Sonntag, Dezember 14, 2025

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1. Wolfenbütteler Weihnachtsfeier powered by Bormann – Ein voller Erfolg!

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Die erste Wolfenbütteler Weihnachtsfeier powered by Bormann war ein voller Erfolg! Zahlreiche Besucher folgten der Einladung und genossen einen Tag voller Spiel und Spaß für die ganze Familie.

Das Bormann-Team hatte viele Überraschungen im Gepäck: 500 Adventskalender wurden verteilt, und 500 Fotos wurden in der Bormann Fotobox gemacht. DJ Lutz Biethan sorgte mit seiner Musik für eine so tolle Stimmung, dass sogar getanzt wurde. Die Atmosphäre war großartig, und die Mega-Gewinnspiele sorgten für noch mehr Begeisterung.

Geschäftsführer Björn Bormann zeigte sich begeistert: „Die Stimmung war wirklich beeindruckend, und es hat mir persönlich sehr viel Freude bereitet, auf dem Schlossplatz so viele glückliche Gesichter zu sehen. Ein großes Dankeschön an alle Mitarbeiter für ihren großartigen Einsatz!“

Schwerer Verkehrsunfall – 89-Jähriger Pkw-Fahrer tödlich verletzt

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Wolfsburg, Bundesstraße 188, Höhe Warmenau 04.12.2024, 10.10 Uhr

Am Mittwochmorgen kam es zu einem schweren Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen auf der Bundesstraße 188, bei dem ein 89 Jahre alter T-Roc-Fahrer aus Wolfsburg tödlich verletzt wurde.

Nach bisherigen Ermittlungen befuhr der T-Roc-Fahrer am Mittwochmorgen die B 188 aus Wolfsburg kommend in Richtung Gifhorn. In Höhe Warmenau kam er aus bisher unbekannten Gründen, vermutlich jedoch aufgrund eines medizinischen Notfalls, auf die Gegenfahrbahn. Dort touchierte der 89-Jährige zunächst einen ihm entgegenkommenden Skoda und stieß danach frontal mit einem hinter dem Skoda fahrenden Kleintransporter zusammen. Der T-Roc-Fahrer erlitt tödliche Verletzungen. Die 36-Jährige Fahrerin des Skoda wurde mit leichten Verletzungen ins Klinikum Wolfsburg gefahren. Der 57 Jahre alte Transporterfahrer konnte nach kurzer medizinischer Behandlung vor Ort entlassen werden.

An dem T-Roc und dem Skoda entstand Totalschaden, der Kleintransporter wurde erheblich beschädigt. Alle Fahrzeuge wurden abgeschleppt.

Die Unfallstelle musste zur Unfallaufnahme und Säuberung mehrere Stunden bis 15.00 Uhr voll gesperrt werden.

Geburtstagskaffee in Gardessen

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Am 13. November hatte die Johannisgemeinde am Sandbach um 14.30 Uhr zum traditionellen Geburtstagskaffee in die Opferei der Kirche Stankt Martin eingeladen. Leider mussten aufgrund der Grippewelle einige der 35 angemeldeten Jubilare absagen (- auf diesem Wege noch herzliche Genesungswünsche -). Diejenigen, die kommen konnten, verlebten einen kurzweiligen und geselligen Nachmittag:

  • das Kuchenbuffet mit dem vornehmlich selbst gebackenen Kuchen lud zum „Sündigen“ ein
  • Pfarrer Jonas Stark hatte ein Gedicht von Rudolf Otto Wiemer mitgebracht. Die „Chance der Bärenraupe über die Straße zu kommen“ ist eine Mutmachgeschichte, die zur Nachdenklichkeit anregt. Scheinbar Unmögliches kann mit Mut, Selbstvertrauen und Beharrlichkeit durchaus von Erfolg gekrönt sein……
  • beim anschließenden gemeinsamen Singen hatten alle viel Spaß und fröhliches Gelächter war zu hören.

Gegen 17 Uhr machten sich die ersten Gäste auf den Heimweg. Ein Dankeschön an das Orgateam Ingrid Furkert und Renate Rehmer, die zu diesem schönen Nachmittag beigetragen haben.

Große Resonanz beim Grillen und Glühwein im Freibad

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Bei strahlendem Wetter fand im Freibad am Elm das nun schon traditionelle „Grillen mit Glühwein“ statt, zu dem DLRG und Freundeskreis Freibad am Elm eingeladen hatten.

