Neuer Fahrradladen eröffnet 2026 in Wolfenbüttel
Einsatzstichwort: Tierrettung
Außergewöhnliche Info-Dienste bei der Feuerwehr Destedt
Die Feuerwehr Destedt hat sich in diesem Herbst im Bereich Tierrettung weitergebildet. Hierbei wurden in mehreren Diensten erst Pferde, und dann sogar Schlangen behandelt.
Zunächst wurde beim Pferdeland am Elm unter Leitung der Eigentümerin Kerstin Köchy unterrichtet, wie man in Rettungssituationen behutsam auf Pferde zugeht und Halfter anlegt. Mitte Oktober folgte dann der zweite Level: Auf dem Gutshof in Destedt stellte der Vorsitzende des Reit-und Fahrvereins Kai Klapprott mit seinem Team die Stallungen vor. Im Anschluss durften die Kameraden ihr neu erlerntes Wissen anwenden und den Pferden Halfter anlegen. Organisiert wurden die beiden Dienste von Kamerad Sven Traulsen.
Ein abschließendes Highlight stellte dann der Schlangen-Dienst, organisiert von Kamerad Torben Meyer, dar. Die 2. Gruppe der Feuerwehr Destedt besuchte hier die Schlangenfarm in Schladen, bei der in einer exklusiven Führung durch den Guide Patrick die verschiedenen Reptilien vorgestellt wurden. Um ein Gefühl für die Tiere zu bekommen, durften alle Teilnehmer am Ende Schlangen in den Armen halten.
Text & Fotos: Fabian Trappe, Pressewart
Alle Bäume entlang der Allee auf dem Hauptfriedhof Wolfenbüttel müssen gefällt werden
Im Zuge der laufenden Baumpflegemaßnahmen auf dem Hauptfriedhof Wolfenbüttel hat sich gezeigt, dass der Zustand der zu erhaltenden Kastanien deutlich schlechter ist als zunächst angenommen. Ursprünglich war vorgesehen, sieben stark geschädigte Bäume zu fällen und die verbleibenden sieben durch eine Kronenreduzierung zu erhalten. Bei den nun erfolgten Arbeiten hat sich jedoch herausgestellt, dass alle Kastanien entlang der Allee von einer fortgeschrittenen Wurzelstockfäule betroffen sind.
Diese Pilzerkrankung zersetzt das Holz im Wurzel- und Stammbereich und beeinträchtigt die Standfestigkeit der Bäume erheblich. Bei der Entfernung der ersten Wurzelstöcke wurde deutlich, dass auch die äußerlich vital wirkenden Kastanien bereits im Inneren stark geschädigt sind. Aus Sicherheitsgründen musste daher entschieden werden, sämtliche Bäume der Allee zu entfernen.
Die Nachpflanzung einer neuen Baumallee ist bis Ende Januar 2026 geplant, sofern es die Witterung zulässt. Gepflanzt werden sollen Säulen-Stieleichen (Quercus robur ‘Fastigiata Koster’). Diese heimische Eichenart zeichnet sich durch ihre hohe Klima- und Trockenheitstoleranz aus und gilt als besonders anpassungsfähig gegenüber zukünftigen Umweltbedingungen. Durch ihren aufrechten, schmalen Wuchs eignet sich die Säulen-Stieleiche besonders gut für den Standort entlang der Wege auf dem Hauptfriedhof, da sie den Alleecharakter erhält, ohne den Raum übermäßig zu beschatten oder einzuengen.
Die robuste Baumart verfügt über ein tiefreichendes Wurzelsystem, das ihr hilft, längere Trockenphasen zu überstehen, und trägt mit ihrem dichten, gesunden Laub auch künftig zu einem angenehmen Mikroklima und einer ansprechenden Friedhofsgestaltung bei.
Mit der Wahl dieser Baumart setzt die Stadt Wolfenbüttel bewusst auf langfristige Stabilität, ökologische Nachhaltigkeit und eine zukunftsfähige Gestaltung. Ziel ist es, eine neue, klimaresiliente Allee zu schaffen, die den Friedhof auch für kommende Generationen als grünen, ruhigen Ort des Gedenkens und der Erholung erhält.
