Dienstag, Dezember 16, 2025

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Schandelah: Einbruch in Werkstatt

Schandelah, Neuer Weg, 17.11.2025 von 17:00 Uhr bis 18.11.2025, 07:00 Uhr

Eine unbekannte Täterschaft verschaffte sich über ein Fenster Zugang zu einer Werkstatt. Das Fenster wurde offensichtlich eingeschlagen. Weiterhin brach die Täterschaft eine Werkbank auf. Nach aktuellen polizeilichen Erkenntnissen konnte kein Diebesgut erlangt werden. Der Sachschaden wird auf ca. 1.000 Euro geschätzt.

Hinweise nimmt die Polizei Cremlingen unter der Telefonnummer 05306 932230 entgegen.

Fünf Jahre gemeinsamer Einsatz für mehr Biodiversität im Ackerbau

Pressemitteilung 19.11.2025

FINKA zieht Bilanz: Fünf Jahre gemeinsamer Einsatz für mehr

Biodiversität im Ackerbau

Braunschweig, 19. November 2025

Im Projekt FINKA (Förderung von Insekten im Ackerbau) erprobten mit finanzieller Förderung über das Bundesprogramm Biologische Vielfalt 30 konventionell wirtschaftende Betriebe in einem Tandem mit 30 Ökobetrieben den Verzicht auf Herbizide und Insektizide. Über fünf Jahre entwickelten landwirtschaftliche Praxis, Wissenschaft und ackerbauliche Beratung gemeinsam praxistaugliche Lösungsansätze zur Reduktion von chemischen Pflanzenschutzmitteln. Die Maßnahmen auf den Projektflächen wurden ökologisch und ökonomisch evaluiert. Das Vorhaben wurde gemeinsam vom Netzwerk Ackerbau Niedersachsen (NAN) e.V., der Kompetenzzentrum Ökolandbau Niedersachsen GmbH (KÖN) und dem Landvolk Niedersachsen e.V. sowie Partnern aus der Wissenschaft umgesetzt.

Am vergangenen Montag trafen sich Landwirte und Fachleute der Region Braunschweig auf Burg Warberg im Landkreis Helmstedt, um die Ergebnisse des Projekts nach fünf Jahren Projektarbeit zu diskutieren. Volker Meier, Geschäftsführer des Niedersächsischen Landvolks Braunschweiger Land e.V., begrüßte die Teilnehmenden und hob die erfolgreiche Zusammenarbeit im niedersachsenweiten Verbundprojekt hervor.

Jana Tempel vom Netzwerk Ackerbau Niedersachsen e.V. (NAN) gab einen Überblick über die Projektergebnisse: Insekten und Ackerbegleitpflanzen profitieren von der Bewirtschaftungsänderung. So ist im herbizidfreien Winterweizen das Blühangebot siebenmal höher als auf konventionellen Flächen. Auch die Vielfalt der Ackerbegleitarten nimmt zu. Dabei muss jedoch zwischen tolerierbaren Arten wie Ehrenpreis oder Acker-Vergissmeinnicht und problematischen Arten wie Ackerfuchsschwanz oder Windhalm differenziert werden. Ökonomisch fällt die Bilanz differenziert aus: Im Getreide ist mit rund 10 % Ertragsverlust zu rechnen, gleichzeitig sind die Kosten für mechanische Beikrautregulierung geringer als in der Herbizidstrategie. Wintergetreide gilt daher als geeignete Einstiegskultur. In Hackkulturen wie Mais sind im Mittel 8 % Ertragsverluste zu verzeichnen und die mechanische Regulierung ist kostenintensiver, da in der Regel mehrmaliges Striegeln und Hacken notwendig ist.

Hilmar Freiherr von Münchhausen, Geschäftsführer des NAN, moderierte die anschließende Gesprächsrunde, in der FINKA-Betriebe der Region von ihren standortspezifischen Erfahrungen berichteten. Dabei wurde deutlich, dass neben der Integration mechanischer Geräte gerade die vorbeugenden Maßnahmen, wie eine ausgewogene Fruchtfolge, die Sortenwahl, eine sorgfältige Saatbettbereitung sowie ein angepasster Aussaatzeitpunkt von hoher Bedeutung für das Unkrautmanagement sind.

