Dienstag, Oktober 28, 2025

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Bilanzmeldung zwischen den Zweitligisten Eintracht Braunschweig und Hannover 96 am 26. Oktober

Pressemeldung

Braunschweig, 26.10.2025 – Das Zweitligaspiel zwischen Eintracht Braunschweig und Hannover 96 fand am heutigen Sonntag, 26. Oktober 2025, um 13:30 Uhr im Eintracht-Stadion in Braunschweig statt. Der Einsatz der Polizeidirektion Braunschweig sowie der Bundespolizeiinspektion Hannover rund um das Niedersachsenderby verlief trotz weniger Zwischenfälle insgesamt ruhig.

Thomas Ring, Polizeipräsident der Polizeidirektion Braunschweig zog Bilanz: „Das Konzept der Polizei ist aufgegangen. Ich danke allen eingesetzten Kräften für ihren engagierten und besonnenen Dienst. Durch die enge Zusammenarbeit zwischen Polizei, Bundespolizei und Vereinen konnten größere Störungen im Vorfeld verhindert und ein sicherer Ablauf gewährleistet werden. Viele Fans haben gezeigt, dass sie den Appell, sich friedlich und respektvoll zu verhalten, ernst genommen haben. Auch wenn es noch Verbesserungsbedarf gibt, war das heutige Spiel ein Schritt in die richtige Richtung.“

Uwe Lange, Polizeivizepräsident der Polizeidirektion Braunschweig und Gesamteinsatzleiter ergänzte: „Insgesamt sind wir mit dem Verlauf des Einsatzes zufrieden. Trotz weniger Zwischenfälle durch das Abbrennen von Bengalos im Stadion sowie damit verbundenen Ordnungswidrigkeitenverfahren verlief das Derby weitestgehend ruhig. Nach derzeitigem Stand wurde kein Stadionbesuchender ernsthaft verletzt. Allerdings sind nach Spielende durch einen Böllerwurf zwei Angehörige einer Hilfsorganisation verletzt worden, beide erlitten ein Knalltrauma. Darüber hinaus kam es auch wieder zu Sachbeschädigungen, wie beispielsweise das Herausreißen von Sitzschalen im Gastfanbereich.“

Insgesamt rund 1.700 Gästefans reisten mit einem Entlastungszug der Westfalenbahn an. Die Einsatzkräfte der Bundespolizei trennten die ankommenden Fans beider Lager am Hauptbahnhof Braunschweig konsequent voneinander. Auch etwa 1.100 Fans von Eintracht Braunschweig reisten über den Hauptbahnhof an. Sowohl die Anreise- als auch die Rückreisephase verliefen ohne Vorkommnisse.

„Der gemeinsame Einsatz zwischen der Bundespolizeiinspektion Hannover und der Polizeidirektion Braunschweig verlief erfolgreich. Unser gemeinsames Einsatzkonzept ging auf. Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen eingesetzten Polizeikräften bedanken und die gute Zusammenarbeit mit der Polizeidirektion Braunschweig hervorheben“, sagte der Polizeiführer der Bundespolizeiinspektion Hannover, Polizeidirektor Martin Kröger.

Landkreis pflegt Steinbruch in Erkerode

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Ein sonniges Plätzchen: In Erkerode am Elmwarteweg ist einer der zahlreichen Steinbrüche des Elms zu finden. Derzeit liegen die charakteristischen Kalksteinwände versteckt hinter hohen Bäumen. Die Untere Naturschutzbehörde des Landkreises Wolfenbüttel hat den Steinbruch erworben, um ihn für den Naturschutz aufzuwerten.

Dafür sollen in den nächsten Wochen auf dem Grundstück Gehölze entnommen werden, damit wieder mehr Licht und Sonne an die Felswände gelangen kann.  So entstehen vielfältigere Fels-Lebensräume von kühl-beschattet bis zu sonnig-exponiert für die hier typischen Pflanzen- und Tierarten. Die Arbeiten werden durch den Landkreis gemeinsam mit dem Landschaftspflegeverband Wolfenbüttel e. V. durchgeführt.

