kohlmarkt und sprach sie an. Im Anschluss entriss er der Braunschweigerin die Handtasche. Darüber hinaus schlug der Unbekannte bei einem anschließenden Gerangel mit einem Regenschirm auf die Dame ein, sodass sie stürzte und bewusstlos wurde. Sie kam im Anschluss in ein Krankenhaus. Der unbekannte Täter floh in Richtung New Yorker. Er konnte als ca. 1,80 m groß und dunkel gekleidet beschrieben werden.

Rund 30 Minuten später kam es auf der Straße „Marstall“ ebenfalls zu einem Handtaschenraub. Ein 74-jähriger Braunschweiger befand sich auf dem Fußweg, als ein unbekannter Täter von hinten nach der Stofftasche griff, die der Mann in den Händen trug. Durch das Entreißen der Stofftasche stürzte er und wurde verletzt. Der Täter flüchtete unerkannt über die Stecherstraße in Richtung Hagenmarkt. Es wurden eine Geldbörse und Mobiltelefone entwendet. Der Täter konnte nicht beschrieben werden.

In beiden Fällen sucht die Polizei nun nach Zeugen, die die Taten beobachtet haben oder weitere Angaben zu den bislang unbekannten Tätern machen können. Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter 0531-476 2516 entgegen.

Kulturrat Wolfenbüttel hat neuen Vorstand – Neuausrichtung geplant

Der Kulturrat Wolfenbüttel hat einstimmig einen neuen Vorstand gewählt und läutet damit eine Phase der Erneuerung ein. Der künstlerische Geschäftsführer der Landesmusikakademie Markus Lüdke wurde zum 1. Vorsitzenden gewählt, Carolin Knüpper, im Hauptamt Geschäftsführerin des Kunstvereins, zur 2. Vorsitzenden und Johanna von Anshelm zur Schriftführerin. Letztere bildet als Abteilungsleiterin für Kultur und Medien im Bildungszentrum Landkreises Wolfenbüttel sowohl die Konstante zum alten Vorstand als auch die Brücke zur Kulturverwaltung der Region.

Das neue Führungstrio übernimmt die Ämter von Martina Staats, die sieben Jahre als 1. Vorsitzende tätig war, und Björn Reckewell, der beeindruckende 23 Jahre als 2. Vorsitzender dem Kulturrat diente. Beiden wurde ausgiebig für ihre Arbeit gedankt.

Die Neuwahl folgte auf einen Workshop, in dem die Mitglieder des Kulturrats gemeinsam Struktur und Aufgaben des Gremiums analysiert und Perspektiven für eine Neuausrichtung entwickelt hatten. „Der Kulturrat soll zukünftig noch stärker inhaltlich arbeiten und nach innen und außen beraten“, so Markus Lüdke. So will sich der Kulturrat stärker kulturpolitisch positionieren und seine beratende Funktion gegenüber der Kulturpolitik von Stadt und Landkreis ausbauen. Geplant sind eine klarere Rollenverteilung zwischen Kulturschaffenden und Kulturverwaltung, eine stärkere Öffnung des Gremiums sowie die Entwicklung neuer Formate für den fachlichen Austausch, etwa durch thematische Sektionen zu Museen, Bildender Kunst, Musik oder Kulturorte in ländlichen Räumen.

„Ich freue mich darauf, gemeinsam mit allen Mitgliedern den Kulturrat als aktives Netzwerk zu gestalten und so neue Impulse und Perspektiven für eine lebendige Kulturlandschaft in Wolfenbüttel zu entwickeln“, so Carolin Knüpper. Eine der ersten Aufgaben wird die Überarbeitung der Satzung sein.

Der in den 1970er-Jahren gegründete Kulturrat Wolfenbüttel ist ein Beratungsgremium der Stadt und des Landkreises. Er setzt sich für die Förderung und Entwicklung des kulturellen Lebens vor Ort ein. Der Rat besteht aus Vertreterinnen und Vertretern von Kulturinstitutionen, Vereinen, Kulturschaffenden und Mitarbeitenden der Kulturverwaltungen. Er trifft sich regelmäßig, mindestens zweimal im Jahr. Der Kulturrat vernetzt die vielfältigen kulturellen Angebote in Wolfenbüttel, berät zur Kulturentwicklung und ist Veranstalter von Events wie der beliebten Wolfenbütteler Kulturnacht, bei der Bürgerinnen und Bürger kostenfrei an Kultur teilhaben können.

Bildunterschrift: Der alte und neue Vorstand des Kulturrats Wolfenbüttel (v.l.n.r.): Johanna von Anshelm, Markus Lüdke, Martina Staats, Carolin Knüpper und Björn Reckewell. Foto: Landkreis Wolfenbüttel