Die Stadt Wolfenbüttel bittet alle Besucherinnen und Besucher um Verständnis für die weiterhin notwendigen Arbeiten und eventuelle Einschränkungen während der Maßnahme.
Lehre erhält das Siegel „Kinderfreundliche Kommune“
Lehre, 29. Oktober 2025
Die Gemeinde Lehre wird heute mit dem Siegel „Kinderfreundliche Kommune“ ausgezeich-net. Damit würdigt der Verein Kinderfreundliche Kommunen die Verabschiedung eines Ak-tionsplans, der die kommunale Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention zum Ziel hat. Mit dem Erhalt des Siegels bekennt sich die Gemeinde Lehre dazu, die Rechte von Kindern und Jugendlichen zu stärken und stellt sich zugleich einem regelmäßigen Prüfverfahren.
Das Siegel vergibt der von UNICEF Deutschland und dem Deutschen Kinderhilfswerk getragene Verein Kinderfreundliche Kommunen. Es ist Ausdruck einer Selbstverpflichtung der Gemeinde zu mehr Kinderfreundlichkeit und Ansporn, die festgesteckten Ziele innerhalb von drei Jahren umzu-setzen.
Bürgermeister Andreas Busch betonte: „Die Zertifizierung als Kinderfreundliche Kommune ist für die Gemeinde Lehre Anerkennung und Verpflichtung zugleich. Kinder sehen die Welt oft mit einer Offenheit, die Erwachsene inspiriert – oder wie Winnie Puuh sagt: ‚Manchmal nehmen die kleinsten Dinge den größten Platz in deinem Herzen ein.‘ Dieses Herz und diese Haltung wollen wir in unserer Kommune leben, indem wir die Kinderrechte mit Leben füllen und gemeinsam, Jung und Alt, wei-terentwickeln.“
Dr. Heide-Rose Brückner, Senior-Consultant des Vereins Kinderfreundliche Kommunen, beglück-wünschte Lehre und betonte im Namen des Vereins: „Mit dem Aktionsplan zeigt die Gemeinde Lehre, wie engagiert sie die Rechte junger Menschen stärkt und ihre Mitbestimmung vor Ort för-dert. Im Mittelpunkt steht das Kinder- und Jugendbüro als niedrigschwellige Anlaufstelle, die Kinder und Jugendliche bei ihren Anliegen unterstützt. Zugleich wird ein verbindliches Beteiligungskon-zept mit Qualitätsstandards entwickelt, in dessen Erarbeitung die jungen Menschen aktiv einge-bunden sind. Verschiedene offene Formate, wie Kinder- und Jugendforen oder Kinderversamm-lungen, werden erprobt, wobei die Kinder bereits bei Themenwahl und Rahmenbedingungen mit-wirken. So schafft Lehre Strukturen, die echte Partizipation ermöglichen und Stimmen junger Men-schen direkt in Entscheidungen einbinden.“
Die zuständigen Sachverständigen des Vereins Kinderfreundliche Kommunen, Clemens Klikar und Jan Westermann, lobten: „Die Gemeinde stellt sich von Anfang an mit vollem Engagement, Kreati-vität und beachtlicher Netzwerkarbeit der Aufgabe, die UN-Kinderrechte konkret vor Ort umzuset-zen. Daher liegt ein erkennbarer Fokus im Aktionsplan darauf, valide Informationen, insbesondere über Gefahren- und Angsträume zu erheben, anhand derer konkrete Probleme adressiert werden können. Hier wird es wichtig sein, verbindliche Abläufe zu etablieren, die sicherzustellen, dass Kin-der und Jugendliche Rückmeldung zu ihren Anliegen erhalten. Wir freuen uns darauf, die Weiter-entwicklung der Kommune zu begleiten.“
Das Programm „Kinderfreundliche Kommune“ läuft vier Jahre und kann anschließend verlängert werden. Im ersten Jahr wird durch eine Bestandsaufnahme und durch Beteiligungsverfahren mit Kindern und Jugendlichen der Aktionsplan vorbereitet. Nach der Bestätigung des Aktionsplans durch den Gemeinderat prüft der Verein Kinderfreundliche Kommunen e.V. den Aktionsplan und vergibt das Siegel für die folgenden drei Jahre.
