Sonntag, Dezember 14, 2025

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Dragons feiern Erfolg bei der Meisterschaft – Platz 2 für die Amazing / Kategorie Senior Allgirl Level 2

Die Dragons Cheerleader des MTV Schandelah-Gardessen e.V. können stolz auf ihre Leistung bei der Meisterschaft zurückblicken.
Die Wochen intensiver Vorbereitung, Teamarbeit und technischer Präzision wurden auf der Wettkampffläche sichtbar. Die neuen Uniformen, die dank der Unterstützung der Hans & Helga Eckensberger Stiftung angeschafft werden konnten, rundeten den professionellen Auftritt perfekt ab und ließen das Team im Wettbewerb strahlen.
Nach diesem Erfolg bleibt die Motivation hoch – und die Dragons möchten weiter wachsen. Deshalb werden Probetrainings angeboten, um neue Athletinnen und Athleten für die Leistungsentwicklung zu gewinnen.
📅 Probetrainingstermine:
Dienstag, 9. Dezember, 18:00–20:00 Uhr
Dienstag, 16. Dezember, 18:00–20:00 Uhr
Jeweils in der Turnhalle der Grundschule Schandelah.
Gesucht werden Jugendliche/Heranwachsende im Altersbereich der Geburtsjahrgänge 2000 bis 2011. Vorerfahrung ist nicht zwingend erforderlich – wichtig sind Motivation, Begeisterung am Teamsport und die Bereitschaft, Verantwortung und Leistung mitzutragen.

Ernennung stellv. Ortsbrandmeisterin in der Freiwilligen Feuerwehr Mönchevahlberg/Weferlingen

Medieninformation

Sickte. Der Rat der Samtgemeinde Sickte hat in seiner Sitzung am 02. Dezember 2025 die Ernennung von Frau Laura Ehlert zur stellvertretenden Ortsbrandmeisterin der Ortswehr Mönchevahlberg/Weferlingen einstimmig beschlossen.

Samtgemeindebürgermeister Marco Kelb (CDU) hat im Rahmen der Samtgemeinderatssitzung, die im DGH Mönchevahlberg stattgefunden hat, vor Ort die Ernennung von Frau Ehlert durchgeführt, sowie den Diensteid abgenommen.

Kelb würdigte Ehlerts Einsatz und betonte: „Laura Ehlert ist genau die richtige Persönlichkeit für diese wichtige Funktion“ Auch der Vorsitzende des Ausschusses für Feuer- und Katastrophenschutz, Carsten Marowsky-Brée (Bündnis 90/Die Grünen), sprach Ehlert seinen Dank aus und hob ihre Bereitschaft hervor, diese anspruchsvolle Funktion zu übernehmen.

Der Rat der Samtgemeinde Sickte und alle Anwesenden gratulieren recht herzlich. Vp

Foto: Laura Ehlert wurde in der jüngsten Sitzung des Rates der Samtgemeinde Sickte zur stellvertretenden Ortsbrandmeisterin der Freiwilligen Feuerwehr Mönchevahlberg/Weferlingen ernannt. Zu den Gratulanten gehörten (von links nach rechts): Ole Jahnke (Bürgermeister der Gemeinde Dettum), Carsten Marowsky-Brée (Vorsitzender des Feuer- und Katastrophenschutzausschusses), Joachim Rentzsch (Ortsbrandmeister der Freiwilligen Feuerwehr Mönchevahlberg/Weferlingen), Detlef Hoyer (Gemeindebrandmeister der Samtgemeinde Sickte), Marco Kelb (Samtgemeindebürgermeister der Samtgemeinde Sickte)

Tolle Stimmung beim Grillen und Glühwein im Freibad

Pressemeldung

Bei strahlendem Wetter fand im Freibad am Elm das nun schon traditionelle „Grillen mit Glühwein“ statt, zu dem DLRG und Freundeskreis Freibad am Elm eingeladen hatten.