FINKA-Öko-Landwirt Carsten Behr betonte: „Ich baue grundsätzlich nur noch langstrohige Getreidesorten an, da diese ein besseres Beikrautunterdrückungsvermögen mitbringen.“

„In Zuckerrüben lohnt sich der Herbizidverzicht aufgrund der kostenintensiven Handhacke nicht. Da sind betriebswirtschaftliche große Verluste zu verzeichnen. Im Getreideanbau hingegen kann der Striegel eine sinnvolle Ergänzung darstellen – etwa zur Gräserregulierung“, ergänzte FINKA-Landwirt Ulrich Löhr.

Und FINKA-Landwirt Henning Ehrlers fasste zusammen: „Am einfachsten ist Herbizidverzicht in spät gedrilltem Winterweizen umzusetzen. Bezüglich der Hackfrüchte sind Grenzen gesetzt – technisch gesehen ist das beherrschbar, aber das ist aufwändiger. Wir müssen dann deutlich öfter auf den Acker, denn wir haben in der Regel mehr Überfahrten. Wir müssen den Acker genauer im Blick behalten – für das richtige Timing der Maßnahme und zur Erfolgskontrolle.“

Die finalen Ergebnisse werden auf der FINKA-Abschlussveranstaltung am 3. Dezember 2025 in Hannover vorgestellt und diskutiert. Weitere Informationen: www.finka-projekt.de

Das Projekt FINKA wird gefördert durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz sowie dem Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz mit Mitteln des Niedersächsischen Ministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz und des Niedersächsischen Ministeriums für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz. Das Projekt läuft bis Ende 2025.

Verbundpartner im Projekt sind die Kompetenzzentrum Ökolandbau Niedersachsen GmbH, das Netzwerk Ackerbau Niedersachsen e.V., das Landvolk Niedersachsen e.V. sowie das Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels und die Georg-August-Universität Göttingen.

Fotoquelle: S von Davier, NAN

 

Einladung zur Weihnachtsfeier der drei Bergdörfer

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Einladung zur Weihnachtsfeier der drei Bergdörfer,

Evessen, Gilzum und Hachum

Herzlich möchte ich die Seniorinnen und Senioren der Gemeinde Evessen zur Weihnachtsfeier in das DGH Evessen einladen.

Die Feier findet am Mittwoch, den 03.12.2025, um 15:00 Uhr auf dem Saal des DGH Evessen statt.

Neben dem geselligen Beisammensein wird die KiTa Evessen unter der Leitung von Claudia Simon, als auch Gäste den Nachmittag mit Darbietungen ausfüllen.

Ich bedanke mich hiermit schon mal bei den KiTa-Familien für das tolle Engagement.

Mit freundlichen Grüßen,

Bürgermeisterin Dunja Kreiser

 

Ganzheitliche Kontrolle des gewerblichen Güterkraftverkehrs und Kleintransporter der gewerblich „Schrottsammelnden“.

Salzgitter, 18.11.2025 – Zwischen 9:00 Uhr und etwa 15:30 Uhr führten Einsatzkräfte der Polizeiinspektion Salzgitter/Peine/Wolfenbüttel, des Polizeikommissariats BAB sowie Mitarbeitende des Bundesamts für Logistik und Mobilität (BALM), des Gewerbeaufsichtsamts Braunschweig (GAA) und der Stadt Salzgitter umfassende ganzheitliche Verkehrskontrollen im gewerblichen Güterkraftverkehr durch.

Die Polizei stützt sich bei derartigen Kontrollaktionen auf Erkenntnisse vergangener Einsätze, die gezeigt haben, dass im Güterkraftverkehr vermehrt sicherheitsrelevante Verstöße festgestellt werden. Dazu zählen insbesondere Überladungen, mangelhafte Ladungssicherungen sowie Verstöße gegen Sozialvorschriften.