Hinweise zu den Pflegemaßnahmen

Durch die starke Beschattung ist derzeit kaum eine typische Felsspaltenvegetation ausgeprägt. Diese soll durch die Freistellung gefördert werden.

Bei den Pflegearbeiten werden keine Wege gesperrt. Direkte Anlieger sind informiert, das Grundstück befindet sich in einer Sackgasse ohne Durchgangsverkehr. Die Arbeiten mit Maschinen finden ausschließlich auf dem Grundstück statt. Anfallendes Material wird abgefahren und teilweise vor Ort belassen, eine Zwischenlagerung findet nicht statt. Die Maßnahmenumsetzung ist Anfang November vorgesehen.

Felsen sind artenreiche Biotope

Natürliche Felsen gehören zu den nach dem Bundesnaturschutzgesetz geschützten Biotopen und dem Lebensraumtyp der Kalkspaltenvegetation an. Typische Farn- und Blütenpflanzen besiedeln diesen Lebensraum ebenso wie Moose und Flechten, Fledermäuse, Vögel und Schnecken.

Kalkfelsen werden von oft stark gefährdeten und sehr seltenen Pflanzenarten besiedelt. Sie sind lichtbedürftig, so dass beschattende Gehölze beseitigt werden müssen.

Für viele Fledermausarten sind Felsspalten von großer Bedeutung als wichtige Teillebensräume (Winterquartier, Wochenstube, Tagesschlafplatz).

Säugetiere nutzen die Spalten und kleinen Höhlen als Ruhe- und Aufzuchtort für die Jungenaufzucht.

Größere Felsen können bedeutsame Bruthabitate sein für Uhu oder Wanderfalken, sofern ein freier Anflug und Störungsarmut gegeben sind.

Bildunterschriften: Anfang November finden Gehölzarbeiten im Steinbruch am Elmwarteweg in Erkerode statt. Foto: Landkreis Wolfenbüttel

Fachtag „Jugendarbeit vernetzt“ am 29. November

Am Samstag, den 29. November 2025, lädt der Landkreis Wolfenbüttel in Kooperation mit der Stadt Wolfenbüttel und der LEADER-Region Nördliches Harzvorland Haupt- und Ehrenamtliche aus der Kinder- und Jugendarbeit zu einem Austausch- und Vernetzungstreffen ein. Die Veranstaltung findet von 10 bis 13 Uhr in der Lindenhalle in Wolfenbüttel statt. Der Eintritt ist frei.

Ziel des Fachtages ist es, Engagierte aus dem Landkreis Wolfenbüttel zusammenzubringen, den fachlichen Austausch zu fördern und Impulse für die tägliche Arbeit zu geben. Zum Auftakt stehen drei thematische Workshops auf dem Programm.

Workshops zum Thema Kinder- und Jugendarbeit

Im Workshop „Kindeswohl und Kinderschutz“ sollen sich die Teilnehmenden mit den eigenen Vorstellungen und Handlungsmustern in Bezug auf das Thema „Gewalt“ auseinandersetzen. Der zweite Workshop befasst sich mit dem Thema Inklusion in der Kinder- und Jugendarbeit. Inhaltlich soll es darum gehen, die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung zu verstehen und zu erfahren, welche Unterstützungsmöglichkeiten es für eine Inklusive Teilnahme gibt. Im dritten Workshop werden die Teilnehmenden über den zukünftigen Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung und Ferienbetreuung für Kinder im Grundschulalter informiert. Gemeinsam soll ein Brainstorming zu Mitwirkungsformen und Unterstützungsmöglichkeiten durch die Jugendarbeit erarbeitet werden.

Im Anschluss lädt ein Markt der Möglichkeiten dazu ein, sich an verschiedenen Infostände von Trägern der Jugendarbeit sich zu informieren, Erfahrungen auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen.

Mit dem Fachtag möchten die Veranstalter die Vernetzung und Qualität der Jugendarbeit im Landkreis Wolfenbüttel weiter stärken.