Nach dem nassen und ungemütlichen Wetter der vorhergehenden Tage konnten sich die Gäste wirklich nicht beklagen: klarer Himmel und knackige Temperaturen boten beste Voraussetzungen. Und so kamen erfreulich viele Besucher*innen ins Freibad, um bei Bratwurst oder Krakauer und Glühwein mit oder ohne Alkohol einen angenehmen Nachmittag mit anregenden Gesprächen zu verbringen. Ganz nebenbei konnte man das Bad auch in dem ungewohnten Wintermodus erleben mit leicht überfrorener Wasserfläche und schneeüberpuderter Liegewiese. Sonnenschein und dann die Dämmerung mit dem Sonnenuntergang sorgten für eine mystische Stimmung und verwandelten das Bad in einen geheimnisvollen Ort.

Der Dank geht an alle, die bei Aufbau, Abbau und Besorgung des Essens und der Getränke mitgeholfen haben und an Sonja Fuchs von der Fleischerei Fuchs in Gardessen, die – wie schon in den vorausgegangenen Jahren – besondere Freundschaftspreise für die Würste gemacht hat. Der Erlös, der durch den Verkauf der Würste und die Spenden für den Glühwein erzielt worden ist, kommt vollständig dem Freibad zugute.

Derzeit „spart“ der Freundeskreis auf eine Matschanlage, die den in die Jahre gekommenen Hemki ersetzen soll.

Wer in diesem Jahr die Veranstaltung verpasst hat, hat im nächsten Jahr die Möglichkeit das nachzuholen. „Grillen und Glühwein im Freibad“ findet geplant das nächste Mal am Samstag, den 21. November 2026 statt, wie immer am Samstag vor Totensonntag.

Der Freundeskreis Freibad am Elm ist offen für alle, die sich zum Wohle des Freibads einbringen wollen.

Gärtnermuseum: Adventsbasar lockte Besucher in Scharen

Wolfenbüttel. Jüngst hatte das Gärtnermuseum am Neuen Weg zu seinem traditionellen Adventsbasar eingeladen. Bereits zur Eröffnung um 11 Uhr strömten die Besucher auf den Streckhof. Eine reichhaltige Auswahl an selbst gebundenen frischen Kränzen ließ dabei keine Wünsche offen. Der von den Ehrenamtlichen liebevoll gestaltete Adventsschmuck in der Kultur- und Bildungseinrichtung am Neuen Weg fand viele Bewunderer.
Unzählige Sorten selbst gekochter Marmelade sowie die beliebten „Museums-Plätzchen“ wurden gegen eine Spende abgegeben. Für jeden Geschmack war etwas dabei. Der zubereitete Apfelpunsch mit regionalem Saft und einer besonderen Gewürzmischung mundete den Gästen vorzüglich. Imker Horst Janke bot Honig aus der Lessingstadt an. Eine äußerst gesunde Delikatesse für die kalte Jahreszeit.
„Unser Adventsbasar im Museum war ein voller Erfolg und die Resonanz überwältigend. Wir bedanken uns ausdrücklich bei unseren Besuchern und Stammgästen, die wir seit vielen Jahren herzlich willkommen heißen. Alle beteiligten Ehrenamtlichen waren mit viel Freude an den mehrwöchigen Vorbereitungen und der Durchführung beteiligt,“ so der Erste Vorsitzende Florian Kinne und Geschäftsführer Andreas Meißler am Rande der erfolgreichen Veranstaltung.
BU: Die Ehrenamtlichen freuten sich über den gelungenen Adventsbasar. Foto: privat