Seit über zehn Jahren begleitet der Verein Kinderfreundliche Kommunen Städte und Gemeinden und nun auch Landkreise bei der lokalen Umsetzung der Kinderrechte. Mehr als 60 Kommunen, die ihre Politik und Verwaltung auf Kinderfreundlichkeit ausrichten wollen, haben sich dem Vorha-ben „Kinderfreundliche Kommune“ angeschlossen – darunter Hanau, Köln, Papenburg, Potsdam, Regensburg und Wolfsburg. Das Vorhaben basiert auf den internationalen Erfahrungen aus der Child Friendly Cities Initiative von UNICEF und wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
BS: Sachbeschädigung durch Graffiti
Braunschweig, Innenstadt
23.10.25, 02.00 Uhr
Drei junge Männer auf frischer Tat gestellt
In den frühen Morgenstunden des vergangenen Donnerstags fiel einer Zivilstreife im Bereich des Kreuzungsbereichs Küchenstraße/Meinhardshof eine Gruppe von jungen Männern auf, die sich verdächtig verhielten. Deswegen entschieden sich die Beamten, die Gruppe kurzfristig zu beobachten.
Nach einiger Zeit bewegten sich drei Personen in die Straße Meinhardshof bis zur Kreuzung Hintern Brüdern. Hier verharrten sie an einem Verteilerkasten und schauten sich nervös um.
Kurz darauf machte man sich daran, den Verteilerkasten gänzlich mit blauer Farbe zu besprühen.
Folglich wurden weitere Streifenbesatzungen hinzugerufen, um die Gruppe zu kontrollieren.
Die drei jungen Männer begaben sich anschließend wieder zurück zur Küchenstraße und weiter in Richtung Großer Hof. Hierbei konnte beobachtet werden, dass noch ein Belüftungsschacht sowie der Sockel eines weiteren Verteilerkastens besprüht wurde.
Am Parkplatz Großer Hof bestieg man dann ein Fahrzeug. Durch mehrere Funkstreifenbesatzungen erfolgte hier die Kontrolle der Gruppe. Bei Durchsuchungen der Personen sowie des Fahrzeugs wurden diverse Tatutensilien sowie Spuren, die für Sachbeschädigungen durch Graffiti sprechen, festgestellt und gesichert.
An den jeweiligen Tatorten wurden Farbschmierereien mit Bezug zur heimischen Profi-Fußballmannschaft festgestellt.
Bei den Beschuldigten handelt es sich um junge Männer im Alter von 17 – 19 Jahren, die in Braunschweig oder dem Umland wohnhaft sind.
Sie müssen sich nun wegen Sachbeschädigung in mehreren Fällen verantworten.
Treffen mit den Feldhütern im Schutzgebiet Wohlder Wiesen
Jüngst trafen sich Mitglieder der grünen Cremlinger Gemeinderatsfraktion mit den Feldhütern in den Wohlder Wiesen. Die drei Feldhüter Elke Bartels, Johannes Ksyk und Noah Seifert sind mit unterschiedlichen Stundenzahlen in den beiden Schutzgebieten – den Wohlder Wiesen und den Herzogsbergen- eingesetzt. Elke Bartels ist seit 2016, Johannes Ksyk und Noah Seifert sind hier seit Anfang 2025 unterwegs.
Die Feldhüter sind bei der Gemeinde Cremlingen angestellt und deren Tätigkeit wird teilweise von dieser, größtenteils aber vom Landkreis Wolfenbüttel/Untere Naturschutzbehörde finanziert. Die beiden Einsatz- und Schutzgebiete sind die ehemaligen Truppenübungsplätze, die seit 2014 im Besitz der Deutschen Bundesstiftung Umwelt Naturerbe GmbH (DBU) sind.
Die Feldhüter sind zuständig für die Gebietskontrollen in dem Naturschutzgebiet „Herzogsberge“ und dem Landschaftsschutzgebiet „Nieder- und Oberdahlumer Holz, Langholz…“ in den Gemeinden Sickte und Cremlingen sowie in dem Landschaftsschutzgebiet „Schandelaher Wohld und Pfeifengraswiese Wohld“ in der Gemeinde Cremlingen.
