Samstag, Dezember 13, 2025

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Bleiben Sie fit! Hockergymnastik startet ab 2026 beim VfR Weddel

Der VfR Weddel startet ab 2026 ein neues, gelenkschonendes Trainingsangebot: die Hockergymnastik.

Dieses Programm ist ideal für Menschen mit eingeschränkter Mobilität oder Gelenkproblemen und ermöglicht effektives Training im Sitzen. Die Übungen – von Beinheben über Armkreisen bis Fußwippen – umfassen Aufwärmen, Kräftigen, Dehnen und leichtes Cardio bei geringer Belastung. Regelmäßiges Training stärkt die Muskulatur, verbessert die Koordination und steigert die Lebensqualität.

Wer die Hockergymnastik kennenlernen möchte, ist herzlich zum Schnuppertraining eingeladen: Das Training findet am Dienstag, 6. Januar 2026, von 11:00 bis 12:00 Uhr in der Gymnastikhalle Weddel, Ahornallee 9, statt. Bitte mitbringen: leichte Kleidung, Stoppersocken oder feste Turnschuhe und ein Handtuch. Starten Sie aktiv ins neue Jahr!

Sonja Jussen zur ehrenamtlichen Behindertenbeauftragten bestellt

Im Juni 2025 verstarb völlig unerwartet der Behindertenbeauftragte der bisherige Stadt Wolfenbüttel, Thomas Hornig. Aufgrund des Vorschlags der Arbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtsverbände in Stadt und Landkreis Wolfenbüttel, wurde in der Ratssitzung am 10. Dezember 2025, nun Sonja Jussen ab dem 1. Januar 2026 für die Dauer von fünf Jahren zur neuen ehrenamtlichen Behindertenbeauftragten der Stadt Wolfenbüttel bestellt.
Sonja Jussen verfügt über ein umfangreiches Fachwissen auf dem Gebiet und bringt damit das notwendige Verständnis mit, sich für die Teilhabe und Gleichberechtigung von Menschen mit Beeinträchtigungen einzusetzen und eine beratende Rolle einzunehmen. Besonders hervorzuheben ist dabei die erfolgreiche Teilnahme an dem mehrtägigen Kurs „Barrierefreies Bauen für Beauftragte für Menschen mit Behinderungen“. Durch verschiedene eigene Beeinträchtigungen bezieht sich Sonja Jussen bei ihren Äußerungen und Beobachtungen nicht nur auf ihr Fachwissen, sondern kann eigene Erfahrungen und Herausforderungen des Alltags in ihre Betrachtungen einfließen lassen.
Sie verfügt über klare Ideen und Ziele, die sie in der Funktion als ehrenamtliche Behindertenbeauftragte angehen möchte. Durch eine enge Zusammenarbeit mit dem bisherigen Behindertenbeauftragten, sind ihr das Aufgabenfeld und auch die Herausforderungen der Stelle der Behindertenbeauftragten bekannt.

Schülerausstellung zeigt die Geschichte der deutsch-französischen Freundschaft

PRESSEMITTEILUNG

Wolfenbüttel, 10. Dezember 2025

Über den Zeitraum von einer Woche beschäftigten sich Schülerinnen und Schüler der Henriette-Breymann-Gesamtschule intensiv mit dem deutsch-französischen Verhältnis. Im Blickpunkt stand auch die frühe Städtepartnerschaft von Wolfenbüttel und Sèvres. Bis zum 1. März 2026 sind die Ergebnisse der Projektwoche durch ausgewählte Ausstellungsstücke im Bürger Archiv des Bürger Museums Wolfenbüttel zu sehen.

