Der Förderverein Freibad am Elm lädt  zum Warnbadetag am 01.04.23 um 11 Uhr ein

Wir schreiben das Jahr 1984: Die Partei „Die Grünen“ steht in den Startlöchern und mit ihnen eines ihrer Gründungsmitglieder Lars Spinnweg, der heute so gut wie vergessen ist. Dies aber könnte sich bald ändern.

Bereits damals hat Lars im Rahmen von „Jugend forscht“ eine schwimmfähige Solarzelle in seinem Gartenteich entwickelt, zu einer Zeit also, als noch niemand wusste, was „solar“ eigentlich bedeutet. Von Jahr zu Jahr verbesserte er die Technik und bereits im Januar 1989 konnte er bei 16 Grad Celsius in seinem Teich baden.

Obwohl von allen belächelt und als Spinner abgetan (darunter leidet er noch heute, deshalb war er auch nicht zu einem Interview bereit und Fotomaterial von ihm gibt es ebenfalls nicht), wusste er, dass die von ihm entwickelte Technologie zukunftweisend sein wird, zumal er sie ständig weiter entwickelt und inzwischen mit der sogenannten „Wasserstofftechnologie“ kombiniert.

Wenn also nicht genug Sonne scheint, dann sinken die Solarzellen automatisch auf ca. 1,50 m Tiefe, entziehen dem Wasser den Wasserstoff und erzeugen so Strom. Der Prozess wurde von Wissenschaftlern anfangs belächelt, beruht aber auf dem „Black-Box-Verfahren“ und funktioniert. Der Erfolg also gibt dem Erfinder recht.

Durch gute Kontakte der Grünen-Fraktion Cremlingen und des Fördervereins Freibad Hemkenrode konnte der Tüftler und Erfinder, der sich inzwischen zum erfolgreichen Jungunternehmer (trotz seines inzwischen hohen Alters) entwickelt hat, dafür gewonnen werden, seine Erfindung am 1.04.2023 ab 11 Uhr im Rahmen eines Warmbadetages im Freibad Hemkenrode vorzustellen.

Es wird noch besser kommen: Selbstverständlich kann die erzeugte Energie auch dazu verwendet werden, das Wasser in eine Eisoberfläche zu verwandeln und im August sollte dann an einem Wochenende auch Eisbaden möglich sein. Da diese Veranstaltung erwartungsgemäss reges Interesse erwecken wird, bittet der Förderkreis bereits jetzt um Voranmeldungen.

Mittlerweile laufen bereits Verhandlungen mit der Stadt Braunschweig, die Oker mit den „Hydro-Solarzellen“ auszurüsten.

Ach ja: Noch sind diese Zellen nicht hochseetauglich, aber der findige Erfinder arbeitet daran, auch die Energie des Wellengangs in elektrische Energie umzuwandeln. Wir können gespannt sein, wann die erste „Hydro-Wave-Solarzelle“ auf den Markt kommen wird.

Auch die Umkleiden sind auf 26 Grad geheizt

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