Für beide Schutzgebiete gelten eine ganzjährige Anleinpflicht für Hunde und ein striktes Wegegebot. Bei Verstößen dagegen reicht in vielen Fällen ein ermahnendes Gespräch. Wenn Worte nicht zielführend sind, dürfen die Feldhüter die Personalien feststellen und an die zuständigen Behörden weitergeben.
Die Schutzgebiete sind geprägt von offenen Wiesen, die von einem Schäfer/Pächter mit seiner Herde in den Sommermonaten gepflegt werden. Damit bleibt dieses Offenland für seltene Pflanzen und Tiere erhalten, die diese Art von Lebensraum benötigen. Auch die Mahd gehört zur Pflege und die gemähten Wiesen ermöglichen den Bodenbrütern eine weitere Brut. Es ist ein besonderes Erlebnis, wenn im Frühjahr die Kiebitze ankommen, um einen geeigneten Brutplatz zu finden.
In diesem Jahr wird die Herde erstmalig, wenn der Schäfer nicht vor Ort ist, von Herdenschutzhunden bewacht, die praktisch in der Herde leben.
„Das Besondere an unserer Arbeit ist der Kontakt mit den Menschen, die genau diese Natur suchen, um sie zu genießen. Mit ihnen ins Gespräch zu kommen ist eine Bereicherung. Negative Gespräche gibt es natürlich auch, aber es überwiegen auf jeden Fall die positiven“, meinen die Feldhüter und freuen sich auf weitere Begegnungen mit Erholungsuchenden.
Foto (Elke Bartels): Blick auf die Wohlder Wiesen bei Schandelah
Ostfalen-Gewinnspiel bringt Menschen aus der Region zusammen
Pressemitteilung
Kurz mal gewinnen!
Ostfalen-Gewinnspiel bringt Menschen aus der Region zusammen
Helmstedt, 16.10.2025 – Strahlende Gesichter und gute Gespräche: So lässt sich der gemütliche Nachmittag beschreiben, an dem die Gewinnerinnen und Gewinner des Ostfalen-Gewinnspiels ihre Preise entgegennahmen. Bei Kaffee und Kuchen wurden regionale Gutscheine und Produkte überreicht, darunter Gutscheine von Partnern wie dem Waldfrieden Esbeck, Hof Behn, der Auleber Obstmanufaktur, einer Alpaka-Wanderung und dem Schießkino an der Waldgaststätte Tetzelstein. Zu gewinnen gab es auch ein Ostfalen-Überraschungspaket mit Brotdose und Picknickdecke.
„Es war schön zu sehen, wie viel Begeisterung für unsere Region da ist“, sagt Diana Raebsch von der Wirtschaftsregion Helmstedt. „Viele Gewinnerinnen und Gewinner kommen aus dem Landkreis Helmstedt, Wolfsburg und Umgebung. Einer der Preise reist sogar bis nach Maastricht.“
Das Gewinnspiel fand im Rahmen des Drömlingsfestes im September rund um das Schloss Wolfsburg statt. Unter dem Motto „Regionalität erleben“ präsentierte sich die Ausflugsregion Ostfalen am Stand des Landkreises Helmstedt mit Informationen, Mitmachaktionen und Einblicken in aktuelle Projekte. Ziel war es, die Vielfalt regionaler Angebote sichtbar zu machen – von nachhaltigen Erzeugnissen über Freizeitideen bis hin zu touristischen Erlebnissen.
Das große Interesse am Stand und die rege Teilnahme am Gewinnspiel zeigen: Regionalität bewegt und verbindet Menschen weit über Kreisgrenzen hinaus.
