Samstag, Oktober 25, 2025

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Ärztliche Leitungen der Rettungsdienste trafen sich in Wolfenbüttel

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Sie leiten den Rettungsdienst in ihren Landkreisen, kreisfreien Städten, der Region Hannover oder dem Land Bremen und sind unter anderem verantwortlich für die kontinuierliche Fortbildung des Rettungsdienstpersonals 30 Ärztliche Leitungen der kommunalen Rettungsdienste (ÄLRD) haben sich vom 24. bis 25. April zu ihrer jährlichen Klausurtagung im Wolfenbütteler Parkhotel Altes Kaffeehaus getroffen. Seit 2012 sind die ÄRLD in Niedersachen und Bremen in einem eigenen Landesverband organisiert. In Wolfenbüttel hielten sie ihre Mitgliederversammlung ab, diskutierten Fachthemen und aktuelle Entwicklungen im Rettungsdienst und nahmen sich auch die Zeit, Wolfenbüttel kennenzulernen. Gastgeber war Dr. Ulrich Heida – der Mediziner ist Ärztlicher Leiter des Rettungsdienstes des Landkreises Wolfenbüttel.

„Diese regelmäßige Veranstaltung ist wesentlicher Bestandteil des Informationsaustausches zwischen den ärztlichen Kolleginnen und Kollegen, und trägt maßgeblich zur Willensbildung bei, wenn es um gesundheitspolitische Fragestellungen und Entwicklungen zum Rettungsdienst in und für Niedersachsen und Bremen geht“, sagte Heida.

Neben den Berichten aus Fachgremien war die fortschreitende Digitalisierung ein zentrales Thema der diesjährigen Klausurtagung; die Einführung der Telenotfallmedizin, also die Unterstützung des eingesetzten Rettungsdienstpersonals durch Ärzte in den Leitstellen, steht in Niedersachsen kurz vor der Umsetzung. Weitere Schwerpunkte waren ungelöste Probleme in der Datenübertragung zu Kliniken, die Einbindung der ÄLRD in die Planungen von Großschadensereignissen und Katastrophen und der Aufbau einer eigenen Internetseite.

Für Ulrich Heida ist es auch ein Abschied von den Fachkolleginnen und Fachkollegen. Nach insgesamt fast 25 Jahren, zunächst als „Ärztlicher Beauftragter für den Rettungsdienst“, seit 2007 als ÄLRD im Landkreis Wolfenbüttel, geht er zum Jahresende in den wohlverdienten Ruhestand. „Diesen Abschied wollte ich im Kreis der Kolleginnen und Kollegen in Wolfenbüttel vollziehen“, so Heida. „Als außerordentliches Mitglied werde ich dem Landesverband aber weiter verbunden bleiben.“

Sein Nachfolger als ÄLRD wird voraussichtlich erneut aus dem Kreis der aktiven Notärztinnen und Notärzte kommen, die aktuell ausschließlich durch das Städtische Klinikum Wolfenbüttel gestellt werden.

Landkreis Wolfenbüttel und ÄLRD leiten den Rettungsdienst

Der Landkreis Wolfenbüttel ist als Träger dafür zuständig, den Rettungsdienst für das Landkreisgebiet zu organisieren; dafür hat er Vereinbarungen mit dem DRK Wolfenbüttel sowie mit der Stadt Salzgitter für das Gebiet der Samtgemeinde Baddeckenstedt getroffen. Die Funktion der ÄLRD ist im niedersächsischen Rettungsdienstgesetz (NRettDG) geregelt: In medizinischen Fragen sowie in Angelegenheiten des Qualitätsmanagements wird der Rettungsdienst eines kommunalen Trägers außerhalb des Einsatzes von einer Ärztlichen Leitung geleitet. Zudem ist die Ärztliche Leitung ist auch für die Aus- und Fortbildung des im Rettungsdienst eingesetzten nichtärztlichen Personals verantwortlich.