Anmeldungen für den Fachtag sind bis zum 15.November 2025 unter folgendem Link möglich https://forms.office.com/e/Y2sVYThdng

Für Rückfragen oder weitere Informationen wenden Sie sich an kreisjugendpflege@lk-wf.de

Stadt lädt zum Rathausdialog zum Thema „Künstliche Intelligenz“

Die Stadt Wolfenbüttel lädt am 4. November 2025 wieder zum Rathausdialog in den Ratssaal ein. Von 18 bis 20 Uhr ist diesmal „Künstliche Intelligenz“ das Thema.

Im Rahmen eines Diskussionspanels werden Expertinnen und Experten aus Unternehmensberatungen sowie dem Bildungsbereich nicht nur Grundlagen erklären und die täglichen Anwendungsfelder, sondern auch Chancen und Risiken beleuchten. Welche ethischen, rechtlichen und praktischen Aspekte beim Einsatz von KI berücksichtigt werden müssen, wird ebenfalls betrachtet.

Gewonnen werden konnten für den Rathausdialog Professor Dr. Sarah Rachut, TU Braunschweig, Juniorprofessorin für Öffentliches Recht, Recht der Digitalisierung und Hochschulrecht,  Professor Dr. Carsten Meyer, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Wolfenbüttel, Professor für Künstliche Intelligenz, Jörg Winterhoff, Digital Institut des Mittelstands, Co-Founder, Experte der digitalen Transformation und business-zentrierter künstlicher Intelligenz sowie André Koschützke, fme AG Braunschweig, Deputy Director and Manager & Consulting Services für den Public Sector.

Im Anschluss stehen die Expertinnen und Experten den Bürgerinnen und Bürgern für Fragen zur Verfügung. Die Moderation des Abends übernimmt Stadtrat Kai Kratschmer.

Der Rathausdialog ist kostenlos und für alle Interessierten geöffnet – eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Für Kaltgetränke ist gesorgt.

Fahrzeug versinkt nach Kollision in Mittellandkanal

A391 / B4, 25.10.2025, 13:10h

Fahrzeug versinkt nach Kollision in Mittellandkanal

Gegen 13:00h am Samstagmittag wollten Polizeibeamte einen BMW auf der A2 in Fahrtrichtung Hannover kontrollieren. Als das Fahrzeug ein Anhaltesignal erhielt, entzog es sich der Kontrolle und geriet außer Sicht der Polizei. Gegen 13:10h erreichten die Polizei mehrere Notrufe über einen schweren Verkehrsunfall auf der B4 in Höhe des Mittellandkanals. Nach ersten Ermittlungen befuhr der o.g. BMW mit stark überhöhter Geschwindigkeit die B4 in Richtung Norden. In Höhe der Kanalbrücke überholte er drei Fahrzeuge rechts und touchierte sie dabei. Im Anschluss geriet er rechtsseitig gegen die Schutzplanke und dadurch in den Gegenverkehr. Dort kam es zum Frontalzusammenstoß mit einem entgegenkommenden VW. Nach diesem Unfall durchbrach der BMW das linksseitige Brückengeländer und stürzte in den Mittellandkanal.

Als die Feuerwehr eintraf wurden die beiden Insassen im Fahrzeug auf der Brücke in enger Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr, Notärzten und dem Rettungsdienst mittels technischem Gerät schonend aus dem Unfallfahrzeug befreit und anschließend, auch mit einem Rettungshubschrauber, in umliegende Krankenhäuser transportiert. Für den im Mittellandkanal befindlichen PKW kamen zwei Rettungsboote, sowie Kräfte der Feuerwehr aus dem Bereich Gifhorn und die Taucher der Berufsfeuerwehr Wolfsburg zum Einsatz. Im Verlauf konnten insgesamt drei Insassen aus dem verunfallten Fahrzeug im Wasser geborgen werden.

Diese drei Personen, die sich in dem BMW befanden verstarben noch an der Unfallstelle. Die zwei Personen, die sich in dem VW befanden wurden schwer bzw. lebensgefährlich verletzt.