SPD lobt Lösungen für Eltern und Kinder nach Wasserschaden in der KiTa Sternschnuppe
Pressemeldung:Nach dem massiven Wasserschaden in der KiTa Sternschnuppe hat sich eine Delegation der SPD die Schäden in der Kita angesehen und sich das Vorgehen der Gemeinde erklären lassen. Das Fazit: Die Gemeinde hat schnell und umsichtig reagiert. Innerhalb kürzester Zeit wurden passende Ausweichplätze für die Kinder organisiert, um den Betreuungsalltag so reibungslos wie möglich fortzusetzen.Die Verwaltung informierte auf Wunsch die SPD-Fraktion vor Ort über die Lage. Ein Teil der Kinder kann gemeinsam mit ihren Bezugserzieher:innen in die KiTas Abenteuerland und Im Moorbusche wechseln. „Für die Kinder ist es entscheidend, vertraute Bezugspersonen um sich zu haben – und das wird nach den Ausführungen der Verwaltung gut gelingen können“, betont Mona Wikert von der SPD-Fraktion.Besonders hervorzuheben sind die gute Organisation der Verwaltung sowie die Flexibilität und Einsatzbereitschaft der Mitarbeitenden in den Einrichtungen. „Die Teams in den Kitas Abenteuerland und Im Moorbusche nehmen die zusätzlichen Kinder herzlich auf, dafür gebührt ihnen unser besonderer Dank“, sagt Ortsbürgermeister Jens Drake.Dank der vorhandenen Kapazitäten im Kita-Bereich und der vorhandenen Räumen durch den BBZ-Neubau können die Kinder wie gewohnt weiter betreut werden. „Eltern müssen nach unseren Wissens nicht auf Betreuungszeiten verzichten. Das ist in so einer Situation keine Selbstverständlichkeit“, so Drake weiter.Die SPD-Fraktion dankt allen Beteiligten ausdrücklich für das schnelle, lösungsorientierte und verlässliche Handeln. „Das gemeinsame Engagement von Verwaltung, Kita-Teams und Eltern zeigt, was möglich ist, wenn alle an einem Strang ziehen und das Wohl der Kinder im Mittelpunkt steht“, so das Fazit der SPD.
WOB: Brand eines PKW in Parkhaus – Polizei geht von Brandstiftung aus
Wolfsburg, Heinrich-Heine-Straße
28.10.2025, 20:15 Uhr
Am Dienstagabend geriet ein in einem Parkhaus in der Heinrich-Heine-Straße in Wolfsburg abgestellter PKW in Brand. Die Polizei geht von Brandstiftung aus. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
Ein Zeuge bemerkte den aus dem Parkhaus aufsteigenden Rauch und wählte umgehend den Feuerwehrnotruf, woraufhin sich die Kameraden der Berufsfeuerwehr Wolfsburg sofort zum Brandort begaben und mit den Löscharbeiten begannen.
Nach bisherigem Kenntnisstand geriet ein auf dem 1. Parkdeck des Parkhauses abgestellter Audi in Brand, der in der Folge vollständig ausbrannte. Durch die Flammen sowie die damit verbundene Hitzeentwicklung entstand zudem ein Gebäudeschaden am Parkhaus in noch nicht zu beziffernder Höhe. Der Brandort wurde polizeilich beschlagnahmt. Die Brandermittler der Polizei Wolfsburg haben ihre Arbeit aufgenommen und gehen zum jetzigen Zeitpunkt von einer Brandstiftung aus. Die Ermittlungen dauern an.
Während der der Löscharbeiten wurde das über dem Parkhaus befindliche Fitnessstudio temporär evakuiert.
Zeugen, die Hinweise zur Brandursache geben können oder zur Tatzeit auffällige Personen in der Nähe des Brandortes beobachtet haben werden gebeten, sich unter der Rufnummer 05361-46460 mit der Polizei in Wolfsburg in Verbindung zu setzen.
Öffentlichkeitsfahndung nach Einbruch 29.10.25
Bevenroder Straße, 09.06.2025, 03:00 bis 04:15h
Bislang unbekannte Täter entwenden Bargeld
In der Nacht vom 08. Auf den 09. Juni kam es in der Bevenroder Straße zu einem Einbruch in ein Fahrradgeschäft und ein angrenzendes Wohnhaus. Dabei verschafften sich die zwei männlichen Täter gewaltsam Zutritt über ein Fenster und eine Tür. Sie entwendeten einen vierstelligen Bargeldbetrag.
Bei der Tat wurden die beiden Männer videografiert. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft hat das Amtsgericht Braunschweig nun die Aufnahmen eines der Täter zur Öffentlichkeitsfahndung freigegeben. Wer Hinweise auf die abgebildete Person oder zu der Tat am 09. Juni geben kann, wird gebeten sich beim Kriminaldauerdienst unter 0531-476 2516 zu melden.



