Mittwoch, Dezember 17, 2025

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Cremlingen: Betrug

Cremlingen, 18.11.2025

Eine 60-Jährige Frau erhielt von einem vermeintlichen Bankmitarbeiter einen Anruf. Laut diesem musste die Frau ihr digitales Konto aktualisieren. Dazu sollte sie eine App herunterladen und ihre persönlichen Daten sowie die ihres Online-Bankings eingeben. Die 60-Jährige füllte dies jeweils für ihr Privat- und Unternehmenskonto aus. Anschließend stellte sie fest, dass jeweils eine Echtzeitüberweisung in einem hohen vierstelligen Betrag von den Konten abgebucht worden ist. Im Anschluss sind zwei weitere unberechtigte Abbuchungen in einem mittleren und einem hohen vierstelligen Betrag erfolgt.

Geben Sie ihre Daten zum Online-Banking niemals auf Anweisung am Telefon über eine App, im Internet oder einen über Messanger bekannt. Rufen Sie selbst bei ihrer Bank an oder vereinbaren Sie einen Termin vor Ort.

Neues Kommunalfördergesetz: Mehr Planungssicherheit und Freiraum für die Kommunen im Landkreis Wolfenbüttel

Pressemeldung

Mit breiter Mehrheit hat der Niedersächsische Landtag das neue Kommunalfördergesetz (NKomFöG) verabschiedet. Für die Kommunen im Landkreis Wolfenbüttel bringt es mehr Planungssicherheit, größere Freiräume bei Investitionen und weniger bürokratische Hürden. Die grüne Landtagsabgeordnete Tamina Reinecke erklärt: „Das Kommunalfördergesetz gibt den Kommunen im Landkreis Wolfenbüttel mehr Verlässlichkeit für ihre Projekte. Sie können besser planen und müssen weniger Zeit in aufwändige Verfahren investieren.“ Bereits im Jahr 2025 sollen rund 400 Millionen Euro aus dem Pakt für Kommunalinvestitionen über das neue Verfahren ausgezahlt werden. Auch die Kommunen im Landkreis Wolfenbüttel profitieren davon und können Investitionen früher anschieben – etwa für Radwege, soziale Infrastruktur, energetische Sanierungen, Dorfgemeinschaftshäuser oder moderne Verwaltungsstrukturen.

Ein zentraler Bestandteil des Gesetzes ist die Umstellung auf ein neues, vereinfachtes Förderverfahren. Fördermittel sollen schneller und zielgerichteter bei den Kommunen ankommen und flexibler genutzt werden können. Reinecke betont: „Mit den pauschalierten Mittelzuweisungen schaffen wir ein Verfahren, das nachvollziehbar ist und die Abläufe in den Verwaltungen deutlich vereinfacht. Das entlastet die Kommunen und beschleunigt Entscheidungen.“

Die beschlossenen Verwaltungsvereinfachungen ergänzen das Gesetz. Ab dem 1. Januar 2026 treten die von der Landesregierung beschlossenen Verwaltungsvereinfachungen in Kraft. Vereine, Kommunen und Ehrenamtliche profitieren dann von weiteren Entlastungen: Projekte können früher begonnen werden, Stichproben ersetzen viele aufwändige Nachweise, nichtöffentliche Träger können einfacher vergeben und Kommunen erhalten zu Projektbeginn eine pauschale Vorauszahlung von 40 Prozent der Fördersumme. Reinecke fasst zusammen: „Mit dem Gesetz setzen wir den Rahmen, und ab 2026 greifen die vereinfachten Verfahren. Beides zusammen sorgt dafür, dass Projekte vor Ort zuverlässiger und schneller umgesetzt werden können.“

Jan Schröder begrüßt rund 80 Bürgerinnen und Bürger zum November-Plenum

Wolfenbüttel, 19. November 2025

PRESSEMITTEILUNG

Zwei Besuchergruppen aus Wolfenbüttel zu Gast im Niedersächsischen Landtag – Jan Schröder begrüßt rund 80 Bürgerinnen und Bürger zum November-Plenum