Insgesamt wurden 33 Fahrzeuge kontrolliert. Dabei registrierten die Einsatzkräfte 28 Beanstandungen. Die festgestellten Verstöße betrafen überwiegend fehlerhafte oder unzureichende Ladungssicherung, Verstöße gegen Lenk- und Ruhezeiten sowie Mängel im technischen Zustand der Fahrzeuge. Die Polizei leitete in diesem Zusammenhang 37 Ordnungswidrigkeitenverfahren ein und erhob Sicherheitsleistungen von nahezu 1.000 Euro. In neun Fällen musste aufgrund erheblicher Mängel oder Sicherheitsbedenken die Weiterfahrt untersagt werden. Bei neun Fahrzeugen aus dem Bereich des „Schrottgewerbes“ wurden 14 Verstöße festgestellt.

Besonders hervorzuheben ist ein Fall, bei dem ein mit Baumstämmen beladener Lkw mit über 11 Prozent deutlich überladen war. In einem weiteren Fall kontrollierten die Beamten einen Tanklastwagen mit Gefahrgut. Aufgrund einer auffälligen Bremsanlage wurde das Fahrzeug dem TÜV vorgeführt, der den technischen Mangel bestätigte. Der Lkw wurde daraufhin stillgelegt. Darüber hinaus musste ein kontrollierter Fahrer der Justizvollzugsanstalt zugeführt werden, da gegen ihn ein offener Haftbefehl bestand.

Durch den Einsatz der verschiedenen Institutionen konnte die netzwerkübergreifende Zusammenarbeit weiter gestärkt werden. Das gemeinsame Vorgehen von Polizei, Gewerbeaufsicht, BALM und Stadt Salzgitter stellt einen wichtigen Baustein dar, um die Sicherheit im Straßenverkehr nachhaltig zu gewährleisten. Die Polizei kündigt an, auch künftig in Kooperation mit ihren Partnern weitere Kontrollen dieser Art durchzuführen.

Klönen mit den GRÜNEN kam gut an

Destedt. Jüngst hatten die GRÜNEN in Destedt zum Klönen ins Landgasthaus Krökel/jetzt XU eingeladen. In zwangloser Runde stand das Dorf- und Gemeindegeschehen im Mittelpunkt der Gespräche.

Wann kommt endlich Tempo 30 auf allen Straßen der Ortschaft? Bereits vor über einem Jahr hatte sich der Ortsrat einstimmig dafür ausgesprochen und den Beschluss an die Gemeinde weiter geleitet. Auch nach dem Baugebiet „Lehmkuhlenbreite“ wurde gefragt. Entgegen von Gerüchten ist die Verwaltung immer noch im Gespräch mit dem Grundbesitzer. Positiv wurde angemerkt, dass sich die Grünflächenpflege der Gemeinde deutlich verbessert habe. Auch das Meldoo-System der Gemeinde kam zur Sprache. Hier scheint es noch Handlungsbedarf zu geben.

Bundespolitisch wurde das bisherige Auftreten des Bundeskanzlers Merz scharf kritisiert. „Man merkt ihm an, dass er keine Regierungserfahrung hat und in seinem Job schwimmt“, erklärte eine Besucherin. Der Abend kam bei allen positiv an – demnächst ist ein Käsefondueabend geplant.

Update zur Detonation und Brand eines Reihenmittelhauses

Wolfenbüttel, Schöppenstedter Stieg, 07.11.2025, 18:50 Uhr

Die Polizei hat Leichenspürhunde am Schadensort eingesetzt. Diese haben einen Bereich in den Trümmern lokalisiert. Nachdem das Technische Hilfswerk die Sicherungsmaßnahmen an den Nachbarhäusern abgeschlossen hatte, konnte am Morgen des 19.11.2025 die Suche nach der vermissten Person fortgesetzt werden.

Zuvor hatte beim Betreten des Tatortes akute Lebensgefahr bestanden, sodass eine weitere Suche bisher nicht möglich war. Beim Abtragen der Trümmerteile wurde ein Leichnam aufgefunden und geborgen. Es wird geprüft, ob eine Obduktion zur Identifizierung des Leichnams erforderlich ist. Aktuell kann nicht gesagt werden, ob es sich bei dem Leichnam um den 83-jährigen Hausbewohner handelt.

