Wolfenbüttel, 18. April 2024

PRESSEMITTEILUNG

Gespräche über den Hochschulstandort Wolfenbüttel

Der heimische SPD-Landtagsabgeordnete Jan Schröder besuchte gemeinsam mit der Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion für Wissenschaft und Kultur Dr. Silke Lesemann die Hochschule für angewandte Wissenschaften in Wolfenbüttel

Wolfenbüttel. Der Hochschulstandort Wolfenbüttel erhält besondere Aufmerksamkeit von politischen Vertretern: Der SPD-Landtagsabgeordnete Jan Schröder und die Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion für Wissenschaft und Kultur, Dr. Silke Lesemann, trafen sich auf dem Campus der Ostfalia mit der Präsidentin der Hochschule, Prof. Dr.-Ing. Rosemarie Karger, und dem Vizepräsidenten für Personal und Finanzen, Dipl.-Ing. Volker Küch, M.A., zu einem Gespräch über den Hochschulstandort Wolfenbüttel. Der Hochschulstandort Wolfenbüttel spielt eine wichtige Rolle für die regionale Entwicklung und den Zugang zur Bildung und Forschung in der Umgebung. Jan Schröder und Dr. Silke Lesemann setzen sich daher aktiv dafür ein, die Anliegen und Potenziale des Standorts zu unterstützen und zu stärken. Das Gespräch mit der Präsidentin der Hochschule umfasste eine breite Palette von Themen, darunter die Novelle des Niedersächsischen Hochschulgesetzes, welche bis Ende 2025 abgeschlossen werden soll, die Sicherung der finanziellen Ressourcen für Forschung und Lehre sowie die Strategien der Hochschule zur Verbesserung des Klimaschutzes in Bezug auf nachhaltige Mobilität. Jan Schröder unterstrich die Bedeutung eines engen Dialogs zwischen Politik und Bildungseinrichtungen: „Der Austausch mit der Präsidentin der Hochschule in Wolfenbüttel war äußerst aufschlussreich. Es ist wichtig, dass wir die Anliegen und Bedürfnisse der Hochschulen verstehen, um geeignete Maßnahmen zur Stärkung der Bildungslandschaft zu ergreifen. Eine starke und gut ausgestattete Hochschullandschaft ist für die Zukunft unseres Landes und für unseren Landkreis wichtig. Wir müssen sicherstellen, dass Bildung für alle zugänglich ist und die Hochschulen die Ressourcen erhalten, die sie benötigen, um exzellente Forschung und Lehre zu ermöglichen.“ Auch Dr. Silke Lesemann betonte die Wichtigkeit des Gesprächs: „Es war ein konstruktiver Austausch, der gezeigt hat, wie engagiert die Hochschule in Wolfenbüttel ist. Als SPD-Landtagsfraktion werden wir uns weiterhin dafür einsetzen, dass Wissenschaft und Forschung in Niedersachsen angemessen gefördert werden.“

Während des Gesprächs wurden auch die ca. 20.000 unterschiedlichen Studiengänge in Deutschland thematisiert und die damit einhergehenden Schwierigkeiten für junge Menschen bei der Entscheidungsfindung. Studieninteressierte müssen bei der Entscheidungsfindung bestmöglich unterstützt und begleitet werden, damit sie eine ihren Interessen und Neigungen entsprechende Entscheidung treffen. Die Ostfalia selbst bietet über das Jahr verteilt diverse Veranstaltungen für Studieninteressierte an, die unter https://www.ostfalia.de/cms/de/veranstaltungen/ abrufbar sind.