Klasse 9a der Oberschule Sickte besucht den Niedersächsischen Landtag

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PRESSEMITTEILUNG

Klasse 9a der Oberschule Sickte besucht den Niedersächsischen Landtag

Wolfenbüttel. In der vergangenen Woche hat die Klasse 9a der Oberschule Sickte auf Einladung des SPD-Landtagsabgeordneten Jan Schröder den Niedersächsischen Landtag besucht. Die Schülerinnen und Schüler erhielten dabei einen kompakten, aber eindrucksvollen Einblick in die Arbeit des Parlaments in der Landeshauptstadt. Der Besucherdienst des Landtages führte die Gruppe durch das Gebäude und erklärte die wichtigsten Aufgaben und Abläufe im parlamentarischen Alltag. Anschließend nahm sich Jan Schröder Zeit für ein direktes Gespräch. Die Jugendlichen stellten zahlreiche Fragen zu politischen Themen, zur Arbeit im Landtag und zu Schröders persönlichem Weg in die Politik. „Solche Begegnungen sind wichtig, um Politik anschaulich und greifbar zu machen“, betonte Schröder. Zum Abschluss ermöglichte der Abgeordnete der Klasse noch einen Blick in den Plenarsaal, das Herzstück des Landtages. Für viele Schülerinnen und Schüler war dies ein besonderes Highlight des Besuchs.

Destedter Ehrennadel für Prof. Wilhelms

Destedt. Im Rahmen des Destedter Weihnachtsmarktes wurde auch die Destedter Ehrennadel verliehen. Nach den Ehrungsrichtlinien der Ortschaft wird diese an Bürgerinnen und Bürger verliehen, „die sich in besonderer Weise für den Ort bzw. die Allgemeinheit verdient gemacht haben“. Dazu zählen herausragendes bürgerschaftliches Engagement für die Schaffung oder den Erhalt von Einrichtungen im Ort oder Aktivitäten unter der Regie des Ortsrates oder auch eigeninitiierte Maßnahmen zur Förderung der Lebensqualität in der Ortschaft.

Seit der Einführung 2009 wurden bisher 11 Personen geehrt. In diesem Jahr entschied sich der Ortsrat für Prof. Dr. Gernot Wilhelms. Seit der Bundestagswahl 1994 war er als Wahlvorstand ehrenamtlich im Ort engagiert. „Sie haben seit über 30 Jahren verlässlich dafür gesorgt, dass die Wahlen in unserer Ortschaft ordnungsgemäß durchgeführt werden konnten“, so Ortsbürgermeister Dr. Diethelm Krause-Hotopp in seiner Rede.

Unter großem Beifall der Weihnachtsmarktbesucher nahm Prof. Wilhelms die Urkunde und die Ehrennadel entgegen. „Für dieses lange Engagement hat er sie wirklich verdient“, so eine Einwohnerin.

Foto (Marcus Kordilla): Aus den Händen von Ortsbürgermeister Dr. Diethelm Krause-Hotopp (rechts) erhält Prof. Dr. Gernot Wilhelms die Ehrennadel der Ortschaft Destedt.