Ein Gutachter wird den Schadensort hinsichtlich der Explosionsursache nochmals in Augenschein nehmen. Nun können weitere Ermittlungen hinsichtlich der Explosions- und Brandursache aufgenommen werden.

Zeugenaufruf – Gefährliche Körperverletzung in Diskothek

Kalenwall, 03.10.2025, 00:50 Uhr

Unbekannter schlägt Partygast

Bereits Anfang Oktober ist es in der Diskothek „42 Grad Fieber“ zu einem körperlichen Angriff zum Nachteil eines 17-Jährigen gekommen. Zwei unbekannte Täter schlugen dem Jugendlichen mehrfach mit der Faust ins Gesicht. Dadurch erlitt der 17-Jährige Verletzungen, die zu einem mehrtägigen Krankenhausaufenthalt führten. Die Polizei sucht nun nach Personen, die sich zum Tatzeitpunkt in der Diskothek befunden haben und Angaben zum Täter machen können. Hinweise dazu nimmt das Polizeikommissariat Mitte unter 0531-476 3115 entgegen

Löwentor: Erfolgreiche Action-Eröffnung und get.Therapie als neuer Mieter

Die Entwicklung im Löwentor geht mit großen Schritten voran! Seit dem 13. November 2025 ist die Filiale der Handelskette Action eröffnet. Und ein neuer Mieter hat ebenfalls unterschrieben.
Das Sortiment der in den Niederlanden ansässigen Unternehmung Action ergänzt ganz hervorragend die bestehende Struktur des hiesigen Angebots. „Wir sehen in den ersten Tagen, das das neue Geschäft sehr gut angenommen wird und gehen davon aus, dass die Neuansiedlung eine Bereicherung nicht nur für das Löwentor, sondern für die Innenstadt von Wolfenbüttel in Summe sein werden wird“, so der Geschäftsführer des Löwentors Detlev Quidde.
Besonders neugierig haben viele Passanten die seit wenigen Tagen zu beobachtende Bautätigkeit im 1. Obergeschoß wahrgenommen. Die seit vielen Jahren in Wolfenbüttel bekannte Ergo-, Logo- und Physiotherapiepraxis get.Therapie GmbH vergrößert sich und zieht noch einmal um. In der vergangenen Woche haben das Ehepaar Stefanie und Sebastian Giese und der Geschäftsführer des Löwentors den finalen Mietvertrag unterzeichnet. „Das Löwentor bietet uns eine gute Entwicklungsmöglichkeit an einem zentralen, beliebten Standort mit sehr guter Erreichbarkeit und ausreichend Parkmöglichkeiten im angrenzenden Parkhaus“, so Stefanie Giese. Der Umzug in die neuen Räume ist für das zweite Quartal 2026 geplant. Bis dahin wird der Ausbau der Praxis- und Therapieräume geschehen, um dann mit Ausrüstung und Einbauten auf neuestem Standard die Patienten versorgen zu können.

Braunschweig feiert die größte Silvesterparty des Jahres mit Radio38 im MEC

Braunschweig – Für alle Feierfreudigen, die das Jahr 2025 in unvergesslicher Atmosphäre verabschieden möchten, ist das Millennium Event Center (MEC) „the place to be“! Am 31. Dezember steigt Braunschweigs große Radio 38 Silvesterparty auf drei spektakulären Floors.

Drei Floors, unendliche Möglichkeiten
Die Gäste erwartet eine rauschende Partynacht mit einem abwechslungsreichen Musikprogramm für jeden Geschmack:

  • Floor 1 – Charts: 80er, 90er und 2000er Hits, die zum Mitsingen und Tanzen einladen.
  • Floor 2 – Discofox: Deutsche und internationale Schlager für alle Freunde des gepflegten Paartanzes.
  • Floor 3 – Club Deluxe: Exklusive Beats mit feinster House- und Black-Music.

Besonderes Highlight: Gratis Welcome-Drink & Früchtebuffet
Ein stilvoller Start in die Nacht ist garantiert: Bis 21 Uhr genießen alle Gäste einen kostenlosen Welcome-Drink. Zusätzlich lädt das beliebte Früchtebuffet zum Schlemmen ein.