Zum aktuellen Zeitpunkt dauern Unfallaufnahme und Bergung, sowie die Sperrung der B4 und des Mittellandkanals noch an. Durch die Polizei wurde ein Gutachter hinzugezogen. Weiterführende Ermittlungen wurden vom Verkehrsunfalldienst übernommen und dauern an.

Team Weddel macht’s vor: Aus Alt wird Neu

Pressemeldung

Das Team Weddel mit Harald Waitschat, Ingo Lippel und Holger Kassel zeigt, wie Nachhaltigkeit praktisch aussehen kann. Mit viel Einsatz und handwerklichem Geschick haben sie verschlissenen und ausrangierten Teilen neuen Glanz verliehen.

Besonders einfallsreich: Betonteile aus Hordorf, die eigentlich entsorgt werden sollten, wurden kurzerhand wiederverwertet. Mit einer frischen Sitzfläche versehen, ist daraus nun eine voll funktionsfähige Sitzbank entstanden. Die Sitzprobe wurde selbstverständlich erfolgreich bestanden – stabil, bequem und bereit für den Einsatz.

Die neue Bank hat inzwischen ihren Platz auf dem Friedhof in Weddel gefunden und lädt dort zum Verweilen und Innehalten ein – ein gelungenes Beispiel für gelebte Nachhaltigkeit und Gemeinschaftssinn.

Text: Malte Scheffler

Foto: privat

Frauenhilfe Wendessen besuchte Gärtnermuseum

Wolfenbüttel. Jüngst unternahm die Evangelische Frauenhilfe Wendessen unter der Leitung von Renate Schultze einen Ausflug in den Streckhof am Neuen Weg. Im Rahmen der monatlichen Veranstaltungen stand erstmalig die Kultur- und Bildungseinrichtung auf dem Programm.
Nach der offiziellen Begrüßung durch Geschäftsführer Andreas Meißler führte das Vorstandsmitglied Elisabeth Schwieger in die Geschichte des hiesigen Erwerbsgartenbaus ein. Der anschließende Rundgang umfasste die Dauer- und Wechselausstellung im Gärtnermuseum. Doris Liefner und Christian Hogrefe sorgten in bewährter Weise für das Wohl der Besucher. Die Frauenhilfe genoss sichtlich die gemütliche Kaffeetafel in geselliger Runde.
BU: Die Frauenhilfe Wendessen freute sich über den Besuch im Gärtnermuseum. Foto: Kathrin Meißler

Einladung zur Sonntagslesung mit Kaffee und Kuchen am 09.11.2025

ARTmen Abbenrode wird Peter Futterschneider am 09.11.2025 zu einer außergewöhnlichen Lesung begrüßen:
Schwere Zeiten – Bekenntnisse einer Personenwaage
Der Gifhorner Theater- und Buchautor Peter Futterschneider nimmt seine Zuhörer mit auf den legendären Lebens- & Roadtrip der kleinen,
aber feinfühligen Personenwaage namens Waagemuth.
Waagemuths Abenteuer beginnen, als Maurermeister Karl-Heinz Stöhricke eine Waage erwirbt, um für seine Rita abzuehmen.
Später landet Waagemuth sogar im Knast, dann auf einem Flohmarkt und schließlich im Häuschen des schüchternen Fräulein Müller.
Dabei wird Waagemuth Zeuge von Ehedramen, Missverständnissen und Gewissenskonflikten,
Familiengeheimnissen hinter Badezimmertüren, kleiner Tragödien, großer Trauer und jeder Menge skurriler Situationen…
Voller Neugier beobachtet Waagemuth die Menschen, stets bewahrt er dabei seinen feinen Sinn für Humor und Ironie,
und immer wieder beschäftigen ihn grundsätzliche Fragen: Bis zu welchem Grad darf eine Waage die Gewichtsanzeige beeinflussen?
Kann eine Waage aus einer Dynastie von Personenwaagen zur Briefwaage werden, oder wäre es gar möglich, als Goldwaage Worte abzuwägen?
– Hier und da scheint es, als hielte Waagemuth den geneigten Lesern einen Spiegel vor.
Und am Ende haben alle die kleine Waage – ganz entgegen sonstiger Gepflogenheiten – fest in ihr Herz geschlossen…
Der Autor lebt seit 1992 in Gifhorn. Seit 1995 engagiert er sich im Theaterverein Gifhorn von 1891 e.V..
Über die Leidenschaft für das Theater wuchs die Leidenschaft für das geschriebene Wort.
Vorrangig schreibt der Gifhorner Theaterstücke für das Amateurtheater, die bereits in Deutschland, Österreich und der Schweiz aufgeführt wurden.
Auch der Theaterverein Gifhorn inszenierte schon mehrere seiner Theaterstücke und
wird im März die Komödie „Der einhundertste Geburtstag“ aus der Feder des Autors auf die Bühne bringen.
Von Theaterstücken war der Weg zu Büchern nicht weit.
09.11.2025, Beginn 15:30 Uhr, es gibt Kaffee & Kuchen !
Eintritt frei, Spende in Hutkasse wird gern gesehen
Da wir der kleinste Kulturraum im LK Wolfenbüttel sind:
Anmeldung gern unter: artmenabbenrode@web.de
Weingarten 5, 38162 Abbenrode (Cremlingen)