Hannover. Der SPD-Landtagsabgeordnete Jan Schröder hat am Dienstag rund 80 Bürgerinnen und Bürger aus seinem Wahlkreis im Niedersächsischen Landtag empfangen. Gleich zwei Besuchergruppen folgten seiner Einladung zur ersten Plenarsitzung im November-Plenum: Die Herzsportgruppe des MTV Wolfenbüttel sowie eine weitere gemischte Besuchergruppe. Beide Gruppen erlebten einen klassischen Plenarbesuch mit einem festen Ablauf: Nach dem Eintreffen im Landtag gab es zunächst eine Einführung mit einem Informationsfilm über die Arbeit des Parlaments. Anschließend verfolgten die Gäste von der Besuchertribüne aus live das Plenargeschehen. Zum Abschluss fand jeweils eine Diskussion mit Jan Schröder statt, bei der auch Abgeordnete der verschiedenen Fraktionen teilnahmen. „Ein lebendiger Austausch ist die Grundlage unserer Demokratie und gerade Plenartage bieten dafür hervorragende Einblicke.“ In den Gesprächsrunden wurden zahlreiche politische Themen angesprochen: Unter anderem diskutierten die Besucherinnen und Besucher über die Festsetzung von Parkgebühren in Kommunen, über die Rolle und Verantwortung der Medien in der politischen Berichterstattung sowie über den Umgang der demokratischen Parteien mit der AfD. Schröder betonte dabei, wie wichtig eine klare demokratische Haltung und eine offene Debattenkultur seien: „Wir müssen Herausforderungen offen ansprechen, aber gleichzeitig konsequent für demokratische Werte eintreten.“ Schröder zeigte sich beeindruckt vom großen Interesse und der Vielfalt der Anliegen: „Solche Gespräche sind für meine politische Arbeit unverzichtbar. Sie zeigen, wie wichtig transparente Entscheidungen und bürgernahe Politik sind.“ Der Abgeordnete bedankte sich zum Abschluss für das große Engagement der Besucherinnen und Besucher: „Es ist ein starkes Zeichen für unsere Demokratie, wenn Menschen bereit sind, sich aktiv und informiert einzubringen.“

Buntes Programm beim Seniorenkreis Sickte

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Sickte. Am 5. November 2025 trafen sich 34 Senioreninnen und Senioren zum monatlichen Treffen im Burschenhof Sickte. Marianne Hoppe begrüßte die Alleinunterhalterin Frau Gudrun Peter herzlich und diese kündigte ein buntes Programm aus Musik und Lesungen an. Ebenso wurden vier neue Teilnehmerinnen und Teilnehmer herzlich im Seniorenkreis Sickte begrüßt.

Zwischen Musik mit der klangvollen großen Harfe, der Tenorflöte und der Gitarre, las Gudrun Peter spaßige Kurzgeschichten und Gedichte verschiedener Autoren vor, welche mit großem Beifall beklatscht wurden.

Bei Kaffee und Kuchen wurde an die Geburtstagskinder gedacht und ein Ständchen gebracht. Abschließend erinnerte Marianne Hoppe an die Einladung der Gemeinde Sickte zur gemeinsamen Adventsfeier am 3. Dezember um 14:30 Uhr im Burschenhof, sowie an das kommende Treffen des Seniorenkreis am 7. Januar 2026, diesmal ab 12:00 Uhr im Burschenhof mit einem gemeinsamen Braunkohlessen und einem Jahresrückblick 2025.

