Jan-Heie Erchinger, Parteivorsitzender der kleinen Partei ‚Die Haie – Partei mit Biss‘

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Botschaft am 2. Advent 2024

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Deutsche!

Ihnen allen wünsche ich eine schöne und besinnliche Weihnachtszeit, Frieden und Gesundheit, Wohlstand und Zufriedenheit! Unser Land Deutschland ist ein schönes Land mit vielen innovativen und fleißigen Menschen, mit tollen Künstlern und Erfindern, mit Menschen, die ein gutes Leben leben wollen und dafür volle Pulle am Start sind. Es gibt leider ein paar globale und nationale Problembereiche, in denen ich uns allen eine deutliche Verbesserung und für die ich uns eine klügere Regierung auf allen Ebenen wünsche.

1. Wir haben in Deutschland eine massive Migrations-Überforderung mit Menschen, die in unsere Sozial-Systeme einwandern und obendrein teilweise leider nicht an einer ernsthaften Integration interessiert sind und eigentlich genauso weiter leben wollen, wie sie es in ihren Heimatländern machten. Dies machen diese Menschen dann inklusive problematischer Traditionen und Sitten, die sich diametral zu unseren Gesetzen und Errungenschaften der Aufklärung, Gleichberechtigung und Toleranz befinden. Natürlich verbietet es sich, pauschal etwas gegen ‚die Migranten‘ zu sagen: jedwede Generalisierung von Menschen, im Übrigen auch von Wählerinnen und Wählern neuerer Parteien wie BSW oder AFD, ist abzulehnen. Differenzierung bleibt immer angesagt und richtig. Da wir in diesem unserem Lande allerdings klar und deutlich und für jeden sichtbar an die Grenzen und über die Grenzen des politisch-gesellschaftlich machbaren Integrierens bzgl. Bildung und Wohnen und auch im ehrlichen Ansehen der stetigen Überforderungen polizeilicher und sozialarbeiterischer Arbeit gekommen sind, brauchen wir eine echte und spürbare Wende in der Migrationspolitik! NEIN; gegen die Anwerbung geeigneter, bereits qualifizierter und unserer Sprache mächtiger wirklicher Fachkräfte mit der nachgewiesenen Fähigkeit, für sich selbst zu sorgen, gibt es keine Einwände. Klar sind fähige, gute aber eben auch integrier- und arbeitswillige Menschen willkommen.

2. Unsere Wirtschaft ist durch massive Bürokratie, top-down durch grün-sozialistische Einschränkungen und immer weiter upgegradete Anforderungen und Überfrachtung von Lieferketten-Gesetz bis in die übergriffige Lenkung von Ingenieur-Tätigkeiten und Innovation geschädigt und verunsichert. Das muss sofort aufhören. Eine Liberalisierung tut not. Am gruselig durchgedrückten contra-produktiven Habeck-Heizungs-Gesetz sieht man klar und deutlich, wie man es NICHT machen darf.

3. Der traurige Krieg in der Ukraine und überhaupt die Konfrontation mit Russland mit vielleicht mittlerweile ca. 1.000.000 Opfern aber auch der undiplomatische und unhöfliche Kurs teilweise zu China werden seit Jahren von Kräften forciert, die offenkundig kein Interesse an friedlicher Koexistenz, sondern konkret am Dominieren haben. Jegliche Sanktions- und Bestrafungs-Politik im selbst überschätzenden und sich moralisch überhöhenden Hybris-Modus, wie sie besonders durch geradezu mit Narrativen programmiert wirkende Politiker wie Anna-Lena Baerbock (Grüne) oder Roderich Kiesewetter (CDU), Michael Roth (SPD) oder Strack-Zimmermann (FDP) rüber bringen, führte doch für jeden Fairen sichtbar letztlich mit zu einer Katastrophe. Nur die autoritärsten, diplomatisch primitivsten und letztlich unchristlichsten und nicht an Selbstkritik Interessierten werden das penetrant und unehrlich bestreiten. Es ist nicht zielführend und absolut lächerlich, alles Leid und jedwede Eskalation zu 100% beispielsweise Präsident Putin oder ‚den Russen‘ anlasten zu wollen, den Anteil des Westens aber auf 0 zusammen zu kürzen. Der Spruch ‚da gehören immer 2 zu‘ hat nun mal oft seine Berechtigung! Mag ja sein, dass eine Seite ‚mehr Schuld‘ auf sich geladen hat, was bitte bringt das den Jungs im Schützengraben?! Es gilt pragmatisch realpolitisch Diplomatie und Kompromisse, Verhandlungen und Deeskalation herbei zu führen. Die harsche Kritik und Putin-Fan-Bezichtigung an jeden, der das die letzten Jahre deutlich forderte, exemplarisch erwähnt soll hier der besonders miese und an diktatorische Zeiten erinnernde Schmäh-Song zu Richard David Precht durch die ÖR Frau Kebekus genannt werden, ist eine bodenlose Gemeinheit und 100 % destruktiv und gerade als Deutsche, die wir natürlich Verantwortung durch Geschichte in uns tragen, mindestens unwürdig.

4. Der absolut grün dominierte, letztlich demokratie-feindlich gewordene und wahnsinnig kostspielige öffentlich rechtliche Rundfunk ist so dermaßen tendenziös und einseitig unterwegs, dass es für jeden Wachen in Deutschland unaushaltbar und eben völlig klar ist, dass es hier eine echte Reform geben muss. Es gäbe noch einige Punkte aufzulisten, diese vier sind mir in diesen Tagen die Wichtigsten. Uns allen eine schöne Zeit. Mögen wir alle wachsam sein und fair werden. Pro Demokratie und gegen pauschale Brandmauern,

Ihr und Euer Jan-Heie Erchinger