Hintergrund

Der Landesverband der ÄRLD in Niedersachsen und Bremen unterstützt die Zusammenarbeit seiner Mitglieder, um eine bestmögliche rettungsmedizinische Versorgung von lebensbedrohlich Erkrankten oder Verletzten unter fachlich qualitativen Maßstäben zu sichern. Dies erfolgt unter anderem, auf Grundlage der gesetzlichen Regelungen, durch Ausarbeitungen von geeigneten Qualitätsstandards, Erfahrungsaustausch, Fortbildung, Kommunikation sowie Dokumentation und Auswertung rettungsmedizinisch relevanter Daten.

Der Verein unterstützt im Rahmen seiner Möglichkeiten wissenschaftliche Tätigkeiten auf dem Gebiet der Notfallmedizin. Die Zusammenarbeit mit überregionalen Vereinen, Verbänden, Institutionen, Behörden und medizinischen Fachgesellschaften ist ein weiteres Ziel des Vereins.

Titelfoto: Leiter ÄRLD: Ärztliche Leitungen des Rettungsdienstes aus den Ländern Niedersachsen und Bremen trafen sich in Wolfenbüttel ( v.l.n.r.): Matthias Drüner (LK Emden), Ulrich Heida (LK Wolfenbüttel), Mathias Ellerbeck (Bremerhaven), Andreas Callies (Bremen),  Nicole Steinsiek (Stadt Osnabrück), Jörg Gellern (Stadt Oldenburg), Tobias Steffen (LK Goslar) und Andreas Flemming (Stadt Hannover).  Fotos: Landkreis Wolfenbüttel

Weddel feiert (sich) in den 1. Mai

Sharons Hundesalon zieht nach Cremlingen

+++ Pressemitteilung +++
Sharons Hundesalon zieht nach Cremlingen – Jetzt neu an der Hauptstraße 20
Cremlingen, 1. August 2025 – Sharons Hundesalon, bekannt aus der Innenstadt von Königslutter, hat ein neues Zuhause: Ab dem 1. August begrüßt Hundefriseurin Sharon Ketzer ihre vierbeinigen Kunden an der Hauptstraße 20, 38162 Cremlingen.
Die gebürtige Destedterin ist seit Juni 2021 mit Herz und Schere im Einsatz. Ihr Anspruch: hochwertige Pflege, individuelle Beratung und ein liebevoller Umgang mit jedem Hund. In ihrem Salon kommen ausschließlich Premium-Produkte zum Einsatz – für ein glänzendes Fell und gesunde Haut.
Sharon bringt nicht nur Erfahrung mit, sondern hat sich über die Jahre durch verschiedene Fortbildungen stetig weiterentwickelt. Fachwissen, das sie mit viel Einfühlungsvermögen in die tägliche Arbeit einfließen lässt.
Ein besonderes Highlight: Sie bietet noch das traditionelle Handtrimmen an – eine Technik, die vor allem bei rauhaarigen Rassen unerlässlich ist und heute nur noch selten zu finden ist.
Neukunden sind herzlich willkommen! Der neue Standort überzeugt mit kostenlosen Parkplätzen direkt vor der Tür und einem modernen, hellen Ambiente. Wer seinem Hund eine professionelle Pflege gönnen möchte, ist bei Sharons Hundesalon genau richtig.
Kontakt & Termine:
Sharons Hundesalon
Hauptstraße 20
38162 Cremlingen
Telefon: 0157 30 89 92 05
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14. Historische Wanderung durch den Elm

Destedt, den 29.04.2025

Destedt: Die Ankündigung einer 15 km langen Wanderung hatte wohl einige abgeschreckt – aber eine Gruppe von 13 Wanderbegeisterten machte sich am Sonntag, dem 27.4. unter Führung des Destedter Ortsheimatpfleger Jörg Eckehardt Pogan auf den Weg in den Elm. Es ging durch die Elmstraße am ehemaligen Trafohäuschen des Elm Kalkwerks vorbei. Hier wies Herr Pogan auf die Geschichte dieses Industriedenkmals und des Steinbruchs, auf die zukünftige Nutzung des Trafoturms zum Schutz von Fledermäusen und Eulen sowie auf den Destedter Geschichtslehrpfad hin.

