Donnerstag, Oktober 30, 2025

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Schutz der Weidetierhalter muss Vorrang haben

Pressemeldung

CDU-Fraktion mahnt Handlungsbedarf beim Wolf an – Schutz der Weidetierhalter muss Vorrang haben

Bei einem Besuch des Bundestagsabgeordneten Prof. Dr. Reza Asghari in der Gemeinde Cremlingen hat die CDU-Fraktion im Rat der Gemeinde Cremlingen die Gelegenheit genutzt, das Thema Wolf wieder auf die politische Agenda zu rufen und dessen Bedeutung für die Region zu unterstreichen. „Es war uns wichtig, das Problem auch auf Bundesebene erneut ins Gedächtnis zu rufen. Die Sorgen der Weidetierhalter müssen ernst genommen werden“, erklärte CDU-Fraktions-vorsitzender Tobias Breske.

Die CDU-Fraktion verfolgt das Ziel, das Thema auf allen politischen Ebenen präsent zu halten und für die Herausforderungen zu sensibilisieren, mit denen Landwirte und andere Tierhalter in der Region konfrontiert sind. „Die Wolfsbestände wachsen seit Jahren unkontrolliert, während Tierhalter mit immer neuen Rissen und Verlusten kämpfen. Wenn wir unsere Kulturlandschaft und die Weidetierhaltung erhalten wollen, brauchen wir jetzt Lösungen – nicht irgendwann“, so Volker Brandt, Vorsitzender des CDU-Ortsverbands Cremlingen.

Brandt hatte das Thema bereits im vergangenen Jahr mit einer gut besuchten Informationsveranstaltung in Cremlingen aufgegriffen. Unter den Gästen waren zahlreiche Weidetierhalter, die ihre Ängste und Sorgen deutlich formulierten, sowie die Landtagsabgeordnete Veronika Bode und Prof. Dr. Asghari, damals noch CDU-Bundestagskandidat.

Die Zahlen sprechen für sich: Allein 2024 wurden in Niedersachsen 358 Nutztiere gerissen, davon wurden 262 Risse eindeutig dem Wolf zugeordnet. Besonders Schafhalter, aber zunehmend auch Rinderhalter sehen sich massiven Verlusten ausgesetzt. Zäune und andere Schutzmaßnahmen haben sich vielerorts als unzureichend erwiesen.

Die Rückkehr des Wolfs nach Deutschland ist ein Erfolg für den Artenschutz in Deutschland und zugleich eine Herausforderung, die wir gemeinsam meistern können,“ erklärte Reza Asghari bei seinem Besuch in den Herzogsbergen. „Mit praktikablen Lösungen für den Herdenschutz und klaren Regeln für den Umgang mit dem Wolf lässt sich ein verantwortungsvolles Miteinander von Naturschutz und Weidetierhaltung gestalten.“

Abschließend betonte Breske: „Es geht nicht darum, den Wolf komplett zurück-zudrängen. Es geht um ein Gleichgewicht, das Mensch, Tier und Natur gerecht wird. Der Schutz der Weidetierhalter muss dabei endlich Vorrang haben. Gerade in unserer Region besteht akuter Handlungsbedarf.“

Gesundheitsamt zieht in die Mascheroder Straße 6

Pressemeldung

Das Gesundheitsamt des Landkreises Wolfenbüttel zieht mit den Abteilungen Amtsärztlicher Dienst, Allgemeine Gesundheits- und Ordnungsverwaltung, Kinder- Jugend und Zahnärztlicher Dienst und Infektionsschutz und umweltbezogener Gesundheitsschutz um. Ab dem 20. Oktober 2025 sind diese an der Mascheroder Straße 6, 38302 Wolfenbüttel, untergebracht. In der Woche zuvor, 13. bis 17. Oktober 2025, findet der Umzug statt. In dieser Zeit sind die betreffenden Abteilungen des Gesundheitsamts geschlossen. Auch Telefonisch und per E-Mail sind die Abteilungen nur eingeschränkt erreichbar. Für dringende Notfälle ist eine Erreichbarkeit unter 05331 847400 oder gesundheitsamt@lk-wf.de sichergestellt. Bisher waren diese Abteilungen des Gesundheitsamtes an der Friedrich-Wilhelm-Straße 2a und in der Kuba-Halle, Lindener Straße 15 in Wolfenbüttel zu finden.