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Neue Landessynode

In den Propsteien wurden Mitglieder für nächste Amtszeit gewählt
Braunschweiger Land. Die neuen gewählten Mitglieder der künftigen braunschweigischen Landessynode stehen fest. Sie sind das Ergebnis von Abstimmungen in den elf Propsteisynoden. Es handelt sich um 36 Personen: 17 Frauen und 19 Männer, 12 Ordinierte und 24 Nichtordinierte. 16 gewählte Personen gehören erstmals der Landessynode an. Die Amtszeit der XIV. Landessynode beginnt am 1. Januar 2026 und endet nach sechs Jahren am 31. Dezember 2031.
Die Landessynode ist neben der Landesbischöfin, der Kirchenregierung und dem Landeskirchenamt eines der vier Leitungsorgane der Landeskirche Braunschweig. Sie hat die Gesetzgebungskompetenz sowie die Beschlusshoheit über die Ordnungen des kirchlichen Lebens. Außerdem obliegt ihr die Finanzhoheit einschließlich der Haushaltsplanung.
Die Verhandlungen der Landessynode sind öffentlich. Die Synodalen sind an Aufträge und Weisungen nicht gebunden und dürfen wegen einer Äußerung als Synodale nicht zur Rechenschaft gezogen oder benachteiligt werden. Die Synode kann über alle Angelegenheiten der Landeskirche beraten und sich mit Kundgebungen an die Kirchengemeinden wenden.
Wahlergebnisse
Propstei Bad Harzburg: Pfarrer Eckehart Winde (Blankenburg), Susanne Herweg (Bad Harzburg), Steffen Kasper (Bad Harzburg).
Propstei Braunschweig: Pfarrer Jakob Timmermann, Pfarrerin Dr. Vanessa Viehweger, Philipp Bunzmann, Falk-Martin Drescher, Birgit Eilts, Kai Florysiak, Julia Meyer, Dr. Antje Mickan (alle Braunschweig).
Propstei Gandersheim-Seesen: Pfarrer Thomas Ehgart (Bad Gandersheim), Carsten Schillert (Delligsen), Jürgen Warnecke (Seesen).
Propstei Goslar: Pfarrer Dirk Glufke (Liebenburg), Uta Bartels (Elbe-Gustedt), Christiane Dahncke (Goslar).
Propstei Helmstedt: Pröpstin Katja Witte-Knoblauch, Hubertus Budde (beide Helmstedt).
Propstei Königslutter: Pfarrer Tillmann Mischke (Braunschweig), Dieter Eckner (Süpplingenburg), Ulf Quittkat (Königslutter).
Propstei Salzgitter: Pfarrerin Dagmar Jahnke, Daniela Happ, Dr. Timo Kahlmann, Frank Skalik (alle Salzgitter).
Propstei Schöppenstedt: Pfarrerin Sonja Achak (Schladen), Hanna Kanigowski (Hornburg).
Propstei Vechelde: Pröpstin Susanne Behr (Denkte), Henning C. Rühmann (Braunschweig).
Propstei Vorsfelde: Pfarrer Jörg Schubert, Ingrid Quatz, Mira Waxenberger (alle Wolfsburg).
Propstei Wolfenbüttel: Pfarrer Andreas Riekeberg (Wolfenbüttel), Gunda Neumann (Ohrum), Michaela Reichmuth (Wolfenbüttel).
Bis zum Beginn der neuen Legislaturperiode wird die Kirchenregierung noch weitere Mitglieder der Landessynode berufen. Die konstituierende Tagung findet am 6. und 7. Februar 2026 in Königslutter statt.

Extra für die Weihnachtszeit

Lavie-Café an der alten Stadtmauer hat besondere Schmankerl auf der Karte.

Königslutter. Ab sofort bis Weihnachten gibt es im inklusiven Café C’est Lavie (Westernstraße 28a) in Königslutter auch weihnachtliche Backwaren und Getränke. „Wir bieten natürlich den klassischen Glühwein an“, sagt Café-Leiter Reiner Scheuner. „Aber auch die alkoholfreie Variante, die sogenannte Kräuterhexe.“ Außerdem gibt es natürlich Kinderpunsch.

Scheuner hat eigens für die Adventszeit Käsekuchen auf Spekulatiusboden kreiert, außerdem gibt es eine Lebkuchen-Schokoladen-Tarte. Darüber hinaus konnte er seiner Leidenschaft für kleine Törtchen nicht widerstehen: „Wir haben Törtchen mit Lebkuchen und Pflaumenmus im Programm – unglaublich lecker.“

In den Wintermonaten gelten die reduzierten Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr, außerdem in jeder ungeraden Kalenderwoche am Samstag von 9 bis 12 Uhr. Zudem schließt das C’est Lavie seine Pforten vom 22. Dezember bis zum Januar 2026: Erster Öffnungstag wird sein der Mittwoch, 7. Januar 2026.