Mit dem gemeinsamen Händeanfassen und den besten Wünschen für die Gesundheit verabschiedete sich der Seniorenkreis bis zum Wiedersehen zur Adventsfeier der Gemeinde am 3. Dezember und dem nächsten Treffen am 7. Januar 2026 im Burschenhof. Joachim Rust

Bild privat

Cremlingen: Einbruchdiebstahl in eine Werkstatt

Cremlingen, Im Rübenkamp, 17.11.2025 von 17:00 Uhr bis 18.11.2025, 06:45 Uhr

Nach bisherigen polizeilichen Erkenntnissen verschaffte sich die unbekannte Täterschaft gewaltsam Zugang zu einer Werkstatt. In dieser sind die Büroräume augenscheinlich durchwühlt worden. Außerdem durchsuchte die Täterschaft zwei Fahrzeuge, mutmaßlich nach Wertgegenständen. Aus einer Kasse konnte ein mittlerer vierstelliger Geldbetrag und aus der Werkstatt diverses Werkzeug erlangt werden. Der Gesamtschaden wird auf ca. 25.000 Euro geschätzt.

Hinweise sind an die Polizei Cremlingen unter der Telefonnummer 05306 932230 zu richten.

Schandelah: Einbruch in Werkstatt

Schandelah, Neuer Weg, 17.11.2025 von 17:00 Uhr bis 18.11.2025, 07:00 Uhr

Eine unbekannte Täterschaft verschaffte sich über ein Fenster Zugang zu einer Werkstatt. Das Fenster wurde offensichtlich eingeschlagen. Weiterhin brach die Täterschaft eine Werkbank auf. Nach aktuellen polizeilichen Erkenntnissen konnte kein Diebesgut erlangt werden. Der Sachschaden wird auf ca. 1.000 Euro geschätzt.

Hinweise nimmt die Polizei Cremlingen unter der Telefonnummer 05306 932230 entgegen.

Fünf Jahre gemeinsamer Einsatz für mehr Biodiversität im Ackerbau

Pressemitteilung 19.11.2025

FINKA zieht Bilanz: Fünf Jahre gemeinsamer Einsatz für mehr

Biodiversität im Ackerbau

Braunschweig, 19. November 2025

Im Projekt FINKA (Förderung von Insekten im Ackerbau) erprobten mit finanzieller Förderung über das Bundesprogramm Biologische Vielfalt 30 konventionell wirtschaftende Betriebe in einem Tandem mit 30 Ökobetrieben den Verzicht auf Herbizide und Insektizide. Über fünf Jahre entwickelten landwirtschaftliche Praxis, Wissenschaft und ackerbauliche Beratung gemeinsam praxistaugliche Lösungsansätze zur Reduktion von chemischen Pflanzenschutzmitteln. Die Maßnahmen auf den Projektflächen wurden ökologisch und ökonomisch evaluiert. Das Vorhaben wurde gemeinsam vom Netzwerk Ackerbau Niedersachsen (NAN) e.V., der Kompetenzzentrum Ökolandbau Niedersachsen GmbH (KÖN) und dem Landvolk Niedersachsen e.V. sowie Partnern aus der Wissenschaft umgesetzt.

Am vergangenen Montag trafen sich Landwirte und Fachleute der Region Braunschweig auf Burg Warberg im Landkreis Helmstedt, um die Ergebnisse des Projekts nach fünf Jahren Projektarbeit zu diskutieren. Volker Meier, Geschäftsführer des Niedersächsischen Landvolks Braunschweiger Land e.V., begrüßte die Teilnehmenden und hob die erfolgreiche Zusammenarbeit im niedersachsenweiten Verbundprojekt hervor.

Jana Tempel vom Netzwerk Ackerbau Niedersachsen e.V. (NAN) gab einen Überblick über die Projektergebnisse: Insekten und Ackerbegleitpflanzen profitieren von der Bewirtschaftungsänderung. So ist im herbizidfreien Winterweizen das Blühangebot siebenmal höher als auf konventionellen Flächen. Auch die Vielfalt der Ackerbegleitarten nimmt zu. Dabei muss jedoch zwischen tolerierbaren Arten wie Ehrenpreis oder Acker-Vergissmeinnicht und problematischen Arten wie Ackerfuchsschwanz oder Windhalm differenziert werden. Ökonomisch fällt die Bilanz differenziert aus: Im Getreide ist mit rund 10 % Ertragsverlust zu rechnen, gleichzeitig sind die Kosten für mechanische Beikrautregulierung geringer als in der Herbizidstrategie. Wintergetreide gilt daher als geeignete Einstiegskultur. In Hackkulturen wie Mais sind im Mittel 8 % Ertragsverluste zu verzeichnen und die mechanische Regulierung ist kostenintensiver, da in der Regel mehrmaliges Striegeln und Hacken notwendig ist.