Der Sozialpsychiatrische Dienst und die Betreuungsstelle des Gesundheitsamtes verbleiben am Standort Dietrich-Bonhoeffer-Straße 8 in Wolfenbüttel und bleiben geöffnet.

Erreichbarkeit

Bisherige Telefonnummern und E-Mail-Adressen der Mitarbeitenden bleiben gleich.

Am neuen Standort im Nordosten der Kreisstadt Wolfenbüttel, in der Nähe der Ostfalia Hochschule, gibt es Besucherparkplätze für alle, die mit Auto oder Fahrrad zum Gesundheitsamt kommen. Die nächsten Bushaltestellen sind „Wolfenbüttel Exer Süd“, hier halten die Buslinien 740, 791, 792, 793, sowie „Wolfenbüttel Exer West“ und „Wolfenbüttel Exer Nord“, hier hält jeweils der Bus 793.

Bildunterschrift: Abschied vom alten Gebäude: Das Gesundheitsamt ist nur noch bis zum 10. Oktober 2025 am alten Standort in der Friedrich-Wilhelm-Straße 2a. Ab dem 20. Oktober ist das Amt in der Mascheroder Straße 6 in Wolfenbüttel zu finden.

Foto: Landkreis Wolfenbüttel

Gleichstellungsteam neu besetzt

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Anna Hagencord übernimmt Stellvertretung

Seit Anfang September ist Anna Hagencord die neue ständige Vertretung der Gleichstellungsbeauftragten der Gemeinde Lehre. Gemeinsam mit der hauptamtlichen Gleichstellungsbeauftragten Lisa-Marie Westphal

nimmt sie dabei verschiedene Aufgaben wahr: Dazu zählt die Begleitung von Personalauswahlverfahren, die Organisation von Veranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit, um Aufmerksamkeit für gleichstellungsrelevante Themen zu schaffen.

Ich freue mich auf die Aufgaben und Herausforderungen, die meine neue Stelle als stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte mit sich bringt und die Zusammenarbeit mit Lisa-Marie Westphal“, so Anna Hagencord, die seit Juli 2023 im Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für die Gemeinde Lehre tätig ist. Auch Lisa-Marie Westphal freut sich auf die neue Konstellation: „Ich bin froh, mit Anna Hagencord eine so engagierte Unterstützung gewonnen zu haben. Im neuen Team können die Aufgaben nun wieder optimal verteilt werden und eine stetige Wahrung des Gleichstellungsauftrages gewährleistet werden“.

Denn das kommunale Gleichstellungsteam hat umfassende Aufgaben: So begleitet es beispielsweise die Prozesse der Personalauswahlverfahren inklusive der Vorstellungsgespräche und überwacht dabei die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben. Zudem gehört die Teilnahme an Sitzung der politischen Gremien wie etwa dem Sozialausschuss oder dem Gemeinderat dazu. Die Gleichstellungsbeauftragte, sowie deren ständige Vertretung, haben dabei das Recht bei allen Sachverhalten ihre Einwände zu äußern, verfügen aber nicht über ein Vetorecht. Die Gleichstellungsbeauftragte ist in allen Belangen einer Kommune bereits beim Entscheidungsprozess zu beteiligen. Lediglich beim Einblick in Personalakten ist das Einverständnis der betroffenen Person einzuholen.

Das Gleichstellungsteam organisiert auch jährlich den Zukunftstag in der Gemeinde Lehre. Dabei gewähren Verwaltung und Feuerwehr, aber auch Kitas und Pflegeeinrichtungen Jugendlichen Einblicke in ihren Arbeitsalltag und fördern so eine klischeefreie Berufsorientierung von Jungen und Mädchen. Das Gleichstellungsteam organisiert noch verschiedenste Aktionen und Veranstaltungen wie etwa zum Weltfrauentag oder dem Equal Pay day, um auf gleichstellungsrelevante Themen aufmerksam zu machen und zu informieren.