Der Weg zum Reitlingstal war vielen bekannt, im Gegensatz zu später genutzten Abzweigungen und verschlungenen Wegen durch den Elm.

Die Gruppe pausierte am Drachenberg, wo Herr Pogan die Gruppe mit interessanten Hintergrundinformationen versorgte. So war zu erfahren, dass der Ort Langeleben im 16. Jahrhundert zu Destedt gehörte, also quasi eine Filiale des Destedter Ritterguts.

Allgemein wurde angemerkt, dass es für Wandernde ohne Karte oder GPS-System doch sehr schwer ist, sich im Elm zurechtzufinden- schön wären eindeutige Hinweisschilder wie im Harz.

Insofern freuten ich alle auf weitere „historische Wanderungen “ mit dem ortskundigen Ortsheimatpfleger J.E. Pogan.

CDU, BIBS und FDP beklagen Kapitulation der Stadt im Kampf gegen Schmierereien

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Pressemeldung

Die Fraktionen von CDU, BIBS und FDP im Stadtbezirk Wabe-Schunter-Beberbach beklagen, dass die Stadt Braunschweig den erfolgreichen Kampf gegen illegale Graffiti, Aufkleber und andere Schmierereien praktisch aufgegeben hat.

In der Vergangenheit hatte es sich bewährt, die Verschmutzungen von öffentlichen Gebäuden möglichst schnell zu entfernen. Da Graffiti, politische Botschaften und Ähnliches davon leben gesehen zu werden, ist eine schnelle Entfernung neben straf- und zivilrechtlicher Ahndung ein wirksames Mittel um den von den Tätern erhofften Effekt abzuwürgen. Der Verein Graffiti Ex unterstützt mit Prämien dabei die Polizei bei der Strafverfolgung und private Immobilienbesitzer bei der Entfernung von Schmierereien auf ihren Objekten.

Leider scheint die Stadt nun von diesem Kurs abzuweichen. Das Ergebnis ist, dass unter anderem im Stadtbezirk Wabe-Schunter-Bebeerbach immer mehr Stromkästen und Wände beklebt und beschmiert sind. Das bisher weitgehend gepflegte Erscheinungsbild des Stadtbezirks, welches für die Lebensqualität ein wichtiger Faktor ist, leidet zunehmend darunter.

CDU, BIBS und FDP fordern daher von der Verwaltung zu ihrem alten Kurs zurückzukehren und das Entfernen von Schmierereien nicht nur auf extremistische politische Botschaften oder Aufforderungen zu Straftaten zu beschränken

Kultur Hof Sollich – Termine 2025 –

Vandalismus in Schandelah: Ein Zeichen gegen Ausgrenzung

In Schandelah wurde eine Bank mit der Aufschrift „Kein Platz für Ausgrenzung“ auf der Sandbachstraße von Unbekannten beschmiert. Die Tat wird als offensichtlich rassistisch motiviert eingestuft und hat in der Gemeinde für Empörung gesorgt.

Die Sozialdemokraten reagierten entschlossen auf diesen Vorfall. Um ein klares Zeichen gegen Diskriminierung und Ausgrenzung zu setzen, wurde die Sitzfläche der Bank vollständig demontiert. An ihrer Stelle wurde ein Schild mit der Aufschrift „Kein Platz für Faschisten“ angebracht. Damit soll verdeutlicht werden, dass Schandelah eine offene und tolerante Gemeinschaft bleibt, die sich gegen jede Form von Extremismus stellt.

Die Initiative „Kein Platz für Ausgrenzung“ ist Teil eines größeren gesellschaftlichen Engagements, das sich für Inklusion und gegen Diskriminierung starkmacht. Ähnliche Projekte gibt es bereits in anderen Städten, wo Bänke mit dieser Botschaft aufgestellt wurden, um ein sichtbares Zeichen für Vielfalt und Respekt zu setzen.