Nach dem nassen und ungemütlichen Wetter der vorhergehenden Tage konnten sich die Gäste am letzten Novembersamstag wirklich nicht beklagen: klarer Himmel und angemessene Temperaturen für heiße Getränke. Und so kamen erfreulich viele Besucher*innen ins Freibad, um bei Bratwurst oder Krakauer und Glühwein mit oder ohne Alkohol einen angenehmen Nachmittag mit anregenden Gesprächen zu verbringen. Ganz nebenbei konnte man das Bad auch in dem ungewohnten Wintermodus erleben. Sonnenschein und dann die Dämmerung mit dem Sonnenuntergang sorgten für eine mystische Stimmung und verwandelten das Bad in einen geheimnisvollen Ort.

Der Dank geht an alle, die bei Aufbau, Abbau und Besorgung des Essens und der Getränke mitgeholfen haben und an Sonja Fuchs von der Fleischerei Fuchs in Gardessen, die – wie schon in den vorausgegangenen Jahren – besondere Freundschaftspreise für die Würste gemacht hat. Der Erlös, der durch den Verkauf der Würste und die Spenden für den Glühwein erzielt worden ist, kommt vollständig dem Freibad zugute.

Wer in diesem Jahr diese Veranstaltung verpasst hat, hat im nächsten Jahr die Möglichkeit das nachzuholen. „Grillen und Glühwein im Freibad“ findet geplant das nächste Mal am Samstag, den 22. November 2025 statt, wie immer am Samstag vor Totensonntag.

Welche Anschaffungen im kommenden Jahr getätigt werden und wie die Jahresplanung aussehen wird, wird beim nächsten Treffen des Freundeskreises am 12. Dezember besprochen werden. Ort und Uhrzeit werden rechtzeitig u.a. über den Dorffunk bekannt gemacht. Der Freundeskreis Freibad am Elm ist offen für alle, die sich zum Wohle des Freibads einbringen wollen.

Großes Interesse am Infoabend der Sickter Grünen

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„Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz ist hilfreich und zeitgemäß“

Auf sehr großes Interesse stieß die Infoveranstaltung des Ortsverbandes Samtgemeinde Sickte von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zum Thema „Wärmepumpen in Bestandsbauten – Geht das? Lohnt das?“ Zwei fachkundig versierte Vorträge und zahlreiche Nachfragen der Teilnehmenden machten den Abend lebendig und informativ.

Die Aussagen der Experten – Luca Ziegeler von der Firma anTec und Kevin Piel von der Firma awama – waren eindeutig: Das neue Wärmegesetz ist zeitgemäß und aufgrund der guten Förderbedingungen auch wirtschaftlich lohnend. „Der Gaspreis könnte sich bis 2030 voraussichtlich verdoppeln. Wärmepumpen rechnen sich bezüglich der Anschaffungskosten und der Wirtschaftlichkeit im Betriebszeitraum – abgesehen davon, dass sie zur Energiewende beitragen und gut für das Klima sind“, ist Luca Ziegeler überzeugt.

Überrascht waren die Anwesenden über die Aussage, dass der Einbau einer Wärmepumpe auch in Bestandsbauten zu bevorzugen sei gegenüber Energiesparmaßnahmen am Haus wie Wärmedämmung.       Dies sei klimafreundlicher, da sofort CO²-Emissionen vor Ort entfallen und für Dämmmaterial keine Kosten entstehen. Günstiger als eine umfassende Dämmmaßnahme sei eine Heizung zudem. Angesichts der guten Fördermaßnahmen von meist 55 – 70% der förderfähigen Gesamtsumme von 30.000 € wäre der Heizungstausch als erste Maßnahme sinnvoll, rechnete Luca Ziegeler vor.

Kevin Piel erläuterte zu Beginn der Veranstaltung die Technik einer Wärmepumpe und konnte auf viele Fragen eingehen. Eine Wärmepumpe benötige zwar elektrische Energie – bestenfalls selbst erzeugt durch eine eigene Photovoltaikanlage, erschließe aber die dreifache Menge an Wärmeenergie. Genaue Berechnungen zur erforderlichen Größe der Wärmepumpe und zum möglicherweise sinnvollen Tausch einzelner Heizkörper seien aber für den Planungsprozess wichtig – auch unter Kostengesichtspunkten. Beide Referenten zeigten sich davon überzeugt, dass sich der Einbau einer Wärmepumpe auch in Bestandsbauten lohne, je nach den Bedingungen auch als Hybridanlage in Kombination mit weiteren Heiztechniken (z.B. wasserführender Kamin, Gas oder Holz).