Zudem betreiben sie auch Netzwerkarbeit und pflegen den Austausch mit anderen Gleichstellungsbeauftragten der Region. So findet in diesem Jahr auch bereits zum zweiten Mal eine Frauenfahrt in Kooperation mit der Gleichstellungsbeauftragen der Stadt Helmstedt statt. Außerdem ist die kommunale Gleichstellung auch Anlaufstelle und Ansprechpartnerin für Frauen in jeglicher Notlage, die Hilfe suchen. Betroffene können jederzeit eine E-Mail an gleichstellung@gemeinde-lehre.de senden oder zu den Öffnungszeiten der Gemeinde Lehre persönlich vorbeischauen oder telefonisch Kontakt aufnehmen unter 05308 699-20.

Foto (© Gemeinde Lehre): Die Gleichstellungsbeauftragte der Gemeinde Lehre Lisa-Marie Westphal(rechts) begrüßte ihre neue Stellvertreterin Anna Hagencord gemeinsam mit Bürgermeister Andreas Busch.

Klinikum mit Alleinstellungsmerkmal: Notfall- und Akutmedizin als Wahlfach für PJler

Wolfenbüttel. Als niedersachsenweit erstes Lehrkrankenhaus der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) bietet das Städtische Klinikum Wolfenbüttel Studierenden im Praktischen Jahr (PJ) ab sofort die Möglichkeit einen Teil der Ausbildung mit dem Wahlfach Klinische Notfall- und Akutmedizin zu absolvieren. Was das für die angehenden Mediziner und das Klinikum genau bedeutet, berichtet das Klinikum in einer Pressemitteilung.

„Seitens der Studierenden wurde immer wieder der Wunsch an uns herangetragen, Notfallmedizin auch als Wahlfach belegen zu können“, berichtet Dr. Ulf Harding, Ärztlicher Leiter der Zentralen Notaufnahme des Klinikums. Angehende Mediziner müssen während des Praktischen Jahres sowohl im Bereich Innere Medizin als auch im chirurgischen Bereich ein Pflichttertial absolvieren. Das dritte Fach kann hingegen frei gewählt werden. Im Wolfenbütteler Klinikum bestand bisher die Möglichkeit, zwischen den Fachbereichen Gynäkologie und Anästhesie zu wählen. 2024 absolvierten 37 PJler einen Teil ihres Praktischen Jahres im Städtischen Klinikum.

„Als Lehrkrankenhaus der UMG haben wir einen direkten Draht nach Göttingen und nachgefragt, welche Bedingungen wir erfüllen müssten, um ein entsprechendes Wahltertial anbieten zu können“, erläutert der Leiter der Notaufnahme. Schließlich musste ein eigenes Curriculum ausgearbeitet werden. Dieses wurde dann in den zuständigen Gremien der UMG diskutiert und zur Freude unseres gesamten Teams letztlich auch bewilligt, so Dr. Harding. Bisher wurde das Wahlfach nur direkt an der UMG angeboten. Das Klinikum verfüge somit über ein mitunter entscheidendes Alleinstellungsmerkmal. „Da die PJler nun vier Monate bei uns sind, können wir Ihnen viel mehr zeigen, als wenn sie im Rahmen der normalen Rotation vielleicht nur zwei Wochen hier verbringen“, freut sich der Notfallmediziner. Auf Wunsch können die angehenden Ärzte natürlich auch in andere Bereiche wie den OP oder die Intensivstation hineinschnuppern.