Details zur Veranstaltung

  • Beginn: 20:00 Uhr
  • Einlass: ab 18 Jahren
  • VVK-Tickets: 15,- € zzgl. Gebühren (Erhältlich unter: Eventim)
  • VIP-Tables: 299,- € für maximal 4 Personen
Tickets sind für 15,00€ zzgl. Gebühren an allen bekannten Vorverkaufsstellen und unter https://www.eventim-light.com/de/a/5dcbbf9b29170500015b5ea4/e/687f97f0f4fe304e821105a1 erhältlich.

CDU Cremlingen nominiert Tobias Breske als Bürgermeisterkandidaten

Pressemeldung

Mitgliederversammlung mit einstimmigem Votum

Der CDU-Gemeindeverbandsvorstand hatte sich bereits im Vorfeld einstimmig für Tobias Breske als den Kandidaten für das Amt des Bürgermeisters der Gemeinde Cremlingen ausgesprochen. Nun folgte auch die Mitgliederversammlung dieser Empfehlung und nominierte den 51-jährigen Verwaltungsleiter aus Hemkenrode offiziell für die Bürgermeisterwahl 2026.

In seiner Bewerbungsrede erinnerte Breske an den engagierten Wahlkampf 2021, bei dem er als Bürgermeisterkandidat 41 Prozent der Stimmen erzielen konnte – ein starkes Ergebnis unter den damaligen politischen Rahmenbedingungen. „Natürlich hat es damals nicht ganz gereicht, aber das Gefühl ist geblieben: Da ist noch etwas offen, da ist noch etwas, das ich bewegen will“, so Breske.

Der gebürtige Cremlinger lebt mit seiner Familie in Hemkenrode, engagiert sich seit vielen Jahren ehrenamtlich als Ortsbrandmeister der Feuerwehr und bringt beruflich mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Kommunalverwaltung mit: Derzeit leitet er als allgemeiner Vertreter des Bürgermeisters die Verwaltung der Gemeinde Lehre mit rund 250 Beschäftigten.

Inhaltlich stellte Breske klar, wofür er steht: „Eine Verwaltung, die als Team funktioniert und gemeinsam gestaltet. Eine Politik, die nicht nur redet, sondern zuhört, entscheidet und umsetzt.“ Zu seinen Schwerpunkten zählen bezahlbarer Wohnraum in allen Ortschaften, eine bürgernahe und digital gut aufgestellte Verwaltung, solide Gemeindefinanzen sowie eine klare Wertschätzung des Ehrenamts.

Besonders wichtig sei ihm eine neue politische Haltung: „Weg von: ‚Für jede Lösung gibt’s ein Problem‘ – hin zu: ‚Lasst es uns einfach machen – gemeinsam.‘ Wir brauchen Mut, Entscheidungen und neue Wege, auch wenn sie unbequem sind.“

Zum Abschluss richtete Breske einen klaren Appell an die Mitglieder, Unterstützerinnen und Unterstützer: „Ein Wahlkampf gewinnt sich nicht von selbst. Wir brauchen Menschen, die mitmachen – an der Haustür, am Infostand, im Netz oder im Gespräch mit den Nachbarn. Jede Stunde, jeder Beitrag, jedes Gespräch zählt. 2026 kann unser Jahr werden – packen wir es gemeinsam an!“

Mit der Nominierung startet die CDU Cremlingen geschlossen und motiviert in den bevorstehenden Wahlkampf. Tobias Breske wurde von den Mitgliedern einstimmig gewählt – ein klares Zeichen für das große Vertrauen in seine Kompetenz und langjährige Erfahrung in der kommunalen Verwaltung“, so der CDU-Gemeinde-verbandsvorsitzende Daniel Eimers. „Tobias Breske bringt genau das Profil mit, das unsere Gemeinde jetzt braucht: Fachliche Stärke, Bodenständigkeit und den unbedingten Willen, gemeinsam etwas zu bewegen.“

Foto: privat   Bildunterschrift: Einstimmig nominiert: Tobias Breske, der Kandidat für das Amt des Gemeindebürgermeisters, und die beiden Vorsitzenden des CDU-Gemeindeverbandes Daniel Eimers (li.) und  Frank Denecke (re.)