Hilmar Freiherr von Münchhausen, Geschäftsführer des NAN, moderierte die anschließende Gesprächsrunde, in der FINKA-Betriebe der Region von ihren standortspezifischen Erfahrungen berichteten. Dabei wurde deutlich, dass neben der Integration mechanischer Geräte gerade die vorbeugenden Maßnahmen, wie eine ausgewogene Fruchtfolge, die Sortenwahl, eine sorgfältige Saatbettbereitung sowie ein angepasster Aussaatzeitpunkt von hoher Bedeutung für das Unkrautmanagement sind.

FINKA-Öko-Landwirt Carsten Behr betonte: „Ich baue grundsätzlich nur noch langstrohige Getreidesorten an, da diese ein besseres Beikrautunterdrückungsvermögen mitbringen.“

„In Zuckerrüben lohnt sich der Herbizidverzicht aufgrund der kostenintensiven Handhacke nicht. Da sind betriebswirtschaftliche große Verluste zu verzeichnen. Im Getreideanbau hingegen kann der Striegel eine sinnvolle Ergänzung darstellen – etwa zur Gräserregulierung“, ergänzte FINKA-Landwirt Ulrich Löhr.

Und FINKA-Landwirt Henning Ehrlers fasste zusammen: „Am einfachsten ist Herbizidverzicht in spät gedrilltem Winterweizen umzusetzen. Bezüglich der Hackfrüchte sind Grenzen gesetzt – technisch gesehen ist das beherrschbar, aber das ist aufwändiger. Wir müssen dann deutlich öfter auf den Acker, denn wir haben in der Regel mehr Überfahrten. Wir müssen den Acker genauer im Blick behalten – für das richtige Timing der Maßnahme und zur Erfolgskontrolle.“

Die finalen Ergebnisse werden auf der FINKA-Abschlussveranstaltung am 3. Dezember 2025 in Hannover vorgestellt und diskutiert. Weitere Informationen: www.finka-projekt.de

Das Projekt FINKA wird gefördert durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz sowie dem Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz mit Mitteln des Niedersächsischen Ministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz und des Niedersächsischen Ministeriums für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz. Das Projekt läuft bis Ende 2025.

Verbundpartner im Projekt sind die Kompetenzzentrum Ökolandbau Niedersachsen GmbH, das Netzwerk Ackerbau Niedersachsen e.V., das Landvolk Niedersachsen e.V. sowie das Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels und die Georg-August-Universität Göttingen.

Fotoquelle: S von Davier, NAN

 

Einladung zur Weihnachtsfeier der drei Bergdörfer

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Einladung zur Weihnachtsfeier der drei Bergdörfer,

Evessen, Gilzum und Hachum

Herzlich möchte ich die Seniorinnen und Senioren der Gemeinde Evessen zur Weihnachtsfeier in das DGH Evessen einladen.

Die Feier findet am Mittwoch, den 03.12.2025, um 15:00 Uhr auf dem Saal des DGH Evessen statt.

Neben dem geselligen Beisammensein wird die KiTa Evessen unter der Leitung von Claudia Simon, als auch Gäste den Nachmittag mit Darbietungen ausfüllen.

Ich bedanke mich hiermit schon mal bei den KiTa-Familien für das tolle Engagement.

Mit freundlichen Grüßen,

Bürgermeisterin Dunja Kreiser

 

Ganzheitliche Kontrolle des gewerblichen Güterkraftverkehrs und Kleintransporter der gewerblich „Schrottsammelnden“.