Sowohl notfallmedizinisch als auch personell sei das Klinikum Wolfenbüttel breit aufgestellt. „Unsere Oberärzte sind auch im Rettungsdienst tätig und kennen daher die notfallmedizinischen Abläufe und Gegebenheiten außerhalb des Klinikums“, erklärt Dr. Harding, der selbst als Notarzt im Wolfenbütteler Rettungsdienst im Einsatz ist. Als Krankenhaus der Stufe 2 und damit der erweiterten Notfallversorgung inklusive Notarzteinsatzfahrzeug und Rettungshubschrauber Christoph 30 haben die PJler die Chance, den Bereich Notallmedizin sowohl außer- als auch innerklinisch vollumfänglich zu erleben. Ein weiterer Vorteil gegenüber dem normalen Stationsbetrieb sei der Schichtdienstbetrieb an 24 Stunden pro Tag, sieben Tage in der Woche: „Wir können auf die Lebensumstände der PJler individuell eingehen und variable Einsatzzeiten ermöglichen“, so Dr. Harding. So könnten beispielsweise im Falle von Leistungssportlern die Dienstpläne um die Trainingspläne herum gestaltet werden. Gleiches gelte auch für PJler, die aufgrund der Pflege von Angehörigen zeitlich gebunden sind und vielleicht verstärkt nachts arbeiten möchten.

„Darüber hinaus herrscht in unserem Haus eine familiäre Atmosphäre wie sie in anderen Kliniken nicht alltäglich ist“, ist sich der Notfallmediziner sicher. Dies schlage sich in einer engen Bindung und angenehmen Lehr- bzw. Lernsituation nieder. „Unser Ziel ist es natürlich, die PJler von unserem Klinikum und auch der Stadt und Region Wolfenbüttel so sehr zu begeistern, dass die Wahl des künftigen Arbeitsortes auf die Lessingstadt fällt“, so Dr. Harding abschließend.

Bildunterschrift: Studierende im Praktischen Jahr (PJ) haben im Klinikum Wolfenbüttel ab sofort die Möglichkeit einen Teil der Ausbildung mit dem Wahlfach Klinische Notfall- und Akutmedizin zu absolvieren. Foto: Städtisches Klinikum Wolfenbüttel

Die Polizeidirektion Braunschweig verzichtet auf die Anordnung des personalisierten Ticketings für das anstehende Niedersachsenderby am 26.10.2025.

Aufgrund eines bislang nicht ausreichenden Sicherheitskonzepts stand polizeilicherseits die Forderung und gegebenenfalls die formelle Anordnung eines personalisierten Ticketverkaufs für die Gästefans beim Aufeinandertreffen von Eintracht Braunschweig und Hannover 96 im Raum.

Ziel ist es, die Sicherheit im Stadion für alle Besucherinnen und Besucher noch weiter zu erhöhen. Im verwaltungsgerichtlichen Anhörungsverfahren wurden jetzt weitergehende, ergänzende Maßnahmen vom Verein zugesagt. Insbesondere in den seitens der Polizei als kritisch bewerteten Bereichen soll ganz erheblich nachgebessert werden, so dass der Verein aus Sicht der Polizeidirektion Braunschweig nun seinen Verpflichtungen zur Erhöhung der Sicherheit im Stadion im gebotenen Umfang nachkommt. So soll unter anderem der Ordnungsdienst mit mehr qualifizierten Kräften deutlich verstärkt werden. Zudem wird auch zusätzlich in Sicherheitstechnik investiert. Ein spezielles neues Netzsystem um den Gastfanbereich soll den Einsatz von Pyrotechnik in Richtung Spielfeld und benachbarter Blöcke erheblich erschweren. Darüber hinaus wird der Verein ein neues Konzept zum Gastfaneinlass präsentieren, welches nach erster Prüfung durch die Polizei das Sicherheitsniveau noch weiter erhöht.

Polizeivizepräsident Uwe Lange: „Die vertrauensvollen Gespräche zwischen den Beteiligten, dem Verein und der Polizei, haben jetzt zu einer deutlichen Verbesserung des Sicherheitskonzepts geführt. Ich gehe davon aus, dass die vom Verein angekündigten Maßnahmen so umgesetzt werden und appelliere an alle Fans sich friedlich zu verhalten, um ein gelungenes Derbyerlebnis zu ermöglichen. Sollte es trotz dieser verschärften Sicherheitsmaßnahmen, zu Ausschreitungen im Stadion kommen, werden in Zukunft weitergehende Maßnahmen ergriffen werden müssen. Dieses kann dann über das personalisierte Ticketing bis hin zum Ausschluss von Gästefans reichen.“

Braunschweig, 07.10.2025

BS: Selbstsicherer Dieb wird erwischt

Braunschweig, Innenstadt

06.10.25, 10.00 Uhr

Krimineller Plan fehlgeschlagen

Gestern Vormittag suchte ein 30-jähriger Mann einen Juwelier in der Innenstadt auf. Zunächst gab er an, ein Schmuckstück veräußern zu wollen. Nachdem das Geschäft allerdings nicht zustande kam, schaute er sich noch die Auslagen des Juweliers an. Zunächst unbemerkt entwendete er dann ein hochwertiges Armband, bevor er das Geschäft verließ.