Auf die abschließende Frage eines Teilnehmenden zur Einschätzung des Gebäudeenergiegesetzes hin zeigte sich Kevin Piel überzeugt: „Das ist sinnvoll – auch deshalb, weil niemand zum vorzeitigen Tausch der Heizungstechnik gezwungen wird, sondern es um den Ersatz einer überkommenen Heiztechnik nach Ablauf des Betriebszeitraumes geht, also um eine zeitgemäße Heizungsanlage auf dem aktuellen Stand der Technik, die zudem noch wirtschaftlich und klimafreundlich ist.“

Holger Barkhau

Cremlingen: Feuerwehr und Eigentümer verhindern Dachstuhlbrand

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Cremlingen. In den Abendstunden des 23.11. wurden die Feuerwehren
Cremlingen, Klein Schöppenstedt, Schulenrode und Destedt sowie der BvD
(Brandmeister vom Dienst) zu einem gemeldeten Dachstuhlbrand in Cremlingen
alarmiert.
In dem Objekt an der Hauptstraße war in einem von der Straße abgewandten, in
Bau befindlichen, Anbau ein Feuer ausgebrochen. Leichter Rauch war von der
Hauptstraße aus sichtbar.
Eine Erkundung ergab, dass es in einer Zwischendecke brannte. Die Eigentümer
hatten bereits erste Löschmaßnahmen eingeleitet. Somit konnte der Brand von
den vorgehenden Atemschutztrupps schnell gelöscht werden. Um auch
potenzielle Glutnester abzulöschen wurden Teile der Decke und Wand im
drunterliegenden 1. OG entfernt und der Bereich mit Wärmebildkameras
kontrolliert.
Durch das schnelle Eingreifen von Feuerwehr und Eigentümern konnte der
Schaden somit auf einen relativ kleinen Bereich begrenzt werden und das Feuer
konnte nicht auf das angrenzende Wohnhaus übergreifen.

Text + Fotos:  Adrian Lattenstein

Dachstuhl-Brand: Cremlingen – Hauptstraße

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Feuerwehr Crenlingen informiert:

Am Samstagabend wurden wir zusammen mit den Ortsfeuerwehren Klein Schöppenstedt, Schulenrode und Destedt zu einem Dachstuhlbrand in die Hauptstraße alarmiert. Vor Ort hatte der Besitzer bereits erste Löschmaßnahmen unternommen und schlimmeres verhindert. Dennoch ist ein Teil des Feuers in das Dach und die Zwischendecke gewandert. Daher wurde gemeinsam mit einem Trupp aus Klein Schöppenstedt das Dach aufgenommen, abgelöscht und gekühlt. Abschließend wurde das gesamte Objekt mittels Wärmebildkamera kontrolliert. Der Einsatz konnte nach ca. 2 Stunden beendet werden.
Eure Feuerwehr Cremlingen
Text + Fotos FFW Cremlingen

In den Herzogsbergen – Baggern für den Naturschutz

Baggern für den Naturschutz – Lebensräume für Kröten und Molche werden verbessert

Bagger im Naturschutzgebiet – das ist ein ungewohnter Anblick. Ende November werden wieder Artenschutzmaßnahmen für die sehr seltene Kreuzkröte und die Knoblauchkröte in den Herzogsbergen bei Cremlingen durchgeführt. Grund dafür ist die starke Verlandung und Verbuschung mehrerer Gewässer im Bereich der alten Sandgrube am Ehlerberg, so die Untere Naturschutzbehörde im Landkreis Wolfenbüttel. Die Gewässersohle ist hier in Teilen zugewachsen. Die Restwasserflächen reichen nicht aus als Laich- und Fortpflanzungsgewässer. Der Knoblauchkröte mangelt es zudem an grabfähigen Böden. Mit Kammmolch, Spring- und Moorfrosch, die abwechslungsreiche Gewässer mit unterschiedlichen Wassertiefen und Uferbereichen benötigen, sind weitere Amphibien-highlights der Herzogsberge betroffen.

Atlantische Regionen

Die Kleingewässer der Herzogsberge sind wegen ihrer artenreichen Amphibienvorkommen Teil des europäischen Netzwerkes Natura 2000 und in den vergangenen Jahren Teil des von der Europäischen Union geförderten integrierten LIFE-Projektes „Atlantische Sandlandschaften“ zum Erhalt der biologischen Vielfalt – eines gemeinsam von den Ländern Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen umgesetzten Projektes. Auftrag- und Finanzgeber der aktuellen Maßnahmen ist jedoch der Landkreis Wolfenbüttel. Mit Zustimmung der Flächeneigentümerin, der DBU-Naturerbe GmbH, erfolgen die Baggerarbeiten durch ein ortsansässiges Unternehmen. Intensiv begleitet durch die Untere Naturschutzbehörde sowie eine ortskundige Bauleitung, werden angrenzende Wiesenlebensräume geschont.