Foto: Das Café C’est Lavie, hier Mitarbeiterin Lucja Bischoff, hat sich bestens auf die Weihnachtszeit vorbereitet.  Foto: Regio-Press

Zeithaus-Klassiker des Monats: 40 Jahre Volkswagen Käfer „Samtrot“ (1985)

Wolfsburg, 2. Dezember 2025 – Ein Jahr voller Jubiläen: Anlässlich des 25. Jubiläumsjahres der Autostadt in Wolfsburg präsentiert das Zeithaus jeden Monat ein Fahrzeug, das 2025 ebenfalls einen besonderen Geburtstag feiert.

„Samtroter Sonderkäfer“ mit winterlicher Deko
Weihnachtlich rot strahlt der Jubilar im Dezember: Der VW Käfer aus dem Modelljahr 1985 hat nicht nur vier Dekaden, sondern passend zur Winterzeit auch einen Dachgepäckträger und Skier auf seinem runden Buckel. Doch er ist mehr als nur eines von über 21,5 Millionen Exemplaren, die bis 2003 vom Band liefen – dieser Käfer zählt zu einer besonders seltenen Gattung.

Sondermodelle am laufenden Band
Zum Mythos des VW Käfer gehört, dass er sich seine Vielseitigkeit und Attraktivität über Jahrzehnte bewahrt hat. Die Modellpolitik seines Herstellers hat daran wesentlichen Anteil: Ab 1972 kreiert Volkswagen Dutzende Sondermodelle, die dem Käfer immer wieder neue Impulse verleihen. Zeitweise kümmert sich ein eigenes Team im Werk darum, besondere Käfer zu entwickeln. So entstehen legendäre Varianten wie der 1302 „Weltmeister“ (1972), der 1303 „Gelb-Schwarzer Renner“ (1973) oder der „Jeans-Käfer“, den Volkswagen in den Jahren 1973, 1974 und 1982 sogar mehrfach auflegt.

Auf Jeans folgt ein Samtkleid
„Samtroter Sonderkäfer“ heißt die Aktionsausführung für das Modelljahr 1985. Sie glänzt in der Sonderlackierung „samtrot“, die dem Modell seinen Namen verleiht. Der elegante Rotton bringt die verchromten Stoßstangen, Radkappen und -zierringe besonders gut zur Geltung. Dunkelblaue Dekorstreifen mit Blumen auf den Seitenteilen bilden einen reizvollen Kontrast. Dieses Farbenspiel setzt sich im Innenraum fort: rotblauer Streifenvelours auf den Sitzen unterstreicht in Verbindung mit mauritiusblauen Verkleidungen den besonderen Charme des „Samtroten Sonderkäfer“. Er bringt wortwörtlich Farbe ins Spiel – zu einem Zeitpunkt, als für den Käfer in Normalausführung nur noch drei eher gedeckte Lackierungen ohne Mehrpreis zur Auswahl stehen.

Preis und Technik wie gewohnt
Apropos Preis: Mit 10.525 D-Mark (Stand: November 1984) kostet der „Samtrote Sonderkäfer“ exakt genauso viel wie das Standardmodell – trotz seiner besonderen Ausstattung. Kein Wunder, dass das vorletzte Käfer Sondermodell für den deutschen Markt – im Sommer 1985 folgt noch die finale Edition „50 Jahre Käfer“ – von den Kundinnen und Kunden gut aufgenommen wird. 3.000 Stück entstehen, die heute längst gesuchte Raritäten sind.
Technisch gibt es keine Unterschiede zur Normalausführung: Der „Samtrote Sonderkäfer“ hat einen Vierzylinder-Boxermotor mit 1.192 cm³ und erreicht mit seinen 25 kW (34 PS) eine Höchstgeschwindigkeit von 115 km/h.

Als Klassiker des Monats können Besucherinnen und Besucher den „Samtroten Sonderkäfer“ ab sofort im Zeithaus sehen. Der Besuch der Autostadt ist mit einer gültigen Tages- oder Jahreskarte täglich von 9 bis 17 Uhr möglich