Wenig später erschien er wieder in den Räumlichkeiten, um abermals ein Schmuckstück veräußern zu wollen. Zwischenzeitlich wurde der Diebstahl des Armbandes allerdings bemerkt und der Mann als Täter wiedererkannt. Folglich alarmierte man die Polizei. Bemühungen des Täters, das gestohlene Armband zurückzugeben und Bitten, die Polizei nicht zu rufen, kamen zu spät. Kurze Zeit später erschien eine Funkstreifenbesatzung und nahm den Dieb fest.

Das Armband hat einen Wert von ca. 1900 Euro.

Der Beschuldigte wurde zunächst einer Dienststelle zugeführt. Er ist in der Vergangenheit bereits einschlägig wegen Eigentumsdelikten in Erscheinung getreten. Erst am 25. September wurde er aus einer Haftanstalt entlassen.

Im Rahmen eines sog. beschleunigten Verfahrens wurde er heute auf Antrag der Staatsanwaltschaft Braunschweig beim Amtsgericht Braunschweig zur Hauptverhandlung vorgeführt. Er wurde zu einer Geldstrafe verurteilt.

Einladung zur Bosseltour in Cremlingen!

Der SPD Ortsverein Cremlingen/Klein-Schöppenstedt lädt ein.

Am 2. November 2025 heißt es wieder: „Kugel frei!“

Die kühlen Herbsttage sind da, und das ist die beste Zeit, um die Kugeln wieder rollen zu lassen! Alle Bossel-Freunde und solche, die es noch werden wollen, sind herzlich eingeladen zur Bosseltour in Cremlingen am Sonntag, den 2. November 2025.

Der Startschuss fällt um 10:00 Uhr an der Feuerwehr Cremlingen, Ehlerbergstraße 20. Von dort geht es in geselliger Runde durch die Herzogsberge – natürlich mit bester Stimmung, kleinen Pausen und dem ein oder anderen Erfrischungsgetränk.

Nach dem sportlich-fröhlichen Teil erwartet alle Teilnehmer ab 13:00 Uhr ein leckeres Gyrosbuffet im Gasthaus „Bei Chris“ in Cremlingen, Hauptstraße 17. Alle die nicht Mitbosseln können, sind auch zum gemeinsamen Essen willkommen. Wir wollen dort in gemütlicher Runde den Tag ausklingen lassen.

Zum Essen ist eine Anmeldung über Jürgen Eggelsmann erforderlich; entweder telefonisch: 05306/3333 oder per E-Mail: eggelsmann-cremlingen@web.de

Ob jung oder alt, erfahren oder Neuling – beim Bosseln steht der Spaß an der frischen Luft und die Gemeinschaft im Vordergrund.
Also: Mitmachen, mitlachen und mitbosseln!

WF: Auffahrunfall

Wolfenbüttel, Neindorfer Straße / Wiesenstraße, 06.10.2025 um 11:30 Uhr

Die bisherigen Ermittlungen der Polizei ergaben, dass eine 18-jährige Fahrzeugführerin die Neindorfer Straße in Richtung Neindorf befuhr. Ein vor ihr fahrender 66-jähriger Pkw-Fahrer beabsichtigte nach links in die Wiesenstraße einzubiegen. Aufgrund des Gegenverkehrs reduzierte der Mann seine Geschwindigkeit. Die hinter ihm fahrende 18-Jährige bemerkte dies offensichtlich zu spät und fuhr dem 66-Jährigen auf.

Der Mann erlitt nicht unerhebliche Verletzungen. Er musste ins Krankenhaus gebracht werden. Der Sachschaden wird auf mindestens 9.000 Euro geschätzt.