Bagger statt Panzer

Bis 2003 wurden die Kleingewässer des ehemaligen Standortübungsplatzes durch das Befahren mit Panzern offengehalten. Diese Aufgabe übernimmt nun ein Bagger und betreibt Landschaftspflege für den Naturschutz. „Wir sind über die Geschwindigkeit der Verlandung der zuletzt in 2021 instand gesetzten Gewässer überrascht. Ein Abschieben der Gewässersohle in vierjährigen Abständen ist nicht mehr ausreichend“, so Mitarbeitende der Unteren Naturschutzbehörde. „Vermutlich wirken sich die klimatischen Veränderungen und die sehr trockenen Sommer auch hier aus. Die Amphibien laichen zwar erfolgreich in den Restwasserflächen ab, der Laich vertrocknet jedoch, zusammen mit dem schnell abnehmenden Wasserstand“.

Für die Maßnahmenumsetzung wurde mit der Firma Graßhoff aus Weddel ein sehr umsichtig wirkendes Unternehmen gewonnen. Die Anfahrt des Baggers erfolgt bei Trockenheit. So werden Fahrschäden vermieden. Die abgeschobenen Sande werden nur umgelagert, verbleiben in den einzelnen Gewässerstandorten und werden zu neuen Lebensräumen. Das spart den Abtransport und ein zusätzliches Befahren des Gebietes.

Informationen zu diesem und weiteren Projekten der Atlantischen Region unter www.sandlandschaften.de

Titelfoto: Verlandung: Das Gewässer Ehlerberg ist verlandet. Der Lebensraum für Kröte und Co wird durch die Maßnahmen verbessert. Foto: Landkreis Wolfenbüttel

Ortsrat Hemkenrode ermöglicht First Responder Fortbildung

Feuerwehr Hemkenrode freut sich über neue Möglichkeiten in der Ausbildung

Im Oktober erhielt der Gruppenleiter der First Responder Hemkenrode, Maximilian Herms, die Möglichkeit, an einem einwöchigen Aus- und Fortbildungslehrgang an der Sanitätsschule Nord in Schleswig-Holstein teilzunehmen. Der insgesamt 48 Stunden umfassende Lehrgang vermittelte Anatomie und Physiologie des Atmungs- und Herzkreislaufsystems, Störungen der Vitalfunktionen, Umgang mit Infektionskrankheiten sowie rechtliche Grundlagen.

Vertieft wurde das zuvor erworbene theoretische Wissen aktiv in praktischen Fallbeispielen. Hier galt es, die qualifizierte Erstversorgung eines Patienten bei Krampfanfällen, starken Blutungen, Bewusstlosigkeit, Knochenbrüchen und Verbrennungen zu gewährleisten.

Ein besonderer Fokus lag auf der fachgerechten Durchführung einer Herz-Lungen-Wiederbelebung unter Verwendung eines automatisierten externen Defibrillators (AED). Weiterhin wurde die Durchführung einer Atemwegssicherung mit verschiedenen Atemwegshilfen und die Beatmung mit einem Beatmungsbeutel vertieft.

Als Ortsbrandmeister kann ich mich nur immer wieder für die stetige Unterstützung des Ortsrates Hemkenrode bedanken. Gerade so eine Ausbildung wäre für uns aus eigenen Mitteln gar nicht zu stemmen, so Ortsbrandmeister Tobias Breske. „Ich freue mich, dass der Ortsrat die First Responder Gruppe seit Jahren aktiv unterstützt und wir so gemeinsam für unseren Ort bei einem medizinischen Notfall dazu beitragen können, einem Menschen schnell und effektiv zu helfen.“

Nach einer lehrreichen Woche kehrte unser Gruppenleiter sichtlich zufrieden nach Hemkenrode zurück. Das vermittelte Wissen wird er im Rahmen der nächsten Dienste, bestmöglich an die Gruppe weitergeben, um die Qualität der Versorgung im Einsatz weiter zu verbessern.

Eine so umfassende Unterstützung für die wichtige Einrichtung “First Responder“ ist leider alles andere als selbstverständlich. Sie verdient besondere Anerkennung und wir sind dafür sehr dankbar, ich persönlich natürlich ganz besonders!“ so Gruppenleiter Maximilian Herms.

Die First Responder Gruppe in Hemkenrode besteht in dieser Form bereits seit dem Jahr 2016. Ihr gehören nicht nur aktive Feuerwehrmitglieder, sondern auch einige fördernde Mitglieder der Feuerwehr an, welche sich engagiert in diesem besonderen Ehrenamt einbringen.

LVW Versicherungsagentur Curland ist in Weddel gut angekommen

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Wilkommen am neuen Standort in Cremlingen

Das Team der LVM Versicherung Adrian Curland & Kollegen ist umgezogen

Ort:  Schapen Str. 16  38162 Cremlingen OT Weddel

Öffnungszeiten:       Mo.: –  Fr.: 09:00  bis 12:30  Uhr

                                 Mo. /  Di. / Do.:  14:00 bis 17:00 Uhr