Verkehrssicherheit am Fümmelsee

PRESSEMITTEILUNG

Verkehrssicherheit am Fümmelsee: SPD-Landtagsabgeordneter Jan Schröder im Gespräch mit WSV-Geschäftsführer Jan Sturm

Wolfenbüttel. Der SPD-Landtagsabgeordnete Jan Schröder hat sich mit Jan Sturm, Geschäftsführer des Wolfenbütteler Schwimmvereins von 1921 e.V. (WSV), über die Verkehrssituation an der Landesstraße 614 in Höhe des Fümmelsees ausgetauscht. Im Mittelpunkt des Gesprächs stand die seit Jahren immer wieder diskutierte Reduzierung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h auf 50 km/h. Vor allem in den Sommermonaten zeigt sich, dass die bestehende Regelung zu gefährlichen Situationen führt: Die Parkplätze am Fümmelsee reichen an heißen Tagen regelmäßig nicht aus, sodass viele Besucherinnen und Besucher entlang der L614 am Straßenrand parken. Häufig bis zum Groß Stöckheimer Weg und teilweise sogar weiter in Richtung Frankfurter Straße. Hinzu kommt, dass die Querung der Landesstraße von der Bushaltestelle zum See für Fußgängerinnen und Fußgänger, insbesondere für Familien mit Kindern, nicht sicher ist. „Die Verkehrssituation verschärft sich im Sommer regelmäßig, wenn der Andrang am See groß ist“, erläutert Jan Sturm. „Mit einer Reduzierung der Geschwindigkeit auf 50 km/h ließe sich die Sicherheit für alle deutlich verbessern. Darüber hinaus wäre auch eine bauliche Querungshilfe zur Bushaltestelle eine sinnvolle Ergänzung, um Fußgängerinnen und Fußgängern das sichere Überqueren der Straße zu ermöglichen.“ Schröder zeigte Verständnis für die Sorgen des Vereins und erklärte, dass er das Anliegen ernst nehme: „Die Stadt Wolfenbüttel hat sich in der Vergangenheit bereits mehrfach um eine Reduzierung der Geschwindigkeit bemüht, bislang jedoch ohne Erfolg. Angesichts der wiederkehrenden Situation halte ich es für sinnvoll, das Thema erneut aufzugreifen. Ich werde dazu das Gespräch mit der zuständigen Landesbehörde suchen, um zu prüfen, welche Möglichkeiten bestehen.“ Schröder betonte dabei auch, dass es dabei darum gehe, eine sachgerechte und ausgewogene Lösung zu finden, die sowohl den Interessen der Verkehrsteilnehmenden als auch der Sicherheit der Badegäste gerecht wird.

Chor Vocal total gibt am 1. November um 17 Uhr im BBZ ein Jubiläumskonzert

Hier das Plakat: Glu_ck gehabt.pdf