B 244: Verzögerungen bei der Grunderneuerung der Ortsdurchfahrt Schöningen

Arbeiten werden voraussichtlich teilweise auf das kommende Jahr verschoben
Im Zuge der Maßnahme auf der Bundesstraße 244 in der Ortsdurchfahrt Schöningen (Landkreis Helmstedt) kommt es durch eine erhebliche Ausweitung der Arbeiten an den Versorgungsleitungen, Schichtenwasser im Baufeld sowie wiederholte archäologische Funde momentan zu Verzögerungen.

Für die Fortführung der Arbeiten ist geplant, zunächst die Nebenanlagen und Asphaltarbeiten entlang der Straßen „Neuetor“ und Wilhelmstraße sowie nach Möglichkeit der Helmstedter Straße im unmittelbaren Kreuzungsbereich fertigzustellen und die Straßen schnellstmöglich wieder für den Verkehr freizugeben. Anschließend sollen die Asphaltarbeiten in der Elmstraße durchgeführt werden. Die derzeitige Verkehrsführung bleibt vorerst bestehen.

Die Erneuerung der Gossen und die Deckenerneuerung im Zuge der Helmstedter Straße nördlich der Schüttestraße werden voraussichtlich auf das kommende Jahr verschoben. Es ist vorgesehen, alle Flächen vor dem Winter wieder befahrbar zu machen.

Die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr, die Avacon und die Stadt Schöningen bitten alle Verkehrsteilnehmer und Anwohner weiterhin um Verständnis für die Einschränkungen.

Jan Schröder lädt Schülerinnen und Schüler zur Hospitation in den Niedersächsischen Landtag ein

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Wolfenbüttel, 07. Oktober 2025

PRESSEMITTEILUNG

Jan Schröder lädt Schülerinnen und Schüler zur Hospitation in den Niedersächsischen Landtag ein

Hannover/Wolfenbüttel. Der SPD-Landtagsabgeordnete Jan Schröder bietet Schülerinnen und Schülern aus seinem Wahlkreis Wolfenbüttel, Cremlingen und Sickte die Möglichkeit, ihn im Rahmen des Hospitationsprogramms „Schülerinnen und Schüler begleiten Abgeordnete“ im Niedersächsischen Landtag zu begleiten. „Demokratie lebt vom Mitmachen. Ich möchte jungen Menschen aus unserem Landkreis die Gelegenheit geben, Politik hautnah zu erleben und die Arbeit im Landtag direkt kennenzulernen“, erklärt Jan Schröder. „Besonders wichtig ist mir, dass die Jugendlichen erfahren, wie vielfältig und verantwortungsvoll die Aufgaben einer Abgeordneten oder eines Abgeordneten sind.“ Das Hospitationsprogramm, das seit 1998 vom Niedersächsischen Landtag durchgeführt wird, richtet sich an Schülerinnen und Schüler ab der Sekundarstufe I. Während einer maximal einwöchigen Hospitation können die Jugendlichen den Abgeordneten in Hannover begleiten, an Sitzungen teilnehmen und Einblicke in politische Entscheidungsprozesse erhalten. Die Hospitation gilt als schulische Veranstaltung, sodass eine Befreiung vom Unterricht möglich ist und Unfallversicherungsschutz besteht. „Als Sozialdemokrat setze ich mich besonders dafür ein, junge Menschen für politische Beteiligung zu gewinnen. Nur wenn sie selbst erleben, wie Demokratie funktioniert, können sie später aktiv mitgestalten“, betont Schröder. Darüber hinaus bietet Schröder Schülerinnen und Schülern der allgemeinbildenden Schulen die Möglichkeit, ihr zwei- oder dreiwöchiges Pflichtpraktikum in seinem Wahlkreisbüro zu absolvieren. Interessierte Schülerinnen und Schüler aus Wolfenbüttel, Cremlingen und Sickte können sich direkt im Wahlkreisbüro von Jan Schröder telefonisch unter 05331-9061726 oder per E-Mail unter kontakt@janschroeder-spd.de melden.