Die Jugendlichen aus Wolfenbüttel begaben sich auf eine Reise durch die Geschichte der deutsch-französischen Beziehungen: Der Deutsch-Französische Krieg 1870/71 sowie der Erste und der Zweite Weltkrieg schufen ein Verhältnis zwischen Deutschland und Frankreich, das geprägt war von Misstrauen und Feindschaft. Der Begriff Erbfeindschaft kam auf. Großer Mut und die Kraft zum Vergeben waren nötig, um ein Umdenken in der Bevölkerung beider Länder zu bewirken. Für erste Annäherungen nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges waren der damalige Bundeskanzler Konrad Adenauer und der französische Präsident Charles de Gaulle verantwortlich. Im Jahr 1963 unterzeichneten sie den Elysée-Vertrag und gaben so den Startschuss für bilateralen Austausch und Freundschaft zwischen Deutschen und Franzosen.

Bei der Beschäftigung mit dem Thema legten die HBG-Schülerinnen und Schüler einen besonderen Fokus auf die Städtepartnerschaft von Wolfenbüttel und Sèvres; eine Partnerschaft, die bereits im Jahr 1958 und damit fünf Jahre vor der Unterzeichnung des Elysée-Vertrags beschlossen wurde.

Exponate aus dem Museum Wolfenbüttel und aus der Schule

Die Schülerinnen und Schüler der Henriette-Breymann-Gesamtschule haben in Anlehnung an die Wolfenbütteler Sèvres-Brücke eine Brücke aus Papier und Pappe modelliert, die anschaulich die Verbindung von Deutschland und Frankreich symbolisiert. Zu sehen sind unter anderem auch eine sich im Besitz des Museums Wolfenbüttel befindende historische Fotoaufnahme, die die Ankunft von 23 Lehrlingen aus dem Renault-Werk mit dem Reisebus auf dem Schlossplatz zeigt, und zwei von Vertretern Sèvres überreichte Erstausgaben des berühmten französischen Schriftstellers und Wegbereiter der Science-Fiktion Jules Vernes (1828–1905).

„Städtepartnerschaften und Austausch mit dem Nachbarland Frankreich sind in Deutschland weit verbreitet und werden oftmals als gegeben hingenommen. Der historische Ursprung und die bemerkenswerte Leistung, die Deutschland und Frankreich nach Ende des Zweiten Weltkriegs geleistet haben, wird dabei schnell vergessen. Es ist mir ein großes Anliegen, die immense Bedeutung dieser bilateralen Freundschaft als Zeichen für Europa und den Frieden wieder mehr in den Blick zu nehmen und auch jüngere Generationen zu ermutigen, internationalen Austausch weiter voranzutreiben“, sagte Stella Gilfert, Museumspädagogin und Projektleiterin.

„Es ist beeindruckend zu beobachten, wie Schülerinnen und Schüler in Projektarbeiten aufblühen und über sich hinauswachsen. Alle Beteiligten können sehr stolz auf die Ergebnisse sein. Ein besonderer Dank gilt meinen Kolleginnen Frau Benner und Frau Janzen für ihr großes Engagement“, erklärte die Gesamtschuldirektorin Julia Juhls.

„Als Lehrkräfte finden wir es sehr erfrischend und bereichernd, Schule für Experten von außen zu öffnen und das Lernen abweichend vom Lehrplan zu ermöglichen. Dazu hat das Bürger Museum unseren Schülern und Schülerinnen in der Oberstufe verholfen. Während unserer Projektwoche konnte so das Thema Frieden und seine Sicherung nahbar werden“, so Sabrina Benner, Tutorin und Beratungslehrerein. „Durch die Bereitstellung von Unikaten aus dem Museumsarchiv, die von gelebter Freundschaft zwischen Sèvres und Wolfenbüttel zeugen, konnten unsere Schüler und Schülerinnen sogar ein wenig Heimat- und Geschichtsforschung am echten Objekt betreiben, und die Metapher, ‚etwas mit Samthandschuhen anzufassen‘, wurde für die Schülerinnen und Schüler mit der Untersuchung der Unikate erlebbar.“