Die Reaktionen aus der Bevölkerung sind gemischt. Während viele Bürgerinnen und Bürger die klare Haltung gegen Rassismus begrüßen, gibt es auch kritische Stimmen, die eine andere Form der Reaktion bevorzugt hätten. Dennoch bleibt die Botschaft unmissverständlich: In Schandelah gibt es keinen Platz für Ausgrenzung und Hass.

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Chillen auf dem Mehrgenerationenplatz in Destedt

Pressemeldung

Chillen auf dem Mehrgenerationenplatz in Destedt

Destedt. In Destedt konnte erneut ein Bürgerwunsch in die Tat umgesetzt werden. Der Mehrgenerationenplatz in der Schulstraße, der sich schon bisher großer Beliebtheit bei Jung und Alt erfreut, konnte um zwei Himmelsliegen erweitert werden. Möglich wurde diese Anschaffung durch die Unterstützung der Braunschweigischen Landessparkasse, die dazu 1.500 € beisteuerte. Im Rahmen des Tages für Destedt wurden die Liegen aufgestellt und erhalten großen Zuspruch.

Von der Qualität der Liegen konnte sich nun auch Sascha Flyholm von der Braunschweigischen Sparkassenstiftung gemeinsam mit Mitgliedern des Ortsrates und der Arbeitsgemeinschaft Spielplätze überzeugen. Thomas Klusmann, Leiter der AG, und Ortsbürgermeister Dr. Diethelm Krause-Hotopp bedankten sich bei der Stiftung und den fleißigen Helferinnen und Helfern in der Ortschaft. „Die Mitarbeiter der Gemeinde Cremlingen und der beauftragten Firma haben bei der Erweiterung des Platzes tolle Arbeit geleistet“, waren sich alle Beteiligten einig. Bürgermeister Detlef Kaatz und die Leiterin der Grundschule Destedt, Anke Lösch, genossen die Sonne auf der Himmelsliege.

Foto (privat): Sascha Flyholm übergibt den Scheck der Braunschweigischen Sparkassenstiftung an Ortsbürgermeister Diethelm Krause-Hotopp. Mitglieder der Spielplatz-AG haben es sich auf der Himmelsliege gemütlich gemacht: v.l. Thomas Klusmann, Sabine Auschra und Michael Marsel.

Titel-Foto (privat): Schulleiterin Anke Lösch und Bürgermeister Detlef Kaatz waren bei der Einweihung des Mehrgenerationenplatz dabei und machten Probeliegen. Die Ortsratsmitglieder Matthias Böhnig, Thomas Klusmann, Michael Marsel und Diethelm Krause-Hotopp sind begeistert.

Versammlung im Sportheim Sickte

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Neuwahl des CDU-Ortsvorstandes

Der neue Vorstand des CDU-Ortsverbandes ist großenteils der alte: Die meisten Mitglieder kandidierten wieder und wurden zumeist einmütig in ihrem Ämtern bestätigt. Michaela Reuper bleibt Vorsitzende, assistiert von Melanie Klupp als deren Stellvertreterin. Ebenso verantwortet Bodo Wutschel als Schatzmeister die Finanzen und Andreas Kleindienst übernimmt weiterhin die Position des Schriftführers. Neu im Amt der Mitgliederbeauftragten ist Katja Bode. Als Beisitzer fungieren Ulrike Bosse, Stefan Bormann, Thomas Jäger und Benjamin Steffen.

In ihrem Rechenschaftsbericht verwies Michaela Reuper auf erfolgreiche Veranstaltungen wie die Entenrennen, Café-Treffs vor Edeka oder Heimatabende. Auch Bodo Wutschel konnte auf eine erfolgreiche Konsolidierung der Finanzen des Ortsverbandes verweisen, machte jedoch deutlich, dass für den Kommunalwahlkampf 2026 genügend Gelder bleiben müssten.

