Wolfenbüttel, 23. April 2024

PRESSEMITTEILUNG

Ein unverzichtbarer Beitrag zur Bildung und Wohlfahrt der Studierenden

Besuch von SPD-Landespolitikern beim Studierendenwerk OstNiedersachsen

Wolfenbüttel. Der Unialltag ist oft geprägt von Hektik, Stress und einem vollgepackten Zeitplan. Inmitten von Vorlesungen, Seminaren und Prüfungsvorbereitungen darf das leibliche Wohl allerdings nicht zu kurz kommen. Am Standort der Ostfalia in Wolfenbüttel sorgt das Studierendenwerk OstNiedersachsen mit ihrer Mensa, Cafeteria und Ca

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feteria dafür. Ein Grund genug für den SPD-Landtagsabgeordneten Jan Schröder und seiner Landtagskollegin Dr. Silke Lesemann, welche auch Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion für Wissenschaft und Kultur ist, den Gesprächstermin mit dem Geschäftsführer des Studierendenwerks, Sönke Nimz, in der Mensa mit einem Mittagessen zu starten. Seit Januar 2023 wird auch hier das Niedersachsen-Menü für Studierende angeboten, das durch Mittel des Landes Niedersachsen in Höhe von 30 Millionen Euro zum Abfedern der Inflation für die Studierenden, finanziert wird und Ende dieses Jahres ausläuft. „Das Niedersachen-Menü für 2,50 Euro wird von den Studierenden sehr gut angenommen und wir hoffen, dass es zu Beginn des nächsten Jahres eine neue Regelung geben wird, damit Studierende weiterhin von einem güstigen und ausgewogenen Essen profitieren können“, so Sönke Nimz. Studierendenwerke spielen eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung von Studierenden und bieten eine breite Palette an Dienstleistungen, die das Leben der Studierenden erleichtern. Von der Bereitstellung von Wohnraum zu erschwinglichen Preisen über die finanzielle Unterstützung bis hin zur Verpflegung und sozialen Dienstleistungen – die Studierendenwerke sind ein unverzichtbarer Bestandteil des studentischen Lebens. Die Gespräche während des Besuchs konzentrierten sich auf eine Vielzahl von Themen, darunter die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf das studentische Leben, die Finanzierung der Studierendenwerke und die Unterstützung für benachteiligte Studierende. Jan Schröder und Dr. Silke Lesemann zeigten sich offen für die Anliegen und Vorschläge des Geschäftsführers Sönke Nimz und betonten ihre Bereitschaft, sich weiterhin für die Belange der Studierenden einzusetzen. „Das Studierendenwerk hier in Wolfenbüttel leistet eine wichtige Arbeit, um die Bildungschancen für alle Studierenden zu verbessern und das unterstützende Umfeld zu stärken“, sagt Schröder. „Wir werden weiterhin daran arbeiten, die Politik so zu gestalten, dass die Studierendenwerke die notwendige Unterstützung erhalten, um ihre Aufgaben effektiv zu erfüllen“, so Dr. Silke Lesemann weiter.