Salzgitter, 18.11.2025 – Zwischen 9:00 Uhr und etwa 15:30 Uhr führten Einsatzkräfte der Polizeiinspektion Salzgitter/Peine/Wolfenbüttel, des Polizeikommissariats BAB sowie Mitarbeitende des Bundesamts für Logistik und Mobilität (BALM), des Gewerbeaufsichtsamts Braunschweig (GAA) und der Stadt Salzgitter umfassende ganzheitliche Verkehrskontrollen im gewerblichen Güterkraftverkehr durch.

Die Polizei stützt sich bei derartigen Kontrollaktionen auf Erkenntnisse vergangener Einsätze, die gezeigt haben, dass im Güterkraftverkehr vermehrt sicherheitsrelevante Verstöße festgestellt werden. Dazu zählen insbesondere Überladungen, mangelhafte Ladungssicherungen sowie Verstöße gegen Sozialvorschriften.

Insgesamt wurden 33 Fahrzeuge kontrolliert. Dabei registrierten die Einsatzkräfte 28 Beanstandungen. Die festgestellten Verstöße betrafen überwiegend fehlerhafte oder unzureichende Ladungssicherung, Verstöße gegen Lenk- und Ruhezeiten sowie Mängel im technischen Zustand der Fahrzeuge. Die Polizei leitete in diesem Zusammenhang 37 Ordnungswidrigkeitenverfahren ein und erhob Sicherheitsleistungen von nahezu 1.000 Euro. In neun Fällen musste aufgrund erheblicher Mängel oder Sicherheitsbedenken die Weiterfahrt untersagt werden. Bei neun Fahrzeugen aus dem Bereich des „Schrottgewerbes“ wurden 14 Verstöße festgestellt.

Besonders hervorzuheben ist ein Fall, bei dem ein mit Baumstämmen beladener Lkw mit über 11 Prozent deutlich überladen war. In einem weiteren Fall kontrollierten die Beamten einen Tanklastwagen mit Gefahrgut. Aufgrund einer auffälligen Bremsanlage wurde das Fahrzeug dem TÜV vorgeführt, der den technischen Mangel bestätigte. Der Lkw wurde daraufhin stillgelegt. Darüber hinaus musste ein kontrollierter Fahrer der Justizvollzugsanstalt zugeführt werden, da gegen ihn ein offener Haftbefehl bestand.

Durch den Einsatz der verschiedenen Institutionen konnte die netzwerkübergreifende Zusammenarbeit weiter gestärkt werden. Das gemeinsame Vorgehen von Polizei, Gewerbeaufsicht, BALM und Stadt Salzgitter stellt einen wichtigen Baustein dar, um die Sicherheit im Straßenverkehr nachhaltig zu gewährleisten. Die Polizei kündigt an, auch künftig in Kooperation mit ihren Partnern weitere Kontrollen dieser Art durchzuführen.

Klönen mit den GRÜNEN kam gut an

Destedt. Jüngst hatten die GRÜNEN in Destedt zum Klönen ins Landgasthaus Krökel/jetzt XU eingeladen. In zwangloser Runde stand das Dorf- und Gemeindegeschehen im Mittelpunkt der Gespräche.

Wann kommt endlich Tempo 30 auf allen Straßen der Ortschaft? Bereits vor über einem Jahr hatte sich der Ortsrat einstimmig dafür ausgesprochen und den Beschluss an die Gemeinde weiter geleitet. Auch nach dem Baugebiet „Lehmkuhlenbreite“ wurde gefragt. Entgegen von Gerüchten ist die Verwaltung immer noch im Gespräch mit dem Grundbesitzer. Positiv wurde angemerkt, dass sich die Grünflächenpflege der Gemeinde deutlich verbessert habe. Auch das Meldoo-System der Gemeinde kam zur Sprache. Hier scheint es noch Handlungsbedarf zu geben.

Bundespolitisch wurde das bisherige Auftreten des Bundeskanzlers Merz scharf kritisiert. „Man merkt ihm an, dass er keine Regierungserfahrung hat und in seinem Job schwimmt“, erklärte eine Besucherin. Der Abend kam bei allen positiv an – demnächst ist ein Käsefondueabend geplant.