In einem Grußwort an die Mitglieder verwies Samtgemeindebürgermeister Marco Kelb (CDU) auf wichtige und kostenträchtige Vorhaben im Gemeinde- und Samtgemeindebereich. Dazu gehörten nach Kelbs Worten der Neubau und die bessere Ausstattung der beiden Grundschulen in der Samtgemeinde, die bedarfsgerechte Ausstattung der Feuerwehren und auch der Bau eines attraktiven Jugendplatzes. Ganz wichtig sei die Bereitstellung von Flächen für die Ansiedlung von Gewerbebetrieben.

Am Ende der Versammlung bedankte sich Michaela Reuper für die aktive Mitwirkung der Parteimitlieder. Dies müsse insbesondere auch im Hinblick auf die anstehende Kommunalwahl so bleiben.

Foto (privat) v. l.: Vorstandsmitglieder Andreas Kleindienst, Bodo Wutschel, Melanie Klupp, Michaela Reuper, Ulrike Bosse, Katja Bode, Stefan Bormann

Manfred Bormann

 

Arbeitseinsatz in der KiTa Einstein in Hordorf!

Oder passender beschrieben: Wie in alten Zeiten – erst die Arbeit und dann das Vergnügen!

Auch in diesem Jahr lud die KiTa Einstein wieder alle Eltern zum alljährlichen Arbeitseinsatz rund um die KiTa ein.

Die Wetterprognosen waren für den Nachmittag leider so schlecht, dass einige Eltern nachfragten, ob der Arbeitseinsatz denn überhaupt stattfinden würde. Aber unsere Kita Leitung Frau Bobbe ist der Sonnenschein in Person, mit einem unerschütterlichen Glauben, dass alles gut gehen wird und so blieb es dabei.

Und sie sollte recht behalten! Bei blauem Himmel und Sonnenschein wühlten sich sehr viele fleißige Eltern mit Spaten und aller Kraft durch die Beete, fegten Terrassen, bauten neue Regale im Fahrzeugschuppen und sortierten die Spielzeugkiste. Es war auch besonders schön zu beobachten, wie motiviert die Kinder waren und auch wie stolz, wenn die eigenen Eltern endlich zum Helfen ankamen. Die Kita spendierte zur Stärkung Kaffee und Kuchen, worüber sich alle Helfer sehr freuten.

Dann ging es aber weiter! Die Holzterrasse, Wippe, Bänke und die Holzpferde bekamen einen neuen Anstrich und auch das Blumenfahrrad vor der Tür wurde abgeschliffen und neu lackiert! Besonders aufwändig war die Neuerstellung des Kita-Logos für den Zaun, welches von Hand und mit viel Liebe zum Detail originalgetreu auf neuen Holzteilen nachgemalt wurde.

Ein altes Hochbeet musste aufgrund von Altersschwäche leider abgebaut und die Erdbeeren gerettet werden.  Der Wasserlauf und die Kräuterspirale wurden jedoch zur Freude der Kinder vom Dreck befreit und für die kommende Sommersaison vorbereitet!

Es war wirklich ein herrliches Gewusel und trotz der anstrengenden Arbeiten eine tolle Stimmung und zwischendrin – überall spielende Kinder mit roten Wangen vor Spaß und Freude!

Am Ende ertönte die KiTa-Glocke und alle Kinder und Eltern strömten aus allen Ecken zusammen. Frau Bobbe bedankte sich bei allen Eltern und Kindern für die unglaublich tolle Arbeit und Unterstützung! Das die KiTa wieder in sooo tollem Glanz erstrahlt, ist einfach großartig!!!

Als Dankeschön für die geleistete Arbeit lud der Förderverein alle Helfer zu einem gemütlichen Beisammensein mit Bratwurst im Brötchen und Getränken ein.

In diesem Sinne, Danke an alle Helfer und vor allem auch Danke an ein unglaubliches Kita-Team!!!