Frauke Janzen, Lehrerin der HBG, ergänzt: „Gegen Ende des Projekts fiel uns auch der Begriff der ‚Erbfeindschaft‘ auf, wie er zur Beschreibung der Geschichte ja verwendet wird: Ein Erbe, so problematisierten wir am Ende der Projektwoche gemeinsam den Begriff, wirkt wie ein Schicksal, für das man nichts kann und das einem aufgebürdet wird. Dabei sollte eine Beziehung doch das Gegenteil sein: eine freie, bewusste und aktive Entscheidung, im Privaten, wie im Politischen. Dann ist sie einem auch etwas Wert und man arbeitet daran.“

„Das Bürger Museum ist ein außerschulischer Lernort und bietet mit der Großvitrine ‚Bürger Archiv‘ eine perfekte Fläche, um die Ergebnisse junger Menschen zu historischen Themen einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Die Schülerinnen und Schüler der Henriette-Breymann-Gesamtschule haben sich sehr intensiv mit der Geschichte der deutsch-französischen Freundschaft beschäftigt, ein Thema, das heute wichtiger denn je ist, weil es zeigt, dass Völkerverständigung trotz grausamer Kriege in den Folgegenerationen möglich ist“, so Markus Gröchtemeier, stellvertretender Leiter des Museums Wolfenbüttel.

Schülerzitate zur Projektwoche

Elias Bormann: „Die Projektwoche war sehr interessant und hat mir persönlich geholfen, die Beziehung zwischen Deutschland und Frankreich besser zu verstehen sowie sie auch mehr zu respektieren.“

Kristers Millers: „‚Deutsch-französische Freundschaft, gelebt in Wolfenbüttel.‘ Mit diesem Satz verbinde ich unsere Projektwoche. Dass Deutschland und Frankreich eine Freundschaft haben, dies war mir bereits klar. Aber wie und wann sie entstand oder zu welchem Nutzen, das war mir nicht klar. Und auch, dass sie in meiner Heimat Wolfenbüttel durch die Partnerschaft mit der französischen Stadt Sèvres gelebt wird, war mir vor der Projektwoche nicht bewusst.“

A 2: Diebstahl auf Rastplatz

Helmstedt, Bundesautobahn 2, Raststätte Lappwald 02.12.2025, 21:30 Uhr – 03.12.2025, 07:00 Uhr

Zu einem Diebstahl aus einem Transporter kam es in der Nacht vom 02. auf den 03.12.2025 auf der Raststätte Lappwald an der Bundesautobahn 2 bei Helmstedt. Die Polizei sucht Zeugen der Tat.

Nach bisherigem Kenntnisstand legte sich der 45-jährige Fahrer des Transporters gegen 21:30 Uhr in seinem Fahrzeug schlafen. Als er am folgenden Morgen erwachte bemerkte er, dass die seitliche Schiebetür sowie die Fahrertür des Transporters offenstanden. Darüber hinaus stellte er fest, dass die Fahrerkabine durchwühlt und unter anderem Bargeld entwendet wurde.

Die Polizei sucht Zeugen, die in der Nacht auffällige Personen im Bereich der Raststätte gesehen oder die Tat beobachtet haben. Sie werden gebeten, sich unter der Rufnummer 05351-5210 bei der Polizei in Helmstedt zu melden.

Schwerer Verkehrsunfall – 89-Jährige tödlich verletzt

Lehre, Wendhausen, Leipziger Straße

10.12.2025, 22:20 Uhr

Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es am späten Mittwochabend in der Leipziger Straße in Wendhausen. Eine 89-Jährige wurde dabei tödlich verletzt.

Nach bisherigem Kenntnisstand fuhr ein 84 Jahre alter PKW-Fahrer mit seinem Fahrzeug rückwärts in eine Grundstückseinfahrt. Dabei übersah er eine 89 Jahre Fußgängerin, die sich zu dem Zeitpunkt hinter dem PKW befand. Die 89-Jährige wurde bei dem Zusammenstoß tödlich verletzt. Sie erlag noch am Unfallort ihren schweren Verletzungen.

Der 84 Jahre alte PKW-Fahrer stand infolge des Unfalls unter Schock und wurde vor Ort durch einen Notfallseelsorger betreut.

CDU Cremlingen fordert endlich sichtbare Fortschritte im Gebiet Im Ackern

Pressemitteilung

CDU Cremlingen fordert endlich sichtbare Fortschritte im Gebiet Im Ackern – Bürgermeisterkandidat Tobias Breske unterwegs in Schandelah

Bei einem Rundgang durch den Ort Schandelah hat sich CDU-Bürgermeisterkandidat Tobias Breske gemeinsam mit dem stellvertretenden Ortsbürgermeister Frank Denecke einen Eindruck von den aktuellen kleineren und größeren Themen der Ortschaft verschafft. Von Verkehrsfragen und örtlichen Ärgernissen über fehlende Nahversorgung bis hin zu den anhaltenden Verzögerungen im geplanten Entwicklungsgebiet Im Ackern nutzten beide die Gelegenheit, Hinweise der Bürgerinnen und Bürger direkt vor Ort aufzunehmen.

Bei einem Schwerpunkt des Rundgangs, der seit Jahren ausstehenden Entwicklung des Gebietes Im Ackern, bringt Frank Denecke es deutlich auf den Punkt: „Die Menschen in Schandelah fragen sich bereits seit Langem, wann hier endlich Bewegung hineinkommt. Das Vorhaben, dieses Gebiet für unseren Ort, für unser Gemeinwesen zu nutzen, begleitet uns nun schon seit mehreren Jahren, ohne dass es sichtbare Fortschritte gibt.“

Für die CDU steht fest: Das Gebiet spielt eine entscheidende Rolle, wenn es um die Errichtung eines Feuerwehrhauses, die Verbesserung der Nahversorgung und den verantwortungsvollen Umgang mit den Gemeindefinanzen geht. Tobias Breske betont: „Für die Einsatzkräfte der Feuerwehr, für die Menschen, die auf eine wohnortnahe Nahversorgung angewiesen sind, und nicht zuletzt angesichts der angespannten Lage der Gemeindekasse muss jetzt endlich gehandelt werden. Die Gemeinde kann es sich nicht leisten, dieses wichtige Projekt weiterhin zu verschleppen.“

Gerade beim Feuerwehrhaus fordert die CDU Tempo. Denecke erinnert an die jüngste Sitzung des Bauausschusses: „Dort wurde mitgeteilt, dass endlich ein Architekt gefunden worden sei, der die Detailplanung übernehmen soll. Das ist gut, aber eigentlich viel zu spät. Die Feuerwehr wartet bereits seit Jahren auf eine klare Perspektive.“

Auch das Thema Nahversorgung spielte beim Rundgang eine große Rolle. Breske sagt dazu: „Ein Supermarkt hier vor Ort wäre ein echter Gewinn. Viele Menschen sind auf kurze Wege angewiesen – für sie würde das den Alltag spürbar erleichtern. Es ist Aufgabe der Gemeinde, diese Chance nicht erneut verstreichen zu lassen.“

Neben Versorgung und Infrastruktur weist die CDU auch auf die finanzielle und wirtschaftliche Bedeutung des Gebietes für die Gemeinde hin. „Grundstücksverkäufe und spätere Gewerbe-steuereinnahmen würden die Gemeindekasse deutlich entlasten“, so Denecke. „Jede Verzögerung bedeutet Einnahmeverluste, die wir uns nicht leisten können.“

Kürzlich erfolgte die Namensgebung für die geplante Erschließungsstraße in das Gebiet, und Tobias Breske begrüßt diese ausdrücklich: „Die Entscheidung für den Namen Victor-Malbecq-Straße zeigt, dass neuere Entwicklung und historische Verantwortung zusammengehören. Das ist ein gutes und wichtiges Signal.“ Gleichzeitig bleibt die CDU skeptisch, ob diese Veranstaltung mehr war als eine Inszenierung. Frank Denecke formuliert es so: „Wir nehmen Erinnerungskultur und historische Verantwortung sehr ernst. Aber eine feierliche Namensgebung kann nicht anstelle greifbarer Fortschritte bei der Entwicklung des Gebietes stehen. Viele Menschen hatten eher den Eindruck einer Showveranstaltung.“

Besonders irritierend: Das erst enthüllte Straßenschild ist inzwischen wieder verschwunden. „Das passt leider ins Bild“, so Denecke. „Symbolik nach außen – aber hinter den Kulissen geht es nicht voran. Doch am Ende zählt nicht die Bühne, sondern nur, dass endlich wirklich etwas passiert.“

Bildunterschrift: Bürgermeisterkandidat Tobias Breske (li.) und stellvertretender Ortsbürgermeister Frank Denecke (re.) vor dem brachliegenden Gebiet „Im Ackern“ in Schandelah. Das kürzlich enthüllte Straßenschild rechts im Bild ist mittlerweile wieder verschwunden.

Verdächtiger nach Raub in Vechelde und Braunschweig festgenommen

Am Abend des 09.12.2025 hat die Polizei Peine einen 31-Jährigen festgenommen, der im Verdacht steht Straftaten in Vechelde und Braunschweig begangen zu haben.

Am 04.11. soll der nun Festgenommene in einer Bankfiliale in Braunschweig einem 84-Jährigen Bargeld entrissen haben, nachdem er ihm auf die Hand schlug.

Am 26.11. soll der 31-Jährige in einer Tankstelle in Vechelde unter Vorhalt eines Messers Bargeld erbeutet haben. (In beiden Fällen wurde berichtet.)

Darüber hinaus steht der Mann im Verdacht für zwei Raubstraftaten auf verschiedene Tankstellen im Stadtgebiet von Braunschweig in der letzten Woche verantwortlich zu sein.

Die jetzige Festnahme erfolgte nach intensiver Ermittlungsarbeit. Sowohl im Fachkommissariat 2 der Polizeiinspektion Braunschweig, als auch im Kriminal- und Ermittlungsdienst der Polizei Peine sind erhebliche Anstrengungen erfolgt, die dann zusammengeführt werden konnten. Aufgrund der guten gemeinsamen Ermittlungsarbeit konnte der Tatverdacht gegen den 31-Jährigen erhärtet werden, so dass das Amtsgericht Braunschweig auf Antrag der dortigen Staatsanwaltschaft einen Haftbefehl erließ.

Neuer Fördercheck für Unternehmen startet

Pressemitteilung:

Ab heute können Arbeitgebende in dem neuen Online-Tool mit wenigen Klicks selbst herausfinden, ob sie möglicherweise eine unterstützende Förderleistung erhalten können – zum Beispiel bei Neueinstellungen oder für bereits beschäftigte Mitarbeitende.

Die Bundesagentur für Arbeit (BA) kann Unternehmen mit vielfältigen Förderinstrumenten im Rahmen ihrer Personalplanung unterstützen – zum Beispiel mit dem Eingliederungszuschuss, der Assistierten Ausbildung oder einer Einstiegs- oder Beschäftigtenqualifizierung.

Die Fördermöglichkeiten sind bisher jedoch nicht allen Unternehmen hinreichend bekannt. Mit dem Fördercheck können sich Arbeitgebende unkompliziert und digital über relevante Förderangebote – etwa zur Einstellung, Qualifizierung oder Weiterbildung von Beschäftigten – informieren. Das Tool führt durch wenige Fragen und liefert anschließend eine erste Einschätzung potenziell passender Förderinstrumente.

Mit dem Fördercheck ergänzt die BA ihr bestehendes Informationsangebot zum Thema „Förderleistungen“. Das Tool richtet sich an Unternehmen jeder Größe und Branche.

„Gerade in Zeiten des Wandels ist es wichtig, dass Unternehmen schnell wissen, welche Unterstützung sie in Anspruch nehmen können“, sagt Kerstin Kuechler-Kakoschke, Leiterin der Agentur für Arbeit Braunschweig-Goslar. „Der Fördercheck ist ein niedrigschwelliger Einstieg, um innerhalb weniger Minuten passgenaue Optionen sichtbar zu machen. Das spart Zeit und schafft Transparenz.“ Arbeitgebende können für eine individuelle Beratung anschließend direkt Kontakt mit unserem Arbeitgeber-Service aufnehmen.

Der Fördercheck für Unternehmen der Bundesagentur für Arbeit ist ab sofort online verfügbar unter: https://www.arbeitsagentur.de/unternehmen/finanziell

SZ: Aufgefundener männlicher Leichnam auf Schulhofgelände

Salzgitter, Sonnenbergweg – 11.12.2025, 09:45 Uhr.

Heute früh wurde auf dem Gelände einer Grundschule am Sonnenbergweg ein verstorbener 37-jähriger Mann aufgefunden. Nach ersten Erkenntnissen handelt es sich um eine Person ohne festen Wohnsitz.

Die Polizei hat die Ermittlungen zur Klärung der Todesursache aufgenommen. Zum aktuellen Zeitpunkt können keine Angaben zur Ursache des Todes gemacht werden.

Erste Ermittlungen deuten jedoch darauf hin, dass kein Gewaltverbrechen vorliegt.

Mitarbeitende des Kriseninterventionsteams der Feuerwehr betreuen im Umfeld der Schule Kinder und Erwachsene.

Kommunalwahlen am 13. September: Wahlbereiche und Wahlleiter festgelegt

Pressemeldung

Die Niedersächsische Landesregierung hat den 13. September 2026 als Termin für die nächsten Kommunalwahlen bestimmt. Der Rat der Stadt legte in seiner jüngsten Sitzung am 10. Dezember 2025, nun die Wahlbereiche fest und bestimmte auch einen Wahlleiter.
Die Stadt Wolfenbüttel hatte zum Stichtag 30. Juni 2025 laut Landesstatistikbehörde 52.376 Einwohnerinnen und Einwohner. Demnach sind insgesamt 42 Ratsfrauen und Ratsherren zu wählen. Zudem dürfen für die Stadt mindestens drei und höchstens sechs Wahlbereiche gebildet werden. Die Wahlbereiche wurden zur vorherigen Kommunalwahl im Jahr 2021 neu eingeteilt, um eine gleichmäßigere Verteilung der Einwohnerzahlen zu erreichen. In den Wahlbereichen I bis III sind die insgesamt 25 Wahlbezirke der Kernstadt zusammengefasst. Der Wahlbereich IV wird aus der Gesamtheit der zehn Ortsteile mit ihren insgesamt 13 Wahlbezirken gebildet.
Die Bevölkerungszahlen innerhalb der einzelnen Wahlbereiche haben sich im Vergleich zur Kommunalwahl 2021 nur geringfügig verändert. Die Abweichungen zum Bevölkerungsdurchschnitt bewegen sich im Toleranzrahmen, weshalb keine Notwendigkeit besteht, eine Änderung der bestehenden Wahlbereichseinteilung vorzunehmen. Eine Karte der Wahlbezirke findet sich auf der städtischen Internetseite unter der Rubrik „Wahlen“.
Am 13. September findet zudem die Direktwahl der Bürgermeisterin beziehungsweise des Bürgermeisters für die Stadt Wolfenbüttel statt. Der Amtsinhaber hat bekanntgegeben, erneut zur Wahl des Bürgermeisters antreten zu wollen.
Da Wahlbewerberinnen, Wahlbewerber und Vertrauenspersonen für Wahlvorschläge nicht gleichzeitig Wahlleitung oder Stellvertreterin oder Stellvertreter sein können, war auch die Berufung einer neuer Wahlleitung sowie einer neuen Stellvertretung erforderlich.
Das Amt des Gemeindewahlleiters soll daher Erster Stadtrat Thorsten Drahn übernehmen. Dieser hatte bisher das Stellvertreteramt inne und ist bereits mit dem Aufgabenbereich vertraut. Das dadurch vakante Vertretungsamt soll Jonas Achilles, Leiter der Abteilung Bürgeramt und des Sachgebietes Statistik und